divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Rubin Rosgard verschränkte die Arme vor der Brust.

»Die Antwort auf Ihre erste Frage lautet nein«, gab der Wissenschaftler Nici in ruhigem Tonfall zu verstehen. »Ihre zweite Frage muss ich hingegen eindeutig mit ja beantworten.«

»Sie gefallen sich in Ihrer Position als Beherrscher der Elemente, was?« Nici zog ein verächtliches Gesicht.

»Ich genieße meine Macht«, lächelte Rosgard kühl. »Vor allen Dingen aber genieße ich Ihre Hilflosigkeit. Ich kann alles mit Ihnen machen, was ich will. Ein Fingerzeig von mir und Sie sterben …«

»Das will ich sehen«, knurrte Jericho ungehalten. Er war drauf und dran, sich erneut gegen den Schutzschild zu werfen.

»Sie haben sich in dieser Raffinerie eingenistet, um Ihre schändlichen Experimente fortzuführen«, beschuldigte Nici den Wissenschaftler. »Mit Ihrer Vergangenheit braucht man nur zwei und zwei zusammenzuzählen, um zu wissen, dass Sie für die grotesken Kreaturen in der Anlage verantwortlich sind.«

»Ich forsche«, erwiderte Rosgard unbeeindruckt von dem Hass, der in Nicoletas Augen glomm. »Nicht immer funktioniert alles wie geplant. Kleinere Rückschläge muss man hinnehmen. Aber eines kann ich Ihnen versichern: Ich habe mich nicht in diesem Komplex eingenistet. Ich habe ihn übernommen.«

Nici und Jericho tauschten einen kurzen Blick.

»Diese Technologie stammt nicht von Ihnen?«, fragte Nici. Ein eigentümliches Gefühl von Unbehagen breitete sich in ihr aus. Sofort fielen ihr die ›Schatten‹ ein, die bereits Regierungskreise unterwandert und für kurze Zeit beispiellosen Terror verbreitet hatten.**siehe BLACK JERICHO #2: »Blutdürstige Schatten«

»Wir entdeckten sie zufällig und hatten unsere Schwierigkeiten, an sie heranzukommen«, sprach Rubin Rosgard ganz offen. »Von der Oberfläche aus gab es keinerlei Zugang …«

»Daher die Bohrungen in den Korridorwänden!«, platzte Nici heraus.

»Ebenfalls ein Unterfangen, das zum Scheitern verurteilt war«, bekannte Rosgard. »Eine unüberwindliche Abschirmung hat unser Vorkommen behindert. Bald aber entdeckte ich eine ebenso simple wie effektive Art des Eindringens.«

»Die haben wir auch gefunden«, grinste Nicoleta provozierend. »War das reinste Kinderspiel.«

»Überschätzen Sie sich nicht, Miss Belà. Hier unten erwarten Sie Dinge, von denen Sie nicht einmal träumen.«

»Mir kommt es eher vor, als hätten Sie diese ›Dinge‹ nicht unter Kontrolle, Rosgard. Sie spielen mit dem Feuer und können sich jederzeit die Finger verbrennen. War es so, als die MS ›Commonwealth‹ untergegangen ist …?« Nici tat einen Schuss ins Blaue.

»Wir arbeiten noch an einer Aufklärung des Unglücks«, ließ sich Rubin Rosgard nicht aus der Reserve locken. »Aber das braucht ganz sicher nicht Ihr Problem zu sein.«

»Es wurde unser Problem«, erhob Jericho die Stimme, »als die Regierung uns beauftragte, nach den Ursachen zu forschen. Und vor allem nach dem Verwendungszweck der geladenen Fracht.«

»Frisches Gen-Material für METROCITY III«, gab Rosgard unumwunden zu. »Eine heiße Fracht übrigens. Wir haben erstmals völlig fremdes Erbgut mit menschlichem verschmolzen.«

»Erbgut von wem?« Nici spürte, dass sie einer ungeheuerlichen Wahrheit auf der Spur waren.

»Genetische Bausteine von jenen, die dieses unterirdische Labor schufen«, sagte Rosgard in stiller Genugtuung. »Na, arbeitet es bereits in Ihrem begrenzten Verstand …?«

»Sie kamen nicht von der Erde, ja?«

»Absolut korrekt.« Rosgard ließ das Söldnerpaar noch einige Momente schmoren, ehe er hinzufügte: »Wie Sie bereits an der Oberfläche sehen konnten, verträgt sich die außerirdische DNS nicht sonderlich gut mit irdischer und führt zu unvorhergesehenen Mutationen.«

»Wer sind die Aliens?«, forderte Jericho eine Antwort.

Rubin Rosgard schritt nah an den unsichtbaren Energieschirm heran. Offenbar wusste er genau, wo er sich befand. Jericho war vorsichtiger, trat aber ebenfalls näher an den Wissenschaftler. Sie waren sich zum Greifen nahe. Beinahe überkam es Jericho, einfach durch den Schild zu greifen und seinen Widersacher in Stücke zu reißen wie ein vor Schmerz und Zorn blindes Tier.

Eindringlich starrte Rosgard in Jerichos orange gefärbte Augen.

»Wer?«, setzte Jericho nach. Seine extrem angespannten Muskeln zitterten.

Rosgard blieb entspannt.

»Osh-Mecc«, antwortete er gleichmütig.

*

Nicoleta Belà kochte vor Angst und Wut.

»Sie kooperieren mit den Feinden der Menschheit!«, schrie sie. »Sie ebnen den ›Schatten‹ den Weg, die Erde zu erobern!«

»Falsch!«, folgte die scharfe Erwiderung Rosgards. »Ich benutze sie! Und ich habe vor, daraus enormes Kapital zu schlagen. Auf monetärer und ideeller Ebene. Außerdem basiert die Verbindung zwischen Osh-Mecc und den ›Schatten‹, wie Sie sie nennen, auf reiner Spekulation.«

»Dann haben Sie von den ›Schatten‹ gehört?«, fragte Nici hintergründig. Rubin Rosgard konnte im Normalfall nichts wissen von den Vorgängen im General-Custer-Tower von Central Metrocity III.

»Die Regierungsfrequenzen sind leicht abzuhören«, erwiderte Rosgard geringschätzig. »Was denken Sie, woher ich von Ihrem Einsatz in Midland weiß? Sind Sie außerdem tatsächlich der Annahme, Shane Grissom wäre Ihnen rein zufällig über den Weg gelaufen …?«

»Was ist Ihnen über die Osh-Mecc bekannt?«, ging Nicoleta auf die Frage nicht ein.

»Ich verfüge über eine unglaubliche Datenmenge der Außerirdischen.« Rosgard unterbrach sich und machte eine Geste des Bedauerns. »Leider ist es mir bisher nicht gelungen, sie auszuwerten.« In einer weit ausholenden Bewegung mit dem rechten Arm deutete er auf eine eigenwillig geformte Konsole, die mit Kristalldatenträgern bestückt war. Sie war Jericho und seiner Gefährtin bislang nicht aufgefallen. Nun aber deckte Nici einen bedeutenden Zusammenhang auf.

»So ein Ding haben wir Beck überlassen.« Ihre Lungen arbeiteten schwer. »Seine Experten sind ebenfalls mit der Entschlüsselung beschäftigt.«

»Ein langwieriges Unterfangen«, ließ Rosgard verlauten. »Die Struktur der menschlichen Genetik verhindert den Decodierungsvorgang.«

»Ein Schutzmechanismus auf biomolekularer Ebene?«, staunte Nici. »Wieso lassen sich dann diese Anlagen von Ihnen bedienen?«

»Nun«, begann Rosgard eine Erklärung, »die Osh-Mecc experimentierten mit irdischer DNS. Die Technologie musste bereichsweise angepasst werden, um sich nicht selbst zu blockieren. Das ist auch der Grund, weshalb Sie und ich an diesen Ort transferiert werden konnten.«

Nicoleta kam ein kühner Gedanke.

»Besteht die Möglichkeit, dass die Osh-Mecc mit den Ereignissen um Merkur in Verbindung stehen?« Sie stupste Jericho an. »Du weißt schon. Dieses … dieses Tor …«

»Da sagen Sie mir nun etwas völlig Neues«, bekannte Rosgard. »Und vielleicht könnten Sie den einzigen lebenden Ableger der fremden Spezies befragen, der sich hinter Ihnen unter einem Partikelschirm befindet, falls es Ihnen gelingen würde, seine Lebensfunktionen zu reaktivieren.«

Jericho drehte den Kopf und fixierte das pulsierende Gespinst unterhalb der rotierenden Lichtkugeln. Für einen Moment sah er klar umrissen die Gesichtszüge des Extraterrestriers mit seinem kantigen Schädel, den aufgesetzten, halbkugeligen Augen, den Atemschlitzen anstelle einer Nase und dem lippenlosen Mund. Doch wenn er sich auf den Anblick konzentrierte, verlor dieser an Schärfe, wurde diffus und verwaschen.

»Ist mir momentan schnuppe«, entgegnete der Söldner und wandte sich dem Wissenschaftler in dem weißen Anzug zu. »Wir sollten jetzt besser Klartext reden.«

»Klartext?«, dehnte Rubin Rosgard.

»Ja«, sagte Jericho missmutig. »Wie soll’s jetzt mit uns weitergehen?«

»Ganz einfach«, meinte Rosgard jovial. »Ich werde Sie alle töten!«

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