Marina Vargas - Insel der Lust

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Durch einen Buchungsfehler landet die urlaubsreife Marie auf der Insel der Lust, einem exklusiven Swingerclub im Pazifik. Hier gehen alle ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung nach, dem fantasievollem sexuellem Vergnügen unter tropischen Palmen.
Angesteckt von der erotischen Atmosphäre macht Marie erste zaghafte Versuche, sich auf das Treiben einzulassen, und wird schnell experimentierfreudig. So lernt sie die Freuden der lesbischen Liebe kennen, erlebt hemmungslose Ekstase und die prickelnde Hingabe beim Bondage.
Doch erst der heißblütige Italo-Amerikaner Giulio bringt sie wirklich um den Verstand.

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Zu Maries Überraschung machte Michael in diesem Moment Anstalten, weiterzugehen.

»Vielleicht können wir heute Abend einen neuen Anlauf nehmen?« Die Worte hatten Maries Lippen schneller verlassen, als sie denken konnte und sie hätte sich direkt im Anschluss am liebsten auf die Zunge gebissen

Michael blickte sie skeptisch an. »Noch so ein Abend wie gestern? Danach ist mir nicht!«

»Nein. Nicht wie gestern.« Die Röte stieg ihr ins Gesicht und auf einmal war es ihr, als würde sich ihr Magen. So direkt einen Mann anzumachen, das war wirklich nicht Maries Art!

Michael blieb stumm, er rieb sich das stoppelige Kinn und traute der Sache offensichtlich nicht. Sicher, er wollte jede Stunde seines Urlaubs hier sexuell auskosten, aber ein bisschen hätte er ihr doch jetzt entgegenkommen können!

Marie ließ den Kopf hängen. »Wenn du natürlich nicht willst …«

»Doch!Doch, ich würde schon wollen.« Michael griff nach ihrem Kinn und hob es an, sodass sie sich direkt seinem forschenden Blick ausgesetzt sah. Als er seine Hand sinken ließ, streifte er dabei leicht ihre Brust und Marie spürte sofort ihre Reaktion. Eine Gänsehaut, die sich über die Brüste zog und ihre Warzen aufrichtete.

»Aber ich will nur mit einer Frau, die weiß, was sie will!«

»Okay«, sagte Marie. Sie meinte es so. Sie wollte. Sex. Sex mit Michael. Richtig nassen, feuchten, geilen Sex. Die Fortsetzung ihres Kopfkinos vom vorigen Abend. Und noch mehr. Härter, stärker, tiefer.

»Heute Abend!«, bekräftigte sie.

»Ich mache dir einen Vorschlag. Du kommst in den abgegrenzten Raum mit den Separees. Dort schaust du dich um. Du musst mich finden. Und wenn du mir dann dein ich will mit dir vögeln ins Ohr flüsterst, dann glaube ich dir. Aber eines sage ich dir gleich – dann gibt es kein Zurück!«

Sie maßen sich mit Blicken, dann nickte Marie. Kaum hörbar sagte sie ihm zu. Und blickte ihm nach, als er über den Sand ins Meer watete, betrachtete seinen knackigen Po und die muskulösen Beine und war sich sicher, für diesen Abend die richtige Wahl getroffen zu haben.

картинка 8

In den Separees war es, wie schon am Abend zuvor, dämmrig und die Atmosphäre vibrierte vor Erwartungen und sexueller Lust. Paare erkundeten sich, küssten einander, rieben ihre Körper aneinander. Hungrige Finger glitten über Brüste, Hüften, Schenkel, erkundeten so manchen männlichen Schritt oder weiblichen Schoß. Dunkle, gutturale Seufzer erfüllten die Luft. Alles blieb im Rahmen von heftigem Petting, einige Paare eilten nach diesen Präliminarien an Marie vorbei, sie waren sich hier sicher geworden, miteinander weiter gehen zu wollen.

Eigentlich keine schlechte Idee um festzustellen, ob mehr geht und als geiles Vorspiel. Immer noch besser, als sich dem Risiko eines verpfuschten Abends auszusetzen, wenn man die falsche Person mit auf sein Zimmer nimmt!

Sie ahnte natürlich, dass auch Michael diese Möglichkeit mit ihr nutzen würde, um nicht womöglich einen verpatzten Abend zu riskieren. Die ineinander versunkenen Menschen schienen sie gar nicht wahrzunehmen. Marie allerdings musste sich durch den ganzen Raum kämpfen und dabei jeden Mann sehr genau ansehen. Michael saß ganz hinten und grinste ihr entgegen.

»Nun, Schönheit, was hast du alles gesehen auf dem Weg hierher?«

Marie setzte sich neben ihn.

»Jede Menge aufreizende Positionen«, erklärte sie mit belegter Stimme. Ihr war klar geworden, dass Michael genau das bezweckt hatte. Sie sollte richtig aufgereizt werden durch die Dinge, die sie auf dem Weg zu ihm bereits gesehen hatte.

»Beschreibe mir, was du am aufregendsten gefunden hast«, flüsterte Michael ihr ins Ohr. Dabei nahm er wieder ihre Hand, die sich dieses Mal willig zu ihm hinüber ziehen ließ. Marie japste, als er sie auch dieses Mal wieder auf seinen Schritt legte. Er war hart.

»Komm her«, flüsterte er und zog sie auf seinen Schoß. Marie zog ihre Beine neben seine Hüften auf die Sitzbank und senkte ihren Po auf seine Schenkel. Er hielt sie fest am Rücken, so dass sie nicht nach hinten kippen konnte.

»Erzähl es mir!«, verlangte er und zog sie so dicht auf sich, dass sich ihre Pussy direkt über seinem Schwanz befand. Marie wurde unruhig. Seine Hitze übertrug sich auf sie und ihre auf ihn, beide bewegten sich leicht. Er, weil ihm etwas anderes schwergefallen wäre. Sie, weil sie ihn noch viel stärker spüren wollte.

»Jeder Mann, den ich gesehen habe, hatte dein Gesicht«, begann sie. »Und immer habe ich mich dabei gefragt, ob ich mit dir das tun will, was diese Paare miteinander getan haben.«

In der Dunkelheit leuchtete das Weiß seiner Augen und kurz blitzten seine Zähne auf, als er ihre Bemerkung mit einem Lächeln quittierte.

»Welche Variante hat dir denn am besten gefallen?«, wollte er wieder wissen.

Marie überlegte nicht lange. Eines der Paare war ihr ganz besonders sinnlich vorgekommen.

»Soll ich es dir zeigen?«, flüsterte sie und wartete seine Antwort gar nicht ab. Schnell stand sie auf, drehte sich um und setzte sich erneut auf seinen Schoß. Nun wandte sie ihm ihren Rücken zu. Sie griff nach seiner Rechten und legte sie auf ihren Schenkel. Gleichzeitig begann sie, ihren Hintern ganz leicht zu bewegen.

»Oauh!«, stöhnte Michael auf und schob sie noch ein wenig weiter nach oben. Mit der Linken hielt er sie um die Taille auf seinem Schoß fest, mit der Rechten begann er, ihren Schenkel zu streicheln. In kleinen, zärtlichen Kreisen bewegte er seine Hand schon nach kurzer Zeit ein Stück weit nach oben. Erstaunt stellte er nach einem ersten Tasten fest, sie sei ja schon ganz nass. Tatsächlich erregte die Situation Marie über alle bisher gekannten Maßen hinaus. Während sie in der Furche ihrer Pobacken Michaels einsatzbereiten Phallus spürte und gleichzeitig seine kundigen Finger, die nun sanft und fest zugleich über ihr Höschen streichelten, merkte sie bereits wieder, wie die Lust in ihr aufstieg. Michaels Linke bewegte sich nun etwas nach oben, um ihre Brust zu kneten. Das war schwierig, weil Marie auch an diesem Abend die Korsage trug. Am liebsten hätte sie sie ausgezogen, doch sie wollte die Regeln des Hauses respektieren und so ließ sie es. Michaels Erektion schien unter ihrem Po immer praller zu werden und sein Atem streifte immer schneller und heftiger ihren Rücken.

»Du bist ganz nass«, murmelte er dicht an Maries Ohr.

»Und du ganz hart«, entgegnete sie. Der lustvolle Schock, solche Worte auszusprechen, schoss ihr im selben Moment durch den ganzen Körper. Auf einmal fühlte sie sich frei und hemmungslos.

Warum sollte ich nicht einfach meinem Körper folgen und tun, was mir offensichtlich gut tut?

Michael setzte seine Füße direkt zwischen ihre und schob dann Maries Beine ganz langsam mit seinen auseinander. Ihre Schenkel spreizten sich weit und seine Finger massierten jetzt immer fester ihren Venushügel. Sie hätte sich gewünscht, er würde sie fester und schneller reiben, doch er genoss die Vorfreude und dieses Vorspiel offensichtlich sehr. Marie warf den Kopf nach hinten und gab sich ganz den Empfindungen hin, die dieses Fingerspiel in ihr auslöste. Kleine Flämmchen leckten das Innere ihrer Vagina, wollüstige Bilder zogen hinter ihren geschlossenen Augen vorbei. Das leise Stöhnen und Wispern der anderen Paare um sie herum nahm sie wahr wie einen sinnlichen Klangteppich, auf dem sich ihre unzüchtigen Gedanken rekelten.

»Sag die Zauberworte«, flüsterte er ihr mit heiserer Stimme ins Ohr.

Nur einen kleinen Moment zögerte sie. »Ich will mit dir vögeln«, gab sie zurück und schon alleine die Tatsache, dass sie diese Worte aussprach, waren wie ein kleiner Stromschlag in ihren Unterleib.

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