Ina Krabbe - Funkelsee – Im Tal der verlorenen Pferde (Band 5)

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Funkelsee – Im Tal der verlorenen Pferde (Band 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Auf in ein neues, wildes Pferdeabenteuer! Malu freut sich auf zwei entspannte Wochen Sommerferien – baden im Funkelsee mit ihrem Pferd Papilopulus und Eis essen im Muffins mit ihrer Freundin Lea stehen ganz oben auf ihrer To-do-Liste. Doch da kommt ihr der Hilferuf ihrer Cousine Lenka, die vor Kurzem zu ihrer Mutter nach Spanien gezogen ist, in die Quere. Wovor hat Lenka solche Angst? Gemeinsam mit Lea und Vincent reist Malu nach Spanien zum Gestüt von Lenkas Stiefvater. Doch dort erwartet sie eine böse Überraschung … Die Funkelsee-Reihe – mitreißender Mix aus Pferden, Freundschaft und Abenteuern Spannende Pferdeabenteuer mit starken Mädchencharakteren und großen Geheimnissen. Jeder Band ist eine packende Mischung aus Spannung, Pferdeliebe, Freundschaft und ein bisschen Verliebtheit. Perfekt für Pferdemädchen ab 10 Jahren. Für Fans von Elena – Ein Leben für Pferde, Wolkenherz und Charlottes Traumpferd. Bisher erschienen in der Pferdereihe «Funkelsee»: Band 1: Flucht auf die Pferdeinsel Band 2: Versunken in der Pferdebucht Band 3: Das goldene Fohlen Band 4: Der Ruf der wilden Pferde Band 5: Das Tal der verlorenen Pferde

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»Verlorene Seelen.« Lea schüttelte sich. »Da kann der Urlaub ja nur noch besser werden.«

Malu legte sich rücklings auf den Koffer und schloss die Augen. »Da hast du wohl recht.«

Dann warteten sie. Als nach einer Stunde weder Lenka noch Gabriella aufgetaucht war, wurden sie langsam unruhig. Die würden sie ja wohl nicht vergessen haben? Wohl kaum, Arno hatte schließlich selbst die Tickets besorgt.

Und wenn das doch alles eine Art Racheplan von Lenka war? Ein ungutes Gefühl machte sich in Malu breit. Viel­leicht wurde der Urlaub doch nicht zwangsläufig besser, sondern die Verwünschungen des Alten waren nur der An­­fang gewesen.

4 Kapitel Vincent stöhnte und verscheuchte eine Fliege die hartnäckig - фото 5

4. Kapitel

Vincent stöhnte und verscheuchte eine Fliege, die hartnäckig versuchte sich auf sein Gesicht zu setzen.

»Du scheinst ja lecker zu riechen«, bemerkte Lea und schnüffelte in seine Richtung. »Jedenfalls für eine Fliege.«

Vincent steckte seine Nase unter die Achseln und sog die Luft ein. »Mm, riecht doch köstlich und das nach zwei Stunden in diesem Backofen.« Er grinste Lea an, die angewidert das Gesicht verzog.

»Bäh, das ist so ekelig, Vincent!«

»Ihr habt wohl schon einen Sonnenstich«, meinte Malu müde und drehte sich auf ihrem Koffer zur Seite. Die Sonne war ein ganzes Stück weitergewandert und ihr Warte­platz im Schatten hatte sich in eine Gluthölle verwan­delt. Die schwarze Kappe erwies sich jetzt wirklich als ein Segen.

Lea blickte auf ihr Handy. »Fast drei Stunden Verspä­­tung in­­zwischen. Ich glaub nicht mehr, dass da noch einer kommt.«

Vincent trat gegen ein Steinchen. »So ein Mist! Was machen wir jetzt?«

Malu setzte sich auf. »Ich versuch noch mal, ob ich je­­man­­den erreiche und wenn nicht – dann fahren wir eben zu diesem Gestüt hin. Wir haben ja die Adresse.«

Lea nickte. »Guter Plan. Wenn wir hier noch länger schmo­ren, finden sie morgen nur noch ein paar verschrumpelte Mumien.«

Während Malu ans Ende des Flughafengebäudes lief, wo der Empfang am besten war (was sie hinter einem einsamen Busch festgestellt hatte), machte sich Vincent auf die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit.

Lenka und ihre Mutter waren weiterhin nicht erreichbar. Malu hatte auch nicht mehr wirklich damit gerech­net. Sie hatte in den letzten drei Stunden bestimmt zwanzigmal ver­­sucht anzurufen. Was war da nur los? Sie schwankte stän­­­dig zwischen der Befürchtung, dass Lenkas Familie etwas Schreckliches zugestoßen war oder dass sie gerade ziem­­­­lich böse verarscht wurden. Sie seufzte. Auf keinen Fall wollte sie noch mal ihre Mutter anrufen, die würde ja ver­­­­rückt werden vor Sorge. (Auch wenn es gestern nicht ge­­rade den Anschein gemacht hatte.) Wie gut, dass Vincent ein bisschen spanisch sprach, so konnte er wenigstens he­r­aus­finden, wie sie zu dem Gestüt kommen konnten.

Malu war als Erste wieder bei ihrem Gepäckwagen. Auf Leas fragenden Blick hin schüttelte sie den Kopf. »Nichts.«

Vincent dagegen strahlte, als er nach einer Weile zurückkam, und wedelte mit drei Tickets. »So, Mädels, los geht’s. Der Urlaub kann beginnen.« Er löste die Bremse vom Wagen und schob ihn ruckartig an, sodass Malu von ihrem Koffer­­turm rutschte. »Wir müssen uns beeilen, der Bus fährt in fünf Minuten.«

Sie eilten den Gehweg entlang, an großen modernen Rei­­se­­bussen und Taxen vorbei, bis sie völlig außer Atem vor einem klapprigen gelben Gefährt standen, das aussah, als ob es noch aus dem letzten Jahrhundert stammte. Die Tü­­ren waren geöffnet und der Bus scheinbar schon bis auf den letzten Platz besetzt. Der Busfahrer, ein kleiner dicker Mann (ob der mit dem Bauch überhaupt hinter das Lenkrad passte?), stand in der Tür und trieb sie an. »Rápido, rápido!«

Malu hatte keine Zeit mehr sich zu fragen, wie sie denn mit ihrem ganzen Gepäck noch in das überfüllte Fahrzeug passen sollten. Sie kletterte mit Lea die Stufen hoch und zerrte Koffer und Taschen in den Gang, die Vincent ihnen anreichte. Dann sprang er selber hinein.

»No, acabo de beber. Vamos.« Der dicke Fahrer nickte zufrieden, er hatte sich in der Zwischenzeit hinter das Lenk­­rad geschoben und brüllte jetzt seinen Fahrgästen etwas zu.

Eine junge Frau winkte Malu, sich zu ihr zu setzen. Sie hob den riesigen Korb hoch, der neben ihr gestanden hatte, und nahm ihn auf dem Schoß. Dankbar kletterte Malu über die Taschen und ließ sich auf den Sitz fallen.

Lea fand einen Platz auf der anderen Seite des Ganges neben einer älteren, dunkelhäutigen Frau in einem knallpinken Kleid. Zum Glück war Lea so schmal, denn die Frau selber nahm schon eineinhalb Plätze ein. Nur Vincent musste sich zu den Koffern auf den Gang hocken, aber niemand hier schien das irgendwie ungewöhnlich zu finden.

»Hoffentlich kommen wir mit diesem Ding jemals an«, meinte Malu skeptisch, als sich die Türen quietschend schlos­­sen.

»Als du gesagt hast, du guckst nach einer Mitfahr­ge­le­genheit, hatte ich eigentlich eher an ein Taxi gedacht«, maulte Lea und fächelte sich mit einer alten Zeitung, die auf dem Sitz gelegen hatte, Luft zu. »Mit Klimaanlage.«

Vincent schob seine dunklen Haare nach hinten und grinste. »He, wir haben Urlaub. Ist doch voll das Aben­teuer.«

Der Blick, den Lea ihm zuwarf, machte überdeutlich, dass sie sich unter Urlaub nun wirklich etwas anderes vorstellte.

Malu lehnte sich zurück, in ungefähr drei Stunden würden sie in Portocento sein und von dort wollten sie sich ein Taxi nehmen, das sie zum Gestüt bringen würde. Und hoffentlich lösten sich dann all ihre Bedenken in Luft auf. Es konnte schließlich tausend Gründe geben, warum sie niemand abgeholt hatte. Vielleicht hatte Gabriella eine Panne gehabt oder sich im Datum geirrt. Irgend so eine dumme Kleinigkeit würde es sein. Malu gähnte. Die Hitze im Bus und das Stimmengewirr um sie herum machten sie müde. Während sie weiter ihren Gedanken nachhing, ließ sie sich von dem Geschaukel des Busses in den Schlaf wiegen.

Irgendetwas störte. Sie lag gerade gemütlich an Papilo­pulus’ warmen Köper gelehnt im Pferdestall und wollte vor sich hin dösen, aber Lea plapperte ihr unablässig ins Ohr.

»Lass das, Lea«, murmelte sie und versuchte ihre Freun­din beiseite zu schieben. »Au!« Malu fuhr ruckartig hoch, etwas hatte ihr in die Hand gezwickt! Sie starrte direkt in die Augen einer empört schnatternden Gans. Die Frau neben ihr versuchte das Tier zu beruhigen und drückte es sanft in den Korb zurück. Dabei lächelte sie entschuldigend und erklärte Malu etwas in einer fremden Sprache. Spanisch. Na klar, sie saß nicht mit Papi im Pferdestall, sondern in einem überfüllten Bus, der irgendwo in den Bergen Zentralspaniens unterwegs war, wie ihr ein Blick aus dem Fenster klarmachte.

»Interessant, dass du mich mit einer Gans verwechselst«, ertönte Leas Stimme aus der Sitzreihe neben ihr etwas beleidigt.

Malu grinste. »Das kommt nur, weil ich dich gans doll mag!«

»Na hoffentlich«, sagte ihre Freundin hoheitsvoll, musste aber doch lachen.

»Wo ist Vince?« Der Platz auf den Koffern im Gang war leer.

Lea zeigte in den hinteren Teil des Busses und Malu ent­­­deckte Vincents schwarzhaarigen Schopf in einer Gruppe von jungen Männern, die auf einem provisorischen Tisch­chen Karten spielten. Die Jungs lachten und klopften ihm auf den Rücken, als würde er schon ewig dazugehören. Es hatte absolut Vorteile, wenn man die Landessprache beherrschte. Malu nahm sich fest vor Spanisch zu lernen, wenn sie wieder zu Hause war.

Der Bus schnaufte und stöhnte, während er sich eine steile Bergstraße hochquälte. Malu wurde schlagartig übel, als sie durch das Fenster in den tiefen Abgrund neben der Straße blickte. Das konnten sie unmöglich überleben! Sie krallte sich in ihr Sitzpolster (da war sie bestimmt nicht die Erste, so zerschlissen, wie das war) und betete, dass der Fahrer jetzt nicht abgelenkt wurde und der Bus keine Panne haben würde. Die junge Frau neben ihr sagte ein paar Worte, die beruhigend klangen, und Malu lächelte sie verkrampft an. Dann kam endlich der Pass und mit letzter Kraft (so kam es ihr wenigstens vor) schob sich das klapprige Gefährt darüber. Aber die Erleichterung währte nur kurz, denn die Fahrt ging immer weiter über schmale Serpentinen (was, wenn einem hier jemand entgegenkam?), vorbei an tiefen Schluchten und steilen Berghängen.

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