Luke Duffy - OPERATION LONDON (Outbreak 2)

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OPERATION LONDON (Outbreak 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Festland ist verloren, erobert von den Armeen der lebenden Toten, die nun auf Erden wandeln und sich wie eine Seuche über das Ödland ausbreiten, welches früher einmal unsere Zivilisation gewesen war. Während sich die wenigen Überlebenden auf kleinere Inselgruppen zurückgezogen haben und sich an diesen wie Ratten in einem Meer des Schreckens festklammern, stellen nun jene gefräßigen Schatten der Menschheit die dominante Spezies auf dem Planeten dar.
In den Flüchtlingslagern breiten sich Hungersnöte und Krankheiten aus und gefährden das Überleben der wenigen Menschen. Die Überreste der Regierung und der Streitkräfte sehen sich zu einer Offensive gezwungen, um wieder etwas Boden von den infizierten Horden der Untoten zurückzuerobern. Und so findet sich ein Team mutiger Soldaten schnell an der Frontlinie eines großen Gegenschlags wieder, beauftragt mit einer Mission, welche ihre verfaulenden Gegner erfolgreich zurückdrängen könnte. Von nun an kämpfen sie nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Menschheit.

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»Genau darauf. Eure Signale tauchten an allen möglichen Stellen wieder auf, was natürlich so einige Fragen in der Kommandozentrale aufgeworfen hat.« Sie warf ihm einen kurzen Blick zu und lächelte dann schief. »Habt ihr wieder eure eigene kleine Show abgezogen, anstatt euch an eure Anweisungen zu halten?«

Marty lachte. »Hey, wenn wir manchmal Umwege nehmen müssen, ist das doch nicht unsere Schuld. Auf den Straßen ist dieser Tage eben eine Menge los. Wird sich Thompson etwa deshalb ins Hemd machen?«

»Nein, gar nicht. Ich fand nur, ihr solltet vorbereitet sein, wenn ihr darauf angesprochen werdet. Aber egal, was befindet sich denn in der Kiste, die ihr mitgebracht habt?«

Marty schaute wieder über seine Schulter und suchte den Blick von Bull. Dieser rutschte auf seinem Platz hin und her und drehte sich dann so, dass er seinen Oberkörper zwischen die beiden schieben konnte, als wenn er ihren kostbaren Schatz verteidigen wollte.

»Nichts Aufregendes«, behauptete Marty. »Nur etwas, das wir gefunden haben und vielleicht daheim in der Scheune gebrauchen können.«

Samantha wurde bewusst, dass sie wahrscheinlich nicht mehr Informationen, als diese von den Männern erhalten würde, und zuckte deshalb desinteressiert mit den Achseln.

»Es kann eigentlich nur eine Sache sein«, sinnierte sie laut. »So wie euer Großer die Kiste behütet, ist sie entweder voller Frauenunterwäsche oder Pornozeitschriften. Wenn ich es mir genau überlege, vermutlich aber beides.«

Marty schmunzelte und zog seine Schultern hoch, während er zustimmend nickte. Samantha hatte zum Verständnis von Bull und seinen Motiven ziemlich fundierte Erklärungen parat.

Vor dem Gebäude, in dem sich das Hauptquartier befand, hielt sie an. Drinnen passierten sie Dutzende von Zimmern und Büros, in denen emsig gearbeitet wurde. Daraus konnten sie schließen, dass gerade eine aufwendige Missionsplanung im Gange war. Funkgeräte knisterten und man unterhielt sich mit gedämpften Stimmen, während die drei vor Dreck strotzenden Männer über die Flure gingen.

»Guten Morgen, du Arschgeige!«, grölte Bull von hinten, als sie an der offenen Tür eines Raumes vorbeikamen, in dem er ein vertrautes Gesicht entdeckte. »Wie gefällt es euch Drückebergern denn hier?«

»Fick dich, Bull«, erhielt er als Antwort. »Für diese Operation brauchen sie eben eher unser Hirnschmalz als deine dicken Oberarme.«

Samantha warf einen Blick zurück, als sie um die Ecke bogen, und sah, wie Bull die letzten Bissen eines Schinkenspeck-Sandwichs in seinen weit aufgesperrten Mund stopfte. Sie konnte sich nicht erklären, woher er es hatte, doch es gab keinen Zweifel daran, dass der Besitzer sich nun seinerseits fragte, wohin es verschwunden war. Bull ließ nämlich keine Gelegenheit aus, sich Nahrung zuzuführen, auch wenn es auf Kosten anderer ging.

Nachdem sie einen weiteren Durchgang hinter sich gelassen hatten, näherten sie sich einer Kreuzung. Links und rechts führten Korridore in andere Bereich des Komplexes; direkt vor ihnen konnte man eine Treppe in das Untergeschoss des Gebäudes nehmen, deren Stahlroststufen im Dunkeln nach und nach unsichtbar wurden. Aus der Tiefe hörte Marty eindeutig das markante Stöhnen von Infizierten. Es klang, als sei eine stattliche Menge von ihnen dort unten.

»Experimente«, flüsterte Samantha, als sie seinen besorgten Gesichtsausdruck bemerkte. Obwohl auch sie die Geräusche wahrnahm, hatte sie sich mittlerweile daran gewöhnt.

»Experimente welcher Art, Sam?«, fragte er beim Abbiegen in den linken Korridor, der zur Kommandozentrale führte.

»Jener Art, die uns helfen wird«, antwortete sie mit einer herunterspielenden Geste. »Um ehrlich zu sein, habe ich keinen blassen Schimmer. Die Spezialisten basteln dort unten an den Infizierten herum, doch ich kann mir etwas Besseres vorstellen, als dort hinunterzusteigen und mitzumachen.«

»Mag sein, dass ihr hier ruhig schlafen könnt, obwohl ihr die unter euch habt, aber ich bleibe dann doch lieber in unserem netten, gemütlichen Haus an der Küste, wenn es euch nichts ausmacht«, murmelte Danny, während er sich nach der Treppe umdrehte.

Das Trio verbrachte nun drei Stunden damit, sämtliche Informationen, die zusammengekommen waren, an die Operationsleitung weiterzugeben. Als Marty die langwierige Nachbesprechung endlich abschloss, überreichte er Gerry die Landschaftskarten und den Speicherchip ihrer Kamera, damit sie die Fotos herunterladen konnten.

Während das Material gesichtet wurde und die Belegschaft die Köpfe zusammensteckte, um über den Einzelheiten der Aufklärungsmission zu brüten, machten sich Marty, Bull und Danny aus dem Staub. Auf dem Rückweg stolperten die drei über die maroden Straßen der Insel, wobei sie sich auf eine warme Mahlzeit und die Möglichkeit, endlich mal wieder auszuschlafen freuten.

»Was glaubt ihr, steht heute auf der Speisekarte?«, fragte Bull, dessen Magen laut zu knurren begonnen hatte.

»Ich tippe mal auf Hühnchen oder Hase«, erwiderte Danny.

»Das tust du doch immer «, echauffierte sich Bull.

»Warum stellst du dann so eine blöde Frage? Hoffst du, ich würde dir sagen, dass es Rindersteak oder Wild ist? Diese Insel wird geradezu überrannt von Karnickeln und Federvieh, also gibt es keinen Grund, etwas anderes zum Essen zu vermuten.«

»Scheiß drauf«, murrte Bull mit missmutigem Kopfschütteln. »Im Moment könnte ich alles verdrücken, denn ich habe ein Riesenloch im Bauch.«

»Ich sage euch was«, fuhr Danny fort und grinste. »Samantha wird es ordentlich die Stimmung verhageln, wenn sie aus der Einsatzzentrale kommt und feststellt, dass wir mit ihrem Rover durchgebrannt sind.«

Jetzt lachte Bull. Den Wagen zu stehlen, war ein einvernehmlich und ohne Worte gefasster Beschluss der drei Männer gewesen, genauso wie bereits ein paar Monate früher unter ähnlichen Umständen. Statt auf eine Fahrgelegenheit zu warten, hatten sie einfach beschlossen, Samanthas Fortbewegungsmittel »auszuleihen«. Denn sie wussten, dass dies ein ausgezeichneter Vorwand für einen späteren Besuch ihrerseits sein würde. Wie immer hatte der Wahnsinn bei ihnen Methode.

Am späten Morgen näherten sie sich dem schmalen Weg, der zu den Klippen an der Südküste der Insel führte, wo ihr halbfertiges Haus stand. Sobald sie das hohe Plateau erreicht hatten, konnten die Insassen des Landrover das Flüchtlingslager im Osten genau sehen.

Abertausende weiße und schmutzige Zelte nahmen eine Fläche von ungefähr zwei Quadratkilometern aus aufgewühltem Schlamm und menschlichen Exkrementen ein. Ein hoher Zaun, an dessen Oberkante sich Stacheldraht entlang zog, und ein tiefer, durchgängiger Graben umgaben das gesamte Gelände. Patrouillen und in gleichmäßigen Abständen voneinander errichtete Wachtürme mit bewaffneten Soldaten sorgten für Ordnung im Camp und hielten die Masse der Flüchtlinge vom Rest der Insel getrennt.

Dünne Rauchfahnen stiegen überall im Lager auf, während die hungernden Zivilisten zubereiteten, was sie gerade zum Essen fanden, oder ihre Habe verbrannten, um während der frischen Sommernächte nicht frieren zu müssen. Grünlichbrauner Dunst hing nebelhaft über der Zeltstadt wie zur Bestätigung der unhygienischen Bedingungen, die darunter vorherrschten, und zerschlug jede Illusion bezüglich der Zustände, unter welchen die Überlebenden des einst stolzen britischen Volkes nun hausten.

Es war ein erbärmlicher Anblick, aber die drei sahen sich trotzdem gezwungen, das menschliche Elend zu betrachten, das sich zu ihrer Linken erstreckte, während sie den höchsten Punkt der Anhöhe hinter sich ließen, woraufhin das nicht vollständig gedeckte Dach ihrer Scheune sichtbar wurde. Verglichen mit den Flüchtlingen schwelgten sie geradezu in Luxus, was ihnen zu denken gab, weshalb sie einen Augenblick lang beschämt schwiegen.

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