Luke Duffy - OPERATION LONDON (Outbreak 2)

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OPERATION LONDON (Outbreak 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Festland ist verloren, erobert von den Armeen der lebenden Toten, die nun auf Erden wandeln und sich wie eine Seuche über das Ödland ausbreiten, welches früher einmal unsere Zivilisation gewesen war. Während sich die wenigen Überlebenden auf kleinere Inselgruppen zurückgezogen haben und sich an diesen wie Ratten in einem Meer des Schreckens festklammern, stellen nun jene gefräßigen Schatten der Menschheit die dominante Spezies auf dem Planeten dar.
In den Flüchtlingslagern breiten sich Hungersnöte und Krankheiten aus und gefährden das Überleben der wenigen Menschen. Die Überreste der Regierung und der Streitkräfte sehen sich zu einer Offensive gezwungen, um wieder etwas Boden von den infizierten Horden der Untoten zurückzuerobern. Und so findet sich ein Team mutiger Soldaten schnell an der Frontlinie eines großen Gegenschlags wieder, beauftragt mit einer Mission, welche ihre verfaulenden Gegner erfolgreich zurückdrängen könnte. Von nun an kämpfen sie nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Menschheit.

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Zuerst geschah nichts, doch nach ein paar Sekunden setzte er sich mühsam in Bewegung. Er wollte seine Schwester offenbar nicht durch Bockigkeit provozieren, indem er sich weigerte, ihre Forderung zu erfüllen.

»Komm her und wirf einen Blick nach draußen, Chris«, sagte sie weniger gebieterisch.

Er trottete mit kurzen und zaghaften Schritten zu ihr hinüber, während er die Arme schützend vor seiner Brust verschränkte. Den Kopf ließ er hängen und starrte auf seine Füße.

»Schon gut, Chris. Ich werde meine Beherrschung nicht wieder verlieren«, versicherte sie ihm, als sie eine Hand auf eine seiner Schultern legte, und sie sanft rieb.

Er nickte andächtig, ohne aufzuschauen. Er hatte immer noch Angst, den Kopf hochzuheben, und sträubte sich auch davor, aus dem Fenster zu blicken und sehen zu müssen, was dort draußen vor sich ging. Er wusste zwar, was es dort zu sehen gab, wollte es aber trotzdem nicht wahrhaben. Viel lieber wollte er für immer unter diesem Dach bleiben, sich von der Außenwelt abschirmen und so tun, als existiere sie gar nicht.

»Nur zu«, forderte Tina. »Sieh es dir gut an.«

Nun hob er langsam den Kopf und blickte widerwillig über das Gelände und die Lagerhallen. Dort schwankten schwerfällig Dutzende deformierte Schatten umher, die sich deutlich von dem hellen Beton der Parkbuchten abhoben. Sie waren einfach überall, und er bildete sich plötzlich ein, dass sie alle seinen Blick erwiderten, während er sich so offen am Fenster zeigte. Er kniff ängstlich seine Lider zusammen und trat hastig von den breiten Glasscheiben zurück. Währenddessen schüttelte er den Kopf und murmelte leise etwas, das Tina nicht verstand.

»Siehst du? Das ist nur eines unserer Probleme«, begann sie. »Das geht jetzt schon seit Monaten so und du kannst ihren Anblick immer noch nicht ertragen. Ich hasse und fürchte sie genauso wie du, aber ob es mir gefällt oder nicht … ich musste lernen zu akzeptieren, dass wir gezwungen sind, sie zu bekämpfen. Du kannst den Kopf nicht einfach in den Sand stecken und so tun, als würde nichts davon stattfinden. Dadurch, dass du es tust, wirst du irgendwann in den Arsch gebissen.«

»Aber ich habe solche Angst«, flüsterte Christopher.

» Ich auch, aber wir müssen damit fertig werden. Was geschieht denn, falls mir mal etwas zustößt? Wie willst du dann überleben? Du musst fähig sein, ihnen die Stirn bieten und auf dich aufzupassen zu können, Chris.«

Er entgegnete nichts, sondern blieb nur hinter ihr stehen und starrte weiterhin auf seine Füße. Würde sie ihn nur endlich in Ruhe und wieder zum Sofa gehen lassen.

Tina wandte sich immer noch nicht vom Fenster ab, sondern verharrte in Gedanken versunken mit verschränkten Armen vor der Scheibe. Sie versuchte, sich genau einzuprägen, wie viele Infizierte sich ungefähr in der Umgebung aufhielten, und betrachtete dann die Gebäude auf der anderen Seite des Parkplatzes. Es gab nur eine Ein- beziehungsweise Ausfahrt, soweit sie es erkennen konnte, und falls der Zaun, der den Rest des Areals umgab, noch intakt war, konnten sie sich bis zu einem gewissen Grad von der Außenwelt sicher und abgeschottet wähnen.

»Morgen werden wir damit anfangen, das Warenlager im Erdgeschoss auszuräumen«, sagte sie, während sie sich zu Chris umdrehte. »Diese Anlage ist ziemlich sicher, hier geschieht uns erst einmal nichts. Das Einzige, worum wir uns Sorgen machen müssen, sind Lebensmittel, womit wir direkt bei meinem nächsten Punkt wären, Chris …«

Sie hielt inne und wartete darauf, dass er zu ihr hochschaute.

»Von morgen früh an, werden wir Vorräte anlegen und dieses Gebäude sichern. Während dieser Zeit wirst du lernen, wie man für sich selbst aufkommt.«

Kapitel 4

Die langen Grashalme schwankten sanft in der milden Nachtluft. Über die offene Landschaft wehte den Männern eine Brise in die Gesichter und kühlte ihre erhitzte Haut. Der Mond war voll, die Sichtweite durchaus nicht zu verachten. Marty, der gerade neben seinem Rucksack kniete, drückte die rote Taste des Satellitentelefons und fuhr die Antenne ein.

»Fünf Minuten«, flüsterte er den anderen beiden zu.

Bull und Danny kauerten ebenfalls in der Nähe auf dem weichen Boden. Sie brummten zur Bestätigung, verstanden zu haben, und hielten dann weiter in ihrem jeweiligen Umkreis Ausschau. Das stete Rauschen des Weizens, den niemand mehr erntete, hielt ihre Sinne auf Trab. Es schärfte ihr Gehör, während sie in das schwarze Nichts starrten und auf jedes Geräusch achteten, das andeuten könnte, dass jemand oder etwas näherkam.

Aber außer dem Wispern, der sich wiegenden Gräser und dem leisen Pfeifen des auffrischenden Windes in der Sommernacht, war es ruhig und friedlich in der gesamten Umgebung. Nichts bewegte sich und Verkehrslärm oder die Geräusche von Menschen in ihren Häusern gab es nicht mehr. Der Himmel schwieg und die einzigen Geräusche vor Ort, waren jene der Natur. In den Klein- und Großstädten sah es allerdings ganz anders aus. Diese platzten sozusagen aus allen Nähten vor Infizierten, die auf den Straßen umhertorkelten und die Lebenden jagten. Ihr Stöhnen und Heulen durchdrang ununterbrochen den städtischen Raum, weshalb jeder Überlebende längst geflohen war, falls er es geschafft hatte. Die Reste der zivilisierten Welt befanden sich nunmehr vollkommen in der Gewalt der Untoten.

Fernab im Westen hörte man das leise Knattern von Rotorblättern, das langsam immer lauter wurde, je näher der Hubschrauber kam.

»Das sind sie«, verkündigte Marty.

Er griff in die Tasche seiner Panzerweste und nahm eine jener Infrarotlampen heraus, die unter dem Namen »Fire-Fly« bekannt waren. Er hielt sie so hoch, dass sie in Richtung Westen zeigte, und schaltete sie dann ein. Mit bloßem Auge konnte man nicht erkennen, dass das Gerät tatsächlich Licht abstrahlte, doch wer ein Nachtsichtgerät trug, dem entging das helle pulsierende Signal, das sich im Ein-Sekundentakt wiederholte, auf keinen Fall.

Während Danny weiterhin die Umgebung überwachte, begann Bull, ihre Ausrüstung zusammenzupacken und sich darauf vorzubereiten, sofort in den Helikopter zu steigen, wenn dieser den Boden berührte. Dadurch, dass der Maschinenlärm ihr Hörvermögen minderte und ihnen der Abwind den Blick in das Gelände verwehrte, waren sie nun angreifbar. Je schneller sie also an Bord gingen, desto besser.

Der Kasten war schwer und umständlich zu tragen, denn er war über einen Meter lang und noch einmal halb so breit und hatte ein Gewicht von ungefähr neunzig Kilogramm. Bull wuchtete ihn hoch, packte ihn mit beiden Händen und stützte ihn mit einem Knie, bis er Kraft gesammelt hatte, um mit dieser klobigen Last loszulaufen, sobald die Heckklappe des Chinooks heruntergeklappt wurde.

Danny, der sein Gewehr weiterhin in die Dunkelheit richtete, die sie umgab wie eine Wand, warf noch einen Blick zurück auf den Kasten in den Händen seines Freundes.

»Mein lieber Schwan, Bull, was auch immer du tust, lass das Ding bloß nicht fallen.«

Der Angesprochene starrte Danny verdrossen an, weil dieser es offenbar für nötig hielt, ihn daran erinnern zu müssen, dass man pfleglich mit dem großen, schweren Behälter umzugehen habe. Umso fester packte er die Griffe nun und grummelte in sich hinein.

»Sieh du nur zu, dass du alles im Blick hast, du Sackgesicht.«

Der CH-47 war nicht mehr weit entfernt. Er knatterte so laut, dass man die hin- und herwiegenden Gräser nicht mehr hören konnte. Noch ein paar Sekunden, dann würden sie fast gar nicht mehr verbal miteinander kommunizieren können, da die Rotoren die Luft derart aufwühlten und die Triebwerke so schrill heulten. In diesem Moment waren sie darauf angewiesen, dass der Hubschrauber möglichst schnell landete, damit sie nicht länger als nötig so angreifbar und verletzbar dastanden.

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