Rick Jones - OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)

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OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3): краткое содержание, описание и аннотация

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Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANAls BEFEHLSHABER der «Ritter des Vatikan», einer geheimen Elite-Einheit der Katholischen Kirche, ist es Kimball Haydens Aufgabe, für den Schutz und die Sicherheit ihrer Würdenträger zu sorgen. Doch plötzlich scheint ihn seine eigene, brutale Vergangenheit einzuholen …"Rick Jones ist die Zukunft des Thrillers." – Richard Doetsch (Bestseller-Autor von THE THIEVES OF FAITH und THE 13th HOUR)Ein Geist aus vergessenen Zeiten taucht wieder auf – stärker, schneller und gnadenloser als jeder Soldat, dem sich Kimball Hayden bislang gegenüber sah. Systematisch dezimiert dieser Unbekannte Haydens frühere Spezialeinheit, die FORCE ELITE, jedoch nicht, ohne kleine Hinweise zu hinterlassen. Denn eingeritzt im Fleisch seiner ehemaligen Kameraden findet sich stets ein Wort: ISKARIOT. Nun ist es an Hayden, den beinahe übermächtigen Gegner auszuschalten, bevor dieser seinen persönlichen Rachefeldzug bis in die Mauern des Vatikan hineintragen kann.Im dritten Band der Bestsellerreihe um das schlagkräftige Elitekommando des Vatikan erfährt der Leser mehr über Kimball Haydens Vergangenheit als Tötungsmaschine der US-Regierung und begleitet ihn bei seinem fieberhaften Versuch, der Mordserie ein Ende zu bereiten.

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Grenier vollzog ihre Bewegungen vom Becken an abwärts mit, während Arruti weiter auf das Foto starrte.

Irgendwann sagte er in einem Tonfall, der so verbindlich und dennoch gelassen wirkte, dass kein Zweifel an der Überzeugung von dem bestand, was er gerade äußerte: »Jemand hat es auf uns abgesehen!«

Grenier seufzte. »Wir sollten uns vergewissern, ob bei Walker alles in Ordnung ist.«

Arruti warf das Foto auf den Tisch. »Er ist schon tot.«

»Das wissen wir nicht mit Gewissheit.«

»Du vielleicht nicht, ich schon.« Der Zweimetermann stand auf, fasste sich ans Kreuz, wo seine Glock im Gürtel steckte, zog sie und lud sie durch. »Er will uns damit aus der Reserve locken, Sim.«

Sein Gefährte erhob sich jetzt ebenfalls und überprüfte seine Waffe, eine Smith & Wesson .40. Daraufhin tastete er noch nach dem KA-BAR-Messer, das an seinem rechten Oberschenkel festgeschnallt war. »Dann enttäuschen wir ihn mal lieber nicht, oder?«

Wegen der zahllosen Leuchtreklamen war es taghell auf den Straßen von Cotabato City. Manche Winkel lagen allerdings weiterhin im Schatten, und in einigen Gassen herrschte sogar vollkommene Finsternis.

Außerdem war die Stadt ein Ort der Gegensätze: Licht und Dunkel, Gut und Böse, Leben und Tod, das alles auf einem Weg durch nur wenige Gebäudeblocks.

Grenier und Arruti standen in einem runden Lichtkegel da, während sie unverhohlen Schalldämpfer auf ihre Waffen schraubten.

»Du übernimmst die linke Seite, ich die rechte«, legte David fest. »Und knall ihn ja nicht ab. Ich will den Kerl noch verhören.«

Ohne etwas zu entgegnen, schlug sich Grenier mit fest an den Oberschenkel gedrückter Pistole auf die linke Seite der breiten Straße.

Arruti tat es ihm auf der gegenüberliegenden Seite gleich. Er konnte seine Waffe jederzeit blitzschnell ziehen.

Sie drangen nun langsam durch das Gewimmel der Filipinos vor, bis Arruti schließlich die Einmündung einer Gasse erreichte.

Helligkeit fiel ungefähr zwanzig Fuß tief ein, doch alles andere blieb hinter einer Wand aus Dunkelheit verborgen, aber an der Übergangsstelle stand jemand, der sie beobachtete.

»Simon Grenier.« Es war die Stimme eines Mannes – eines Weißen, das stand fest. »Oder sollte ich Sie lieber Sim nennen?«

Der Angesprochene machte einen Schritt vorwärts, woraufhin der Schatten zurücktrat; etwas weiter in die Finsternis hinein.

»Wovor haben Sie denn Angst, Sportsfreund?«

»Sie tragen eine Schusswaffe, das wäre kaum ein fairer Kampf.«

»Sie meinen einen fairen Kampf, wie Sie ihn mit Walker geführt haben?«

»Walkers Tage waren von dem Augenblick an gezählt, als ihm die Bombe die Beine weggerissen hat.«

»So wollen Sie also die Ermordung eines Invaliden rechtfertigen?«

Grenier ging noch einen Schritt weiter, wobei er seine Smith & Wesson fester packte. Der Unbekannte rückte wiederum ein Stück nach hinten.

»Raus mit der Sprache«, verlangte Sim. »Wessen Laufbursche sind Sie?«

Der Mann schwieg und zog sich noch weiter zurück, bis er schließlich endgültig unsichtbar wurde.

Grenier war unbehaglich zumute, weil er sich vollkommen schutzlos preisgab. Die Pistole nutzte ihm nur wenig, wenn er sein Ziel nicht sehen konnte. Ein Ziel, das Arruti unbedingt lebendig schnappen wollte. Katzengleich ging er an der nächstbesten Stelle in Deckung – in einer Mauernische, wo kein Licht hingelangte – und kauerte sich nieder. Nun befand er sich, wie er dachte, ganz in seinem Element, der vollkommenen Dunkelheit. Deshalb ging er davon aus, einen Vorteil zu besitzen.

Er wartete und lauschte.

Schließlich fing er an, seine Waffe zu heben. Langsam brachte er den Lauf in die Waagerechte.

Plötzlich sauste etwas durch die Dunkelheit.

Ein dreiblättriger Wurfstern pfiff durch die Gasse, rotierend wie der Reifen eines Fahrzeugs. Die Schneiden waren so scharf, dass man hören konnte, wie sie die Luft auf dem Weg zu ihrem Ziel verdrängten. Mit absoluter Präzision traf der Stern den Lauf von Greniers Pistole, wobei sie ihm entglitt und über den Boden in den Schatten schlitterte.

Grenier schaute verdutzt auf seine leere Hand und beugte dann die Finger. Er war nicht verletzt. Nun wandte er sich der Finsternis zu … der absolut undurchdringlichen Finsternis. Etwas schälte sich jetzt aus ihrer Tiefe heraus – eine Gestalt, die schwärzer als schwarz war.

»Ohne Kanone sind Sie wohl nicht mehr so tough, was?«, fragte der Mann hämisch.

»Tough genug«, erwiderte Grenier, zog sein langes Messer aus der Scheide und ging zurück zu der Stelle der Gasse, wo es hell war.

Der fremde Weiße folgte ihm, wobei seine Züge im schwachen Licht nur vage erkennbar wurden.

Grenier hielt sein Messer fest umklammert. »Wer sind Sie?«

»Ist das von Belang?«

»Wollen Sie mich etwa einschüchtern?«

»Ich will Sie töten, Mr. Grenier.« Der Mann nahm nun den Silberzylinder aus seiner Hosentasche, hielt ihn demonstrativ in die Höhe und drückte den Knopf. Der Dorn schnellte hervor.

»Das ist ein schlechter Witz, oder? Sie wollen mich mit diesem Eiskratzer umbringen?«

»Ich will Sie, Mr. Grenier, mit diesem Gerät umbringen. Und danach werde ich es benutzen, um einem der übrigen Mitglieder der Acht eine Nachricht zu hinterlassen.«

Sim nickte, als ihm nun plötzlich allzu deutlich bewusst wurde, dass er hier einen professionellen Killer vor sich hatte. »Darum geht es also – um die Acht. Die Regierung hat Sie zum Reinemachen geschickt, um frühere politische Fehltritte zu übertünchen, richtig? Aber nach so langer Zeit?«

Der Fremde begann nun, den Zylinder so lässig zwischen seinen Fingern zu drehen wie eine Majorette ihren Stab. Er führte die Bewegung geradezu kunstvoll aus. »Mr. Grenier, ich werde Sie ganz schnell beseitigen, versprochen.«

Sim schürzte seine Lippen ein wenig. Es war ein Anflug von gehässiger Erheiterung. »Sie haben wirklich Schneid, Kollege, das muss ich Ihnen lassen. Vielleicht sind Sie aber auch ein bisschen übermütig, wenn Sie glauben, mich kaltmachen zu können.« Er ging dazu über, Kreisbewegungen mit der Klinge seines Messers zu beschreiben. »Sie haben offenbar keine Ahnung, wozu ich mit diesem KA-BAR in der Lage bin, oder?«

»Das, wozu Sie in der Lage sind, Mr. Grenier reicht nicht ansatzweise an meine Fertigkeiten heran.«

»Sie haben Schneid, das schätze ich an Soldaten, selbst wenn Sie im Verhältnis zu mir noch ein richtiger Grünschnabel sind.«

»Bitte, Mr. Grenier, ich werde es auch kurz und schmerzlos machen.«

»Ja, ja. Also gut, Sie Wicht: Im Gegensatz zu Ihnen werde ich das Ganze ziemlich schmerz haft machen … aber zuerst einmal spucken Sie aus, was ich wissen will.«

Die zwei fingen nun an, sich gegenseitig zu umkreisen, fest entschlossen in ihrer mörderischen Absicht, während sie auf eine günstige Gelegenheit für einen Todesstoß warteten.

»Sagen Sie mir endlich, wessen Laufbursche Sie sind.«

Aber der Fremde antwortete nicht.

Die Zeit für Gerede war offenbar vorbei.

Jetzt ging es nur noch um Leben oder Tod.

Mit einer Bewegung von ungeheurem Geschick, elegant und schnell wie der Wind stürzte der Mann zu Grenier hinüber und stach mit dem Dorn zu.

Wie versprochen starb der ehemalige Killer schnell und ohne Schmerzen, als die Spitze mit einem einzigen Stoß buchstäblich genau ins Schwarze traf.

An der Einmündung der Gasse hatte sich mittlerweile ein Menschenauflauf gebildet.

Die Filipinos tuschelten aufgeregt und zeigten in die Dunkelheit, während sich Arruti hindurchdrängelte, wobei er sich die Pistole unauffällig in den Hosenbund steckte und sein Hemd am Rücken herauszog, um die Waffe zu verbergen.

Bis er die erste Reihe der Schaulustigen erreicht hatte, hatte sich sein Magen bereits übel verkrampft. So flau war ihm zuletzt als Frischling gewesen, als er im Laufe seines ersten Einsatzes Gegnern die Kehle durchgeschnitten hatte.

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