Petra E. Jörns - Im Licht der Horen

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Nach jahrhundertelangem Krieg zwischen der Erde und ihren Kolonien ist endlich ein Waffenstillstand in Sicht. Als es auf dem kolonialen Kriegsschiff CFF Nyx zu einem Anschlag auf den Botschafter der Erde kommt, fällt der Verdacht schnell auf den Piloten Lt. Jameson McAllister. Der hochbegabte Mutant wird verdächtigt, mit der Untergrundbewegung der Mutanten zu sympathisieren. Diese will das Waffenstillstandsabkommen verhindern, da es die Auslieferung der Mutanten an die Erde verlangt, wo sie einst als Supersoldaten gezüchtet wurden. Einzig die Chefingenieurin Lt. Cdr. Deirdre MacNiall glaubt nicht an McAllisters Schuld. Doch umso intensiver sie sich bemüht, McAllisters Unschuld zu beweisen, umso klarer wird ihr, dass es Mächte an Bord der Nyx gibt, die dies verhindern wollen.

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Licht ergoss sich über die Kommandozentrale.

»Zu spät.« Coulthards Stimme klang völlig emotionslos.

Dee wirbelte herum und sah gerade noch die Feuerblume, die die Explosion der beiden Flugkörper auf den Hauptmonitor brannte.

Das Breitschwert hinter Coulthards Platz im Besprechungszimmer ähnelte mehr denn je einem Damoklesschwert.

»Commander MacNiall, ich erwarte einen ausführlichen Bericht über den Status der Fähre.«

Zu ihrer Rechten saß Hagen. Tipton und De Sutton waren aufgerückt, sodass Tipton nun auf Hawks Platz saß. Immer noch umgab Hagen der Hauch von altrosafarbenem Chiffon. Nichts an ihr deutete darauf hin, dass sie unter Stress stand.

Wie konnte sie so gelassen sein? Gerade eben hatte sie erfahren, dass der Mann, mit dem sie anscheinend liiert war, getötet worden war. War sie wirklich so professionell?

»Ma’m, Lieutenant Hawk und ich haben die Funktionstüchtigkeit der Fähre gestern Abend bis ins kleinste Detail überprüft. Jeder von uns hat zudem separat noch diverse Checks durchgeführt. Weder Hawk noch ich konnten eine Fehlfunktion feststellen.«

Weshalb hatte sie das erwähnt? Das machte sie doch nur verdächtig. Andererseits, wäre es nicht noch verdächtiger, wenn sie es verschwieg und jemand beim Prüfen der Einträge herausfand, dass sie heute Morgen in aller Herrgottsfrühe an der Fähre herumgemurkst hatte?

»Zusatzchecks?« Coulthard hob die linke Augenbraue.

»Aye, Ma’m. Ich wollte noch einige Relaisschaltungen durchgehen, die in dieser Fährenbauart einige Male zu Problemen geführt haben.« Das stimmte. Das konnte jeder nachprüfen.

»Probleme?«, hakte Coulthard nach. »Gehören dazu auch Abweichungen vom Kurs?«

Dees Kragen wurde eng. »Nein, Ma’m. In über neunzig Prozent der Fälle handelte es sich um Fehlfunktionen in der Funkverbindung. Dies scheint eine Schwachstelle dieser Fährenreihe zu sein.«

Coulthard runzelte die Stirn. Die Pause zog sich in die Länge.

Hagen öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Coulthard kam ihr zuvor. »Könnte diese Schwachstelle dazu geführt haben, dass Lieutenant Hawk die Nyx nicht erreichen konnte?«

»Aber ...«, wandte Hagen ein.

Coulthard schüttelte unwillig den Kopf und forderte Dee mit einem Wink der Hand auf, zu antworten.

»Das wäre im Bereich des Möglichen, Ma’m.«

Verwundert lauschte Dee ihrer eigenen Antwort. Es wäre in der Tat möglich! Weshalb war sie nur so dumm gewesen, nur im Kurscomputer zu suchen? Jemand hatte verhindern wollen, dass Hawk mit der Nyx Kontakt aufnahm, bevor ... Aber das würde bedeuten ...

»Wäre es möglich, dass Sie diese Schwachstelle bei Ihren Checks übersehen haben, Commander?«

Dee schluckte. »Ma’m, ich habe gestern Abend alle Schaltungen mit Lieutenant Hawk überprüft. Auch das Funkrelais. Gestern Abend liefen alle Konsolen einwandfrei. Ich weiß um das Problem der Funkschaltungen. Deshalb habe ich mich gestern Abend vergewissert, dass in diesem Bereich keine Fehlfunktion vorliegt.«

»Das bedeutet?« Coulthard legte die Handflächen aneinander und fixierte Dee.

Hagen horchte auf. »Heißt das, dass Sie meine Befürchtungen bestätigen, Captain?«

»Das haben Sie gesagt, Mistress Hagen.« Coulthards Blick fixierte nach wie vor Dee. »Sagen Sie es mir, MacNiall! Ist es möglich, dass diese Fehlfunktion sich nachträglich eingeschlichen hat? Haben Sie die Schaltung heute Morgen deshalb noch einmal überprüft?«

»Nein, Ma ‘m. Ich habe heute Morgen die Flugleitkontrollen überprüft und nicht das Funkrelais.« Dee schwitzte.

»Bezieht sich Ihr Nein darauf, dass sie es nicht für möglich halten, dass sich die Fehlfunktion nachträglich eingeschlichen hat?«

»Verzeihung, Ma’m.« Dee atmete tief durch. »Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Fehlfunktion von selbst nachträglich eingeschlichen hat, halte ich für gering. Und nein, ich habe heute Morgen leider nur die Flugleitkontrollen überprüft und nicht das Funkrelais. Aber Lieutenant Hawk hat ebenfalls eigenständige Checks durchgeführt. Es wäre im Bereich des Möglichen, dass er dabei unwillentlich einen Defekt im Funkrelais provozierte.«

»Ich verstehe.« Coulthard fixierte die Wand gegenüber. Mit einiger Verzögerung setzte sie hinzu: »Ich danke Ihnen für Ihre ehrliche Antwort, MacNiall. Ich habe nur noch eine Frage: Wieso haben Sie die Flugleitkontrollen überprüft, wenn Sie wussten, dass das Funkrelais zu Problemen führt?«

»Weil ...«

Weil sie schlecht geträumt hatte? Nein, das war die dümmste Antwort, die sie geben konnte.

»... ich die Flugleitkontrolle gestern aufgrund der Funkrelaisproblematik vernachlässigt hatte und sichergehen wollte, nichts übersehen zu haben.«

»So.« Mehr nicht. Das eine Wort genügte, dass Dee ein Schauer über den Rücken rann.

»MacNiall, Watanabe, ich möchte, dass Sie so viele Wrackteile bergen, wie es Ihnen bis fünfzehnhundert möglich ist. Ich werde dazu eine Fähre und einen Piloten von der Admiralität anfordern. Suchen Sie nach Hinweisen auf einen Sabotageakt.«

Dee nickte.

»Aye, Sir«, fügte Watanabe hinzu.

»Ich hoffe nach wie vor, dass meine Befürchtungen nicht bestätigt werden«, sagte Hagen leise.

»Das hoffe ich auch. Aber wir dürfen keine Möglichkeit außer Acht lassen. Nayiga, überprüfen Sie die Funkprotokolle und die optischen Aufzeichnungen aller Sensoren während des betroffenen Fluges.«

Nayiga räusperte sich. »Inklusive des Raumhafens, Ma’m?«

»Inklusive des Raumhafens.«

»Aye, Ma’m.«

»Ma’m, ich protestiere«, mischte sich De Sutton ein. »Der Raumhafen unterliegt der Autorität der Admiralität. Befehle zu seiner Überwachung können nur von der Admiralität höchstselbst angeordnet werden.«

Coulthard zeigte ihm die Zähne. »Das ist mir bekannt, Commander. Ich habe Nayiga auch nur um eine Überprüfung aller Aufzeichnungen gebeten, die wir zufällig gemacht haben.«

»Ich muss Sie warnen, Captain. Das ...«

»Zur Kenntnis genommen.« Coulthard wischte den Einwand weg wie eine lästige Fliege. »Setzen Sie sich mit der Admiralität in Verbindung und drücken Sie den Hinterbliebenen unser aufrichtiges Bedauern aus. Und lassen Sie bei der Presse verlauten, dass es sich um einen Unfall handelte. Ich kümmere mich um einen neuen Piloten.«

Sichtlich schockiert starrte De Sutton Coulthard an. »Ma’m, mit Verlaub. Sie wollen die Mission trotzdem annehmen?«

»Ja, Commander. Ich wüsste nicht, was dagegen spräche.« Coulthards Stimme war kühl.

»Wo wollen Sie so schnell einen Piloten herbekommen?«, fragte De Sutton.

»Ist das wirklich ein Problem?« Hagens Stimme war sanft.

»Das wird meine Sorge sein«, antwortete Coulthard.

»Da ist noch ein Wrackteil.« Watanabe deutete auf den Monitor der Fähre. Der klobige Raumanzug ließ seine Bewegung unbeholfen wirken.

»Uhrzeit?«, fragte Dee, während sie eines der Wrackteile begutachtete, die sie bereits geborgen hatten. Viele waren es nicht, die den Laderaum der Fähre füllten. Dennoch waren es eindeutig zu viele, um sie alle gründlich genug überprüfen zu können. Einige davon waren zudem organischer Natur und die bereiteten Dee die größten Probleme.

Der arme Hawk! Was, wenn sie an seinem Tod schuld war? Was wenn ... Sie durfte nicht darüber nachdenken. Wenn es einen Saboteur gab, dann mussten sie ihn finden. Das war das Einzige, was momentan zählte.

»Fünfzehn achtunddreißig.« Die Stimme des Piloten klang gelangweilt. Er gähnte. »Zeit, Schluss zu machen. Mein Dienst endet um sechzehnhundert. Ich muss noch ...«

»Lieutenant Carlyle, es ist mir gleichgültig, wann Ihr Dienst endet. Sie wurden mir bis sechzehnhundert zugeteilt und deshalb werden Sie mir bis sechzehnhundert zur Verfügung stehen«, sagte Dee. »Haben wir uns verstanden?«

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