Jeremy Bates - DIE KATAKOMBEN

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Ein durch Mark und Bein gehender Abstieg in die Tunnel unter Paris. Willkommen im Reich der Toten.
Inhalt:
Paris ist als die Stadt der Lichter bekannt, eine Metropole berühmt für Romantik und Schönheit. Doch unterhalb der geschäftigen Straßen und Cafés liegen die Katakomben, ein Labyrinth aus zerfallenden Tunneln, angefüllt mit sechs Millionen Toten.
Als eine Videokamera mit mysteriösem Bildmaterial auftaucht, wagt sich eine Gruppe von Freunden in die Tunnel, um Nachforschungen anzustellen. Doch was als unbeschwertes Abenteuer beginnt, wird schnell zum Albtraum, als sie ihr Ziel erreichen – und auf das Böse stoßen, das dort lauert.

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DIE KATAKOMBEN

Die beängstigendsten Orte der Welt – Band 2

Jeremy Bates

übersetzt von Madeleine Seither

This Translation is published by arrangement with Jeremy Bates

Title: CATACOMBS. All rights reserved. First Published 2015.

Impressum

Deutsche Erstausgabe

Originaltitel: CATACOMBS

Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Cover: Michael Schubert

Übersetzung: Madeleine Seither

Lektorat: Astrid Pfister

Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert.

ISBN E-Book: 978-3-95835-386-2

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Inhaltsverzeichnis

DIE KATAKOMBEN DIE KATAKOMBEN Die beängstigendsten Orte der Welt – Band 2 Jeremy Bates übersetzt von Madeleine Seither

Impressum Impressum Deutsche Erstausgabe Originaltitel: CATACOMBS Copyright Gesamtausgabe © 2019 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Madeleine Seither Lektorat: Astrid Pfister Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2019) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-386-2 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer.press meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Prolog

40 Stunden zuvor

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

Kapitel 53

Kapitel 54

Kapitel 55

Kapitel 56

Kapitel 57

Kapitel 58

Kapitel 59

Kapitel 60

Kapitel 61

Kapitel 62

Kapitel 63

Kapitel 64

Kapitel 65

Kapitel 66

Kapitel 67

Kapitel 68

Kapitel 69

Kapitel 70

Kapitel 71

Kapitel 72

Kapitel 73

Kapitel 74

Kapitel 75

Kapitel 76

Kapitel 77

Kapitel 78

Kapitel 79

Kapitel 80

Kapitel 81

Kapitel 82

Kapitel 83

Kapitel 84

Kapitel 85

Kapitel 86

Kapitel 87

Kapitel 88

Epilog

Über den Autor

Prolog

Sie waren tot. Sie alle. Pascal, Rob und jetzt Danièle – tot.

Ich versuchte, nicht darüber nachzudenken, während ich durch den verfallenden, steinübersäten Gang floh. Ich hielt die Fackel vor mir über Kopfhöhe, damit der Rauch mir nicht ins Gesicht trieb. Die Flammen warfen Schatten auf die Steinwände und füllten die Luft mit einem abscheulichen, teerähnlichen Gestank. Das einzige Geräusch kam von meinem schwerfälligen Atem und meinen Füßen, die durch die Pfützen platschten, welche den blassgrauen Boden sprenkelten.

Zu meiner Linken öffnete sich ein Gang, ein klaffender Schlund, der in Schwärze hinein führte. Ich bog abrupt ab und hoffte, mich immer tiefer durch das unterirdische Labyrinth zu schlängeln, betete, dass der Weg nicht in eine Sackgasse führte. Wenn er das täte, würde ich in der Falle sitzen. Meine Verfolger würden mich schnappen. Meinen Schädel in kleine Stücke schlagen, wie sie es mit Pascal gemacht hatten. Mich in Brand stecken, wie sie es mit Rob gemacht hatten. Was sie mit Danièle gemacht hatten, war mir ein Rätsel, aber ihren Schreien nach zu urteilen, war ihr etwas noch Schlimmeres zugestoßen.

Ich wollte unbedingt glauben, dass das nicht der Fall war, dass Danièle nicht tot war, und einen Moment lang ließ ich den fantasievollen Spekulationen meiner Vorstellungskraft freien Lauf, weil ich sie nicht tatsächlich sterben gesehen hatte …

Nein – ich hatte sie gehört. Sie war draufgegangen, musste es sein, und ich war der Nächste, so todgeweiht wie die anderen.

Trotzdem rannte ich weiter. Ich setzte weiter einen Fuß vor den anderen. Ich war zu verängstigt, um das Unausweichliche zu akzeptieren, zu sehr aufs Überleben vorprogrammiert, obwohl nichts mehr übrig war, wofür es sich zu leben lohnte.

Ich öffnete den Mund und schrie. Ich hasste den Klang. Er war schrill und verzweifelt und qualvoll, wie von einem Straßenköter, der fast totgeschlagen wurde. Meine Abscheu vor mir selbst hielt allerdings nur kurz an, weil schon Sekunden, nachdem das erbärmliche Gejammer verklungen war, ein Wirrwarr aus wilden Schreien hinter mir ausbrach.

So gottverdammt nah!

Die Schreie gipfelten in wahnsinniger Blutgier. Todesangst durchfuhr mich, aber ich konnte meine Beine nicht dazu bringen, sich schneller zu bewegen. Sie waren Betonklötze. Es kam mir so vor, als rannte ich gegen die Laufrichtung eines Fahrsteigs.

Plötzlich verschwanden die Decke und die Wände und unermessliche Dunkelheit erstreckte sich um mich. Als ich nach oben sah, um die Größe dieser unbekannten Kammer einzuschätzen, stolperte ich über unebenen Boden, verlor den Halt und stürzte auf einen Schutthaufen. Die Fackel flog aus meiner Hand und landete einige Meter vor mir. Ich starrte die polierten Steine an, die von der rauchenden Flamme beleuchtet wurden, bis ich begriff, dass es keine Steine, sondern Knochen waren. Menschliche Knochen. Schädel und Oberschenkelknochen und Schienbeine und andere. Ich packte die Fackel beim Griff und stieß sie in die Luft.

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