divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 epische Erzählungen aus Raum und Zeit!
Humor, knallharte Action, Dystopien, Schlachten zwischen den Sternen – hier kommt jeder SF-Freund auf seine Kosten!

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GALAKTISCHE

ABENTEUER

Herausgeber:

ROMANTRUHE-Buchversand

Cover: shutterstock

Satz und Konvertierung:

DigitalART, Bergheim.

© 2020 Romantruhe.

Alle Rechte vorbehalten.

Die Personen und Begebenheiten der

Romanhandlung sind frei erfunden;

Ähnlichkeiten mit lebenden oder

verstorbenen Personen sowie mit tatsächlichen

Ereignissen sind unbeabsichtigt.

Abdruck, auch auszugsweise,

Vervielfältigung und Reproduktion sowie

Speichern auf digitalen Medien zum

Zwecke der Veräußerung sind untersagt.

Internet: www.romantruhe.de

Kontakt: info@romantruhe.de

Produced in Germany.

Inhalt

DIE SPUR DER TOTENSCHIFFE DIE SPUR DER TOTENSCHIFFE Box 4 – Story 1

MOLOCH DES GRAUENS MOLOCH DES GRAUENS Box 4 – Story 2

VOM KÖNIG DER STERNE VOM KÖNIG DER STERNE Box 4 – Story 3

AUFBRUCH DER RODERICK AURIGAE

GENETISCHE AUSLESE

WELTRAUM-DÄMONEN

BLUTIG KILLT DIE MISSGEBURT

STAHLFESTUNG EDELWEISS

AM RANDE DER VERNICHTUNG

ALIEN-ARTEFAKTE

DIE SPUR DER TOTENSCHIFFE

Box 4 – Story 1

1.

Christine saß reglos in einem seltsam geformten Schwenksessel vor einer Reihe kleiner Monitoren, Konsolen und Anzeigetafeln, die sie nicht verstand. Ihr Blick war in die Ferne gerichtet, als träumte sie. In Wirklichkeit war es ein Zeichen ihrer tiefen Resignation. Christine hatte aufgehört, begreifen zu wollen, was um sie herum geschah.

Irgendwo im Hintergrund des riesigen, runden Raumes mit den unzähligen fremdartigen Instrumenten und Apparaturen hörte sie Skip. Der Junge schluchzte hemmungslos vor sich hin, und sie konnte ihm nicht helfen. Im Gegenteil. Sie war selbst am Ende, dort, wo die Grenzen des menschlichen Fassungsvermögens lagen.

Wieder richtete sich der Blick der Frau auf die Bildschirme vor ihr, die fast alle das gleiche zeigten.

Wie ein mittelalterlicher Trauerzug, wie eine grausige Prozession trieben die Raumschiffe schweigend durch das Sternenmeer des Weltraums. Christine hatte sich mittlerweile an den Anblick des Alls gewöhnt. Ihr wurde nicht mehr schwindlig, wenn sie zu lange hinsah.

Aber begriffen hatte sie immer noch nicht, was mit ihnen vorging.

Das hoffnungslose Bild in dem großen Schaltraum (Christine hatte keine andere Bezeichnung dafür) hatte auch die letzten Illusionen zerstört. Nur die überall arbeitenden Instrumente, die farbigen Lichter auf den Konsolenbänken und an den Schirmen, schienen zu leben.

Sie waren allein. Unsagbar allein irgendwo weit entfernt von der Erde. Gefangen in einer von vielen hundert großen Walzen, die durch das All trieben, einem unbekannten Ziel entgegen. Es gab keinen Zweifel, dass auch sie sich an Bord einer solchen Walze befanden, wie sie im Licht der Sterne auf den Schirmen trieben.

Die Frau stand auf und machte einen neuen Versuch, Skip zu trösten. Der Junge aus dem kleinen Fischerdorf an der kalifornischen Küste war keine sechzehn Jahre alt. Er zitterte immer noch am ganzen Körper vor Angst. Sie redete auf ihn ein und strich ihm durch das dichte, schwarze Haar. Ebenso wie sie selbst, hatte er nur das an, was sie in der Nacht am Leib gehabt hatten, als sie von dem Ding entführt worden waren.

Die Nacht in der Bucht. Christine vergaß für einen Moment die Umgebung und ließ ihre Gedanken zurückschweifen. Die Nacht war schwül und sternenklar gewesen, und die Leute aus dem Dorf hatten auf ihre eigene Art und Weise gefeiert, mit viel lauter Musik, Tanz und Wein. Christine, die für ein paar Tage der Erholung aus der Welt der großen Städte entflohen war, hatte sich in eine kleine Bucht zurückgezogen, nicht weit vom Dorf entfernt. Die Lichter der Feuer hatten sich im ruhigen Wasser des Ozeans gespiegelt und der Nacht etwas Unvergessliches gegeben.

Die Luft war lau gewesen, und die junge Frau hatte sie in tiefen Atemzügen genossen. Lange hatte sie mit geschlossenen Augen im Sand der Bucht gelegen und ihren Körper vom leichten Wind umspielen lassen, während sie dem Gesang der Mexikaner vom nahen Dorf gelauscht hatte. Niemand kam in einer Nacht wie dieser auf die Idee, früh ins Bett zu steigen.

Und dann war Skip gekommen, der nette Junge aus dem Dorf, der ihr den Hof gemacht hatte, seitdem sie angekommen war. Er war noch ein Kind, aber der Flirt hatte Christine Spaß gemacht. Skip hatte sich neben sie gelegt und Geschichten erzählt, Geschichten von den Fischern, vom Meer und wilden Festen in Nächten wie dieser. Christine hatte die ganze Zeit über auf eine flammende Liebeserklärung gewartet, aber bevor es dazu hatte kommen können, hatten sie den Lichtschein am Himmel gesehen. Christine hatte zuerst geglaubt, es sei eine Sternschnuppe, aber Skip hatte plötzlich Angst gehabt. Sie hatte sich daran erinnert, dass in den letzten Jahren wieder viel über angebliche UFO-Sichtungen in den Zeitungen gestanden hatte. Sie glaubte nicht daran. Man schrieb das Jahr 1987, und die Menschheit war noch sachlicher, noch materialistischer und nüchterner geworden.

Um sich einen Spaß zu machen, hatte Christine den Jungen so lange aufgezogen, bis er bereit war, mit ihr die hügelige Küste entlangzuwandern, in die Richtung, wo der helle Schein am Horizont verschwunden war. Christine hatte immer noch an eine Sternschnuppe geglaubt und sich königlich über die Naivität der Dorfbewohner amüsiert.

Aber dann standen sie vor der strahlenden Scheibe, jenem flachen Diskus, der in einer Mulde zwischen ein paar bewachsenen Hügeln stand. Als sie davonrennen wollten, war es bereits zu spät. Plötzlich war alles um sie herum in blendend helles Licht getaucht, und dann hatten sie das Bewusstsein verloren.

Als sie wieder zu sich kamen, hatten sie sich hier wiedergefunden, in einem scheinbar endlosen Labyrinth aus leeren und toten Korridoren, Schächten, Treppen und Kabinen. Erst nach einem halben Tag, als sie den Mut gefasst hatten, sich in die metallene, unbegreifliche Welt hinauszuwagen, hatten sie die Zentrale, den großen Schaltraum, in dem sie sich noch immer befanden, entdeckt. Die ganze Zeit über hatten sie Angst davor, plötzlich jenen Wesen gegenüberzustehen, die sie gekidnappt hatten. Aber da war niemand. Das Gefühl, allein zu sein in einem Raumschiff, weit weg von den Menschen und der Erde, war schon schrecklich genug. Sie waren jedoch allem Anschein nach auch die einzigen lebenden Wesen überhaupt an Bord. In halb zerschlissenen Jeans und verwaschenen T-Shirts saßen die Frau und der Junge zwischen Monstren aus Metall und Elektronik und warteten.

Wie viele Decks mochte dieses Schiff besitzen? Die Scheibe, die sie hierher gebracht hatte, war viel zu klein, als dass sie sich in ihr hätten befinden können. Wenn sie aber tatsächlich, und Christine zweifelte nicht daran, in einer der Walzen waren, so kannten sie nur einen minimalen Teil des Schiffes.

Ein jäher Hoffnungsschimmer durchfuhr Christine, als sie daran dachte, dass vielleicht noch andere Menschen in jener Nacht von anderen UFOs entführt worden waren und sich nun irgendwo hier befanden, ebenso allein und hilflos wie sie selbst.

Skip beruhigte sich langsam. Zwar schluchzte er noch leise, aber das Zittern hatte aufgehört.

Schließlich beschlossen die beiden, sich auf die Suche nach eventuellen Mitgefangenen zu machen, anstatt grübelnd hier herumzusitzen.

Sie verließen den Schaltraum und wagten sich auf einen Korridor hinaus, der als einer von sechs in die Zentrale mündete.

Es ist verrückt! fuhr es Christine durch den Sinn, als sie durch kalte und leere Gänge gingen, ohne ein Zeichen von Leben zu finden. Nur hier und da hörten sie das monotone, leise Summen von unbekannten Aggregaten, die irgendwo im Leib der Walze arbeiteten.

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