divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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„Du auch?“, erkundigte sich Vanderbuilt. „Bei mir fängt's auch schon an. Was sind das für Flecken an deinem Hals?“

Reed blickte seinen Freund betroffen an. Dann winkte er ab. „Wir müssen nach oben. Der Alte macht mir Sorgen. Wer weiß, was er anstellt, wenn er weiter allein herumstreicht.“

Sie machten sich auf den Weg zum nächsten Antigravschacht.

„Alles funktioniert wie von unsichtbarer Hand gesteuert“, sagte Vanderbuilt, bevor sie in den Schacht stiegen und sich nach oben tragen ließen. „Ich gäbe einiges dafür, wenn ich wüsste, wie alt dieser Kasten ist.“

Reed gab keine Antwort mehr. Selbst wenn er versucht hätte, das Alter der Geisterflotte zu schätzen, wäre er nicht annähernd an die Wirklichkeit herangekommen.

*

Skip stand mit offenem Mund vor der Wand und betrachtete staunend die Bilder. Eigentlich waren es eher in die Wand eingearbeitete Reliefs, aber das fiel Skip kaum auf.

Dies war schon der dritte Raum, den er durch die offen stehende, ovale Tür betreten hatte. Überall standen bequeme Sitzgelegenheiten um große, runde Tische herum. Der Raum erinnerte Skip an eine gemütliche Bar in seinem Dorf. Es waren keine Einzelbilder, sondern ganze Bildfolgen, immer fünf Szenen untereinander angeordnet, und sie zeigten Menschen, Tiere und immer wieder diese Männer in den seltsamen Anzügen. Skip schien fast sicher, dass solche Männer einmal mit diesen Schiffen geflogen waren.

Die Bilder, vor denen Skip jetzt stand, waren anders als die bisher gesehenen. Die dunklen Farben stimmten ihn traurig. Außerdem war die Bildfolge nicht zu Ende geführt. Der Künstler hatte anscheinend mitten in der Arbeit aufgehört.

Das oberste Bild zeigte zwei der Männer, wie er sie oft in den Anzügen gesehen hatte, aber diesmal waren sie nackt. Auch auf dem zweiten Bild waren sie da, aber sie hatten überall rote Flecken auf dem Körper. Aus den kleinen Flecken wurden große Fladen, die den Körper auf dem dritten Bild überzogen, und die Gliedmaßen waren an einigen Stellen seltsam verformt.

Auf dem vierten Bild schließlich konnte er kaum etwas erkennen. Es war nicht mehr fertiggestellt worden.

Der Fischerjunge von der kalifornischen Küste verließ den Raum, um in den nächsten zu treten, zu dem die Tür offen stand. Er dachte nicht weiter über die unvollendete Bildfolge nach.

Als er dann wieder auf dem kahlen Gang stand, fiel ihm plötzlich ein, weshalb er eigentlich den Schacht verlassen und den Gang betreten hatte.

Das Lachen!

Als er in dem großen Schaltraum spürte, wie ihm langsam schwindlig wurde, war er losgerannt und hatte sich voller Panik in einen der Schächte gestürzt. Christine hatte nichts davon gemerkt, wahrscheinlich war sie ebenfalls von dem Taumel erfasst worden.

Zu Skips Erstaunen war er nicht gefallen, sondern langsam nach oben geschwebt. Bevor er endgültig ohnmächtig wurde, war es ihm gelungen, den Schacht zu verlassen. Er befand sich mindestens drei Decks über Christine.

Als er unter Schmerzen erwacht war, hatte er das Lachen gehört – ein meckerndes Lachen wie von einer alten Ziege. Es war von oben gekommen, also hatte er erneut den Schacht betreten und sich noch weiter hoch tragen lassen. Dann hatte er den Hut auf einem der Gänge gesehen. Skip war ausgestiegen, und kurz darauf war das Lachen erneut da.

Überall hatte der Junge geöffnete Türen gefunden und war in die Kabinen gestiegen. Die Bilder an den Wänden hatten ihn das Lachen vergessen lassen, aber jetzt war es wieder da.

Skip ging weiter in den Gang hinein, der plötzlich endete. Aber da war direkt vor ihm noch eine Öffnung, und dahinter musste sich der Lacher verbergen. Die große Tür war von innen nur angelehnt.

Skip griff nach dem Metall, aber bevor er die Tür aufreißen konnte, wurde sie von innen bewegt. Ein verrunzeltes, altes Gesicht erschien, und ein dürrer Körper schob sich auf den Gang. Noch nie hatte Skip einen so zerlumpten Menschen gesehen.

„Tot“, sagte der Alte mit knarrender Stimme, wobei Skip ein paar vereinzelte Zähne zwischen den Bartstoppeln und den aufgeplatzten Lippen erkennen konnte.

„Alle tot!“ Der Alte grinste und zeigte mit einer Hand auf den Türspalt.

*

Christopher Reed bückte sich und hob den alten Hut auf.

„Er scheint hier zu sein“, stellte Vanderbuilt fest.

„Jedenfalls war er es“, meinte Reed. „Sehen wir uns den Gang an.“

Wenig später erreichten sie die ersten offenen Einstiege in große, saalartige Räume. Sie brauchten nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, dass dies einmal die Aufenthaltsräume der mysteriösen Besatzung gewesen waren.

Es gab keinen Zweifel mehr: Irgendwann einmal mussten sich Hunderte von Raumfahrern an Bord des Schiffes befunden haben. Wo aber waren diese jetzt? Und warum hatte man sie selbst hierher gebracht? Irgendein Sinn musste doch hinter dem Ganzen stecken!

Sie kamen nicht dazu, den Raum mit dem unvollständigen Relief zu. betreten, der ihnen vielleicht eine Antwort hätte geben können, denn plötzlich stand der Alte vor ihnen und neben ihm ein Junge, der am ganzen Leib zitterte.

„Alle sind sie … tot“, kam es aus dem Mund des Alten, als Reed ihn fragend ansah. Die Augen des Alten leuchteten irr. Immer wieder zeigte er auf das Ende des gekrümmten Ganges.

„Wer ist tot?“, fragte Vanderbuilt ärgerlich, während er sich um den Jungen kümmerte. „Wer sind ,sie'?“

„Alle tot!“, wiederholte der Alte. Vanderbuilt nahm den Jungen in die Arme, der bei den Worten zusammenzuckte und zu zittern begann.

Reed gab seinem Freund ein Zeichen, auf die beiden aufzupassen. Dann ging er zum Ende des Korridors und stieß die Tür nach innen auf.

Der fahle Schein des vom Gang einfallenden Lichtes genügte, um Reed erkennen zu lassen, was den Boden des saalartigen Raumes, der größer war als alle bisher gesehenen, bedeckte.

Hunderte von menschlichen Mumien lagen da, und Reed hatte das Gefühl, aus vielen toten Augen zugleich angestarrt zu werden. Er hielt sich am Rahmen des Einstiegs fest und übergab sich.

4.

„Ein Königreich für eine Flasche Whisky!“, sagte Vanderbuilt und zog eine Grimasse. Sie befanden sich in dem Hauptschaltraum eines der unteren Decks des unbekannten Schiffes, das nicht mehr ganz so unbekannt war. Zumindest wussten sie nun, dass sie die einzigen lebenden Wesen an Bord waren. Sie teilten sich das Schiff mit einigen hundert Toten.

Es war nicht allzu schwer, sich vorzustellen, wie es an Bord der anderen Walzen aussah. Immer noch stand die lautlos dahinziehende Prozession der Schiffe scheinbar bewegungslos im absoluten Nichts.

Aber der Anblick konnte die Menschen nicht mehr sonderlich erschüttern. Nicht mehr, nachdem sie wussten, dass sie tatsächlich in einer metallenen Gruft eingesperrt waren.

Sie, das waren eine junge, attraktive Frau aus New York, die an der kalifornischen Küste Urlaub gemacht hatte, als sie gekidnappt wurde, und der Junge, der dabei war, sich von dem Schock zu erholen. Weiterhin zwei Offiziere der US-Luftwaffe und ein alter Mann, über dessen Herkunft keiner der anderen etwas wusste.

„Wie geht es Ihnen?“, fragte Reed, der sich um Christine kümmerte.

„Schon besser. Die Stunden allein hier unten waren furchtbar.“

„Seien Sie froh, dass Sie nicht oben waren“, tröstete Reed. Mit Schaudern dachte er an die Mumien. Was hatte die Leichen so konserviert, dass sie aussahen, als wären sie gestern gestorben?

„Wer ist er?“, fragte Christine und zeigte auf den Alten, der in einer Ecke vor einer Konsolenbank saß und neugierig die Knöpfe und Armaturen betrachtete. Dann und wann lachte er albern wie ein Kind.

„Wir wissen es selbst nicht. Wir stießen auf ihn, als wir die ersten Schritte aus unserer Kabine taten, in der wir aufgewacht waren. Er stammelt dummes Zeug und wir haben keine Ahnung, wie lange er schon an Bord des Schiffes ist. Vielleicht weiß er's selbst nicht.“

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