Luzi Fer - Mehr Lust auf Lustpunkte

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18 erotische Geschichten aus der Agentur Luzifers … auf den Punkt gebracht.
LUZIFERS ist eine Agentur, die sich auf die Erfüllung erotischer Phantasien von Frauen spezialisiert hat. Die Inhaber Luzi und Tom setzen alles daran, ihre Klientinnen glücklich zu machen.
1. LUZI und TOM: wie alles begann
2. ANA träumt davon, ihren Mr. Grey zu finden
3. BEATE hat Angst vorm Frauenarzt – und ihr Mann eine ungewöhnliche Idee
4. CLAUDIA schenkt sich eine Geburtstagsparty mit Herrenüberschuss
5. DANA überlegt, eine High Class Escort zu werden
6. EMILIA stillt noch und findet sich deshalb nicht begehrenswert
7. FRANCES sucht einen Partner für einen erotischen Tanzwettbewerb
8. GIGI hat eine Vergewaltigungsphantasie
9. HEIDI benötigt Nachhilfe als Pornodarstellerin
10. ISABELLA wünscht sich einen Dreier mit einer zweiten Frau
11. JESSICA sucht einen Begleiter für eine Hochzeit
12. KATIA möchte einen Mann dominieren
13. LARISSA träumt von Parkplatzsex
14. MICHELLE sucht Testobjekte für einen Melkwettbewerb
15. NAOMI benötigt einen Begleiter für einen Swingerclub
16. OLIVIA möchte zum Mile High Club gehören
17. PAULINA hat sich in ihren besten Freund verliebt
18. WEIHNACHTSWICHTELN: Luzi hat sich vorgenommen, mit den Brauch des Weihnachtswichtelns nicht nur ihre Klientinnen, sondern auch ihren Geschäftspartner Tom glücklich zu machen.

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Die Kellnerin schnitt die Spitze ab und half ihm, die Zigarre zu entzünden. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass er ihr in den ohnehin großzügigen Ausschnitt sehen konnte.

Das hatte was, überlegte Tom. Zigarren, Rum, Musik, ein Hauch lasziver Erotik. Obwohl er sich mitten in einer deutschen Großstadt befand, kam tatsächlich so etwas wie Urlaubsfeeling auf. Eine kleine Oase im Alltag. Fehlten eigentlich nur noch der Strand und ein paar Frauen.

Dann sah er sie. Eindeutig eine Latina, mit langen schwarzen Locken und einer Sanduhrfigur: volle Brüste, schlanke Taille, ausladende Hüften und Hintern. Sie trug ein figurbetontes knielanges Kleid in einem aufregenden Rot und wiegte sich selbstvergessen zum Rhythmus der Musik aus den Lautsprechern.

»Eine Stammkundin?«, fragte Tom betont desinteressiert.

»Könnte man so sagen.« Der Barkeeper grinste, ließ sich ansonsten aber kein weiteres Wort entlocken. Stattdessen lehnte er sich mit verschränkten Armen hinter dem Tresen zurück, als wolle er abwarten, was Tom als Nächstes zu tun gedenke.

Der dachte gar nicht daran, den ersten Schritt zu tun, womöglich noch unter den neugierigen Blicken des Personals und der anderen Gäste. Er mochte Frauen, die wussten, was sie wollten.

Nun, diese wusste es eindeutig. Tanzen.

Er beobachtete sie. Ihre Bewegungen waren sinnlich, der Schwung ihres Beckens verheißungsvoll. Er war sich sicher, dass diese Frau eine Granate im Bett sein würde. In seinem Bett, und das hoffentlich, bevor der Abend vorbei war. Wobei er instinktiv spürte, dass sie sich nicht mit einer schnellen Nummer zufriedengeben würde. Aber eine rassige Klassefrau wie sie würde es wert sein, dafür morgen früh übermüdet beim Kunden zu erscheinen. Sein Schwanz zuckte voller Vorfreude.

Nach zwanzig Minuten, wie ein Blick auf seine goldene Rolex zeigte, tanzte sie immer noch. Toms Geduld näherte sich langsam ihrem Ende, genauso wie sein Drink. Registrierte sie nicht, dass sie beobachtet wurde, oder wollte sie ihn bewusst reizen?

Er nahm sein fast leeres Glas und ging zu ihr, trat hinter sie, bewegte sich mit ihr zum Rhythmus der Musik. Nicht ganz so geschmeidig wie sie, aber darum ging es nicht: Er wollte ihre Aufmerksamkeit.

Es dauerte noch einige Minuten, bevor er sie bekam. Tom war kurz davor, aufzugeben, weil er sich allmählich nicht mehr sicher war, ob ihr Desinteresse tatsächlich nur vorgetäuscht war, als sie einen Arm um seinen Nacken legte und sich mit ihrer gesamten Rückseite an ihn presste, während sie sich weiter im Rhythmus der Musik bewegte. Ihr Hintern rieb mit jedem ihrer Hüftschwünge verheißungsvoll über seine Erektion.

Sie wusste genau, was sie tat. Die perfekte Verführerin. Tom stöhnte unterdrückt und fragte sich gerade, wie er die Situation zu seinem Vorteil verändern könne, als sie sich umdrehte und ihn das erste Mal an diesem Abend ansah. Ihre Augen waren dunkel und verheißungsvoll, ihre dunkelrot geschminkten Lippen hatten einen sinnlichen Schwung.

»Du kannst nicht tanzen.«

Ihre Stimme klang rauchig und sexy. Ihre Worte jedoch ließen Tom zusammenzucken. Er wusste, dass er kein besonders guter Tänzer war, aber um auf Partys ein bisschen Spaß zu haben und Frauen anzubaggern, hatte es immer noch gereicht.

Da er nicht wusste, was sie mit ihrer Aussage bezwecken wollte, entschied sich für ein »Dafür kann ich andere Sachen gut.«

»Bestimmt.« Sie lächelte ihn verschmitzt an. Anhand der Lachfältchen um ihre Augen bekam Tom den Eindruck, dass sie einige Jahre älter sein musste als er.

Auch gut. Er hatte nichts gegen reifere Frauen, die wussten meist eher, was sie wollten, als die jungen Häschen und waren im Bett weniger unsicher.

»Darf ich dir einen Drink spendieren?«, griff Tom auf einen seiner Standard-Anmachsprüche zurück. Ein bisschen Gentleman, ein bisschen Großkotz, ein bisschen interessiert. Diese Mischung verfehlte selten ihre Wirkung, vor allem, wenn sie an einen verheißungsvollen Blick gekoppelt war.

»Die Bar gehört meinem Halbbruder, ich genieße hier sowieso freie Drinks, so viele ich möchte.« Ihre Stimme klang ein kleines bisschen spöttisch.

Etwa der Typ hinter der Bar? Tom warf einen schnellen Blick in Richtung Barkeeper, der hinter seinem Tresen feixte. Der hatte ihn schön auflaufen lassen.

»Aber ich könnte dich auf einen Drink einladen«, bot sie überraschend an. »Geht aufs Haus.«

Warum nicht. Nach seinem Faux Pas konnte der Abend eigentlich nur besser werden. Obwohl Tom die vertauschten Rollen nicht gefielen, nickte er. »Gerne.«

Sie machte dem Barkeeper ein Zeichen, und er begann, ihre Getränke zuzubereiten.

»Ich bin übrigens Luzi«, sagte die Frau, »und ich bin verheiratet.«

Schade, dachte Tom instinktiv, aber immerhin waren die Fronten so klar, und er suchte sowieso nur eine Frau für ein paar Stunden. »Tom, Single«, stellte er sich vor.

Inzwischen hatte sie ihn in eine ruhige Nische gelotst, in der zwei Sessel um ein niedriges Tischchen gruppiert waren. Kaum hatten sie Platz genommen, kam der Barkeeper und stellte ihnen ihre Getränke auf den Tisch: einen weiteren Mojito für Tom und einen Strawberry Daiquiri für Luzi.

Tom trank einen Schluck und überlegte, wie er weiter vorgehen könnte, um sie in sein Bett zu bekommen. Normalerweise reichte ein prickelnder Small Talk, aber mit männlicher Verwandtschaft in Sichtweite fühlte er sich seltsam gehemmt.

»Also, Tom, was führt dich heute hierher?«

Sollte er die Wahrheit sagen, oder Flirten? »Schöne Frauen«, entschied er sich für den Mittelweg. Ihre Frage zurückzuspielen, erschien ihm unpassend, wenn die Bar ihrem Halbbruder gehörte.

»Du magst Frauen?«

»Welcher Mann nicht?«, spielte er ihren Ball zurück. Erst, nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, fiel ihm auf, wie klischeehaft sie waren.

Sie warf ihm einen Blick unter dichten dunklen Wimpern zu, der Toms Herzschlag beschleunigte. »Du würdest dich wundern.«

Tom schwieg leicht irritiert und ließ seinen Blick suchend durch den Raum schweifen. Was genau er suchte, wusste er selber nicht.

»Ich wette, du magst Sex.« Die Frau sah ihn an und leckte sich dabei lasziv über die geschminkten Lippen.

Unwillkürlich stellte Tom sich vor, wie sie seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund nahm und ihr dunkelroter Lippenstift dabei Spuren auf seiner Haut hinterließ, während sie ihn blies. Der Gedanke erregte ihn noch mehr. Er konnte nur nicken.

Sie nickte zufrieden, als hätte sie nichts anderes erwartet. »Ich liebe Sex«, sagte sie unverblümt. »Ich finde, jeder sollte genau den Sex haben, den er sich wünscht.«

Wer konnte so einem Argument widersprechen? Tom nickte erneut. Die Sache war so was von klar: Diese Frau baggerte ihn an. Sie wollte ihn. Sie wollte wilden, verruchten Sex mit ihm. Sollte er gleich auf ihr Angebot eingehen, oder sollte er ihr Spielchen noch ein bisschen länger mitspielen, wenn das für sie zum Vorspiel dazugehörte?

Er entschied sich für Letzteres. Mal sehen, was sie so draufhatte. Momentan spielte sie die Rolle der Verführerin perfekt.

»Deshalb suche ich Männer wie dich.« Sie sah ihm tief in die Augen.

Toms Hirn registrierte zwar den Plural, aber das war ihm in diesem Moment egal. Eine rassige Klassefrau, die heißen Sex mit ihm haben wollte und dies auch noch von sich aus so offen aussprach, fiel einem auch als gutaussehendem, erfolgreichen Mann nicht jeden Tag vor die Füße.

»Mein Mann ist Vertriebsleiter bei einem großen Pharmakonzern. Er ist viel unterwegs.«

Es gefiel ihm, dass eine Frau so offen zugab, sexuellen Notstand zu empfinden. Offensichtlich lud sie ihn gerade zu sich nach Hause ein. Das ersparte ihm, sie mitten in der Nacht aus seinem Bett zu werfen. Nicht wenige der jungen Frauen, die er zu sich nach Hause mitgenommen hatte, waren an diesem Punkt in Tränen ausgebrochen und hatten ihn dramatisch angefleht, bleiben zu dürfen. Wahrscheinlich nur, weil er ihnen gerade den besten Sex ihres Lebens beschert hatte und sie beim Anblick seiner Wohnung Dollarzeichen in den Augen bekamen. Aber nicht mit ihm. Er war jedes Mal hart geblieben und hatte ihnen ein Taxi gerufen. So waren seine Regeln. »Das heißt, wir könnten zu dir?«

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