Rick Jones - OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)

Здесь есть возможность читать онлайн «Rick Jones - OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sie sind Elitesoldaten der ganz besonderen Art, denn sie stehen allein im Dienste Gottes:DIE RITTER DES VATIKANAls BEFEHLSHABER der «Ritter des Vatikan», einer geheimen Elite-Einheit der Katholischen Kirche, ist es Kimball Haydens Aufgabe, für den Schutz und die Sicherheit ihrer Würdenträger zu sorgen. Doch plötzlich scheint ihn seine eigene, brutale Vergangenheit einzuholen …"Rick Jones ist die Zukunft des Thrillers." – Richard Doetsch (Bestseller-Autor von THE THIEVES OF FAITH und THE 13th HOUR)Ein Geist aus vergessenen Zeiten taucht wieder auf – stärker, schneller und gnadenloser als jeder Soldat, dem sich Kimball Hayden bislang gegenüber sah. Systematisch dezimiert dieser Unbekannte Haydens frühere Spezialeinheit, die FORCE ELITE, jedoch nicht, ohne kleine Hinweise zu hinterlassen. Denn eingeritzt im Fleisch seiner ehemaligen Kameraden findet sich stets ein Wort: ISKARIOT. Nun ist es an Hayden, den beinahe übermächtigen Gegner auszuschalten, bevor dieser seinen persönlichen Rachefeldzug bis in die Mauern des Vatikan hineintragen kann.Im dritten Band der Bestsellerreihe um das schlagkräftige Elitekommando des Vatikan erfährt der Leser mehr über Kimball Haydens Vergangenheit als Tötungsmaschine der US-Regierung und begleitet ihn bei seinem fieberhaften Versuch, der Mordserie ein Ende zu bereiten.

OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Grenier lag ausgestreckt und mit dem Gesicht nach unten auf dem Pflaster. Rings um seinen Kopf herum breitete sich Blut aus einer Wunde, die man nicht sehen konnte, sehr gleichmäßig zu einer Lache aus. In der fast vollkommenen Dunkelheit wirkte es schwarz wie Teer und zäh wie Sirup. Sein Hemd war aufgerissen und zur Seite gestreift worden, und in seinen Rücken ein schlecht erkennbares S wie ein Blitz oder das Zeichen von Heinrich Himmlers Schutzstaffel, der SS geritzt worden. Der Buchstabe reichte vom rechten Schulterblatt bis ins Kreuz, war aber nicht von einem Neonazi in die Haut geschnitten worden, denn es war ein einfaches S, dessen Rundungen sich der Täter in seiner Hast einfach nur gespart hatte.

Während sich Arruti wieder ins Gedränge zurückzog, sah er sich immerzu nach allen Seiten um. Er zwängte sich bis nach hinten durch und lief dann schnell in seinen sicheren Unterschlupf.

Dort würde er zumindest einen Vorteil genießen, wenn der Killer auf die Idee kam, ihm ebenfalls nachzustellen.

Kapitel 6

Arruti spürte jedes seiner fünfundfünfzig Lebensjahre jetzt ganz deutlich. Der Lauf zurück in die Sicherheit war bei der hohen Luftfeuchtigkeit auf den Philippinen äußerst anstrengend. Ungeachtet seiner guten Kondition wusste er, dass er dem Zahn der Zeit nicht ewig trotzen konnte.

Mit schweißnassem Shirt, das an seinem Oberkörper klebte, lehnte er sich an die Wand seines Einzimmerappartements und versuchte, sich zu beruhigen. Er atmete konzentriert ein und aus, sodass sich seine Brust gleichmäßig hob und senkte, damit sein rasendes Herz endlich wieder langsamer schlug. Zugleich machte ihm der Verlust zwei seiner engsten Freunde zu schaffen.

Nachdem er die Pistole aus seinem Hosenbund gezogen und sie auf die Küchentheke gelegt hatte, ging er zum Fenster und zog die Vorhänge ein wenig auseinander.

Aber es war nichts zu sehen, weder unten noch oberhalb. Auf den Straßen war in diesem Teil von Cotabato oft nur wenig los.

Arruti ließ die Vorhänge wieder zusammenfallen und trat vor den Kühlschrank, dort nahm er eine kalte Getränkedose heraus und öffnete sie. Als er die Tür schloss, sah er jedoch die Fotos daran kleben. Vor Schreck ließ er die Dose fallen, woraufhin sich ihr Inhalt über die gelben, rissigen Bodenfliesen ergoss.

Die zusätzlichen Bilder hingen genau in der Mitte zwischen drei seiner eigenen. Auf einem der alten sah man Grenier und ihn lächelnd mit machohaft hochgehaltenen Waffen, auf den beiden anderen standen die zwei neben Walker, der ohne Beine in seinem Rollstuhl saß und ebenfalls breit grinste. Es war eine kleine Collage einer verschworenen Dreierbande.

Die drei neuen Fotos hingegen waren mehr als unschön. Eines zeigte Walker auf einem Tisch liegend und gefesselt. Er war bereits ausgeblutet und hatte ein I in den Rücken geritzt. Das zweite war von Grenier und wirkte wie ein Standbild mit einem eingefrorenen S-Blitz in seinem Fleisch, wohingegen das letzte, ein alter Schwarzweißabzug, von seiner ehemaligen Einheit stammte, den Acht. Walker und Grenier waren mit Rotstift eingekreist worden, der eine mit einem I und der andere mit einem S übermalt. Auch Arrutis Gesicht war markiert, allerdings ohne einen Buchstaben.

Noch zumindest.

Er drehte sich jetzt rasch um und griff zu seiner Waffe, die auf der Theke lag. Diese war jedoch zerlegt. Jemand hatte das Magazin herausgenommen und es liegenlassen, die Munition ordentlich aufgefächert daneben. Der Schlitten lag vom Griff gelöst ebenfalls auf der Theke, alles beieinander. In ihren nunmehr getrennten Einzelteilen war die Pistole natürlich unbrauchbar. Seltsamerweise hatte der Einbrecher sie vollkommen geräuschlos nur wenige Schritte von Arruti entfernt auseinandernehmen können, und das auch noch binnen Sekunden.

Wie war das möglich?

Der Mann stand hinter der Küchentheke und beobachtete ihn. Seine Miene war vollkommen emotionslos. Es war das Gesicht eines Mörders.

»Wie sind Sie hier reingekommen?«

»Ist das wirklich von Bedeutung, Mr. Arruti?«

»Nein, vermutlich nicht.«

Arruti stürzte jetzt unvermittelt nach vorn , womit der Killer offenbar nicht gerechnet hatte, lief dann um die Theke herum und zog dabei ein Bein hoch. Der Fuß traf die Brust des Mannes, sodass dieser rückwärts fiel und auf einen Couchtisch krachte. Dessen Platte ging sofort zu Bruch, Zeitschriften und einzelne Blätter flogen herum, während er sich auf die Knie abrollte und die Hände aufstützte, um schnell wieder auf die Beine kommen zu können.

»Sie denken, Sie könnten einfach so hier einmarschieren und mich umbringen?«

Als Arruti wieder angriff, war der Killer allerdings darauf gefasst.

Dieses Mal wollte er von einer Seite gegen die Schläfe des Mannes treten, doch dieser packte sein Bein, hielt es fest und rammte ihm dann eine Faust genau in den Schritt, sodass Arruti auf ein Knie sackte.

Anschließend vollführte der Mörder aus dem Stand heraus wie ein Turner einen tadellosen Überschlag. Er rotierte im Uhrzeigersinn durch die Luft und ließ dann einen Unterschenkel auf Arrutis Schulter niedersausen wie ein Fallbeil. Das Schlüsselbein des Ex-Agenten brach, woraufhin sein Arm sofort wie gelähmt war. Im weiteren Bewegungsverlauf schwang der Fremde dann sein anderes Bein hoch und ließ es auf die zweite Schulter krachen, deren Knochen ebenfalls mit einem hörbaren Knacken brach.

Während sich der Schmerz wie ein Feuer in Arrutis Körper ausbreitete, biss er sich auf die Zähne und fiel auf die Knie. Seine Schultern hingen schief herab, und seine Arme konnte er auch nicht mehr bewegen. »Du Hurensohn!«

Der Mörder nahm jetzt seelenruhig auf der Couch Platz und rieb sich die Brust. »Für jeden Mann kommt die Zeit, da sein Leben ein Ende findet, Mr. Arruti. Ich gebe Ihnen nun einen kurzen Augenblick, um über Ihr Leben nachdenken zu können, bevor ich es beende.«

»Wer sind Sie?«

»Wer ich bin, ist irrelevant.«

Arruti war vollkommen erschüttert. »Dann erklären Sie mir wenigstens den Grund für das alles.«

»Nur so viel, Mr. Arruti: Sie haben noch exakt eine Minute, um Gott um Vergebung für all die Fehler zu bitten, die Sie in Ihrem Leben begangen haben.«

»Was meinen Sie damit?«

Der Killer beugte sich nach vorn. »Ich meine damit Ihre Rolle bei den Acht.«

»Aha, also ein Mörder, der gekommen ist, um einen anderen Mörder umzubringen. Was Sie da vorhaben, ist schon ein bisschen heuchlerisch, finden Sie nicht?«

Der Fremde steckte eine Hand in die Tasche seiner Cargo-Hose und nahm den Silberzylinder heraus. Er drückte den Knopf, um den Dorn hervorschnellen zu lassen. »Sie haben noch fünfundvierzig Sekunden, Mr. Arruti. Falls Sie an Gott glauben, sollten Sie sich beeilen, um Ihren Frieden mit ihm zu machen.«

»Ich würde vorher aber gern noch wissen, in wessen Auftrag Sie handeln. Ist es ein Senator? Oder vielleicht ein ehemaliger Präsident?«

»Noch dreißig Sekunden, Mr. Arruti.«

»Sie haben Ihre Nummer aber echt voll drauf, Hut ab dafür.«

»Sie vergeuden Ihre Zeit.«

»Es ist immerhin meine Zeit, also kann ich damit anfangen, was ich will.«

»Zwanzig Sekunden.«

Arruti schluckte schwer. Er begann nun langsam, seine Augen nervös umherschweifen zu lassen, um sich einen Fluchtweg zu suchen; ein typischer Selbsterhaltungsreflex.

»Beten Sie, Mr. Arruti, das erleichtert Ihnen Ihre letzten Momente. Ihnen bleiben noch fünfzehn Sekunden.«

»Hören Sie, ich habe Geld. Ich tauche einfach unter. Wer auch immer Ihr Arbeitgeber ist, braucht nichts davon zu erfahren, richtig?«

»Falsch. Zehn Sekunden!«

Arruti seufzte aufgebend. »Kein Gott wird mir die Taten verzeihen, die ich begangen habe.«

»Das hätten Sie wohl besser schon vor dreiundzwanzig Jahren bedenken sollen.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)»

Обсуждение, отзывы о книге «OPERATION ISKARIOT (Die Ritter des Vatikan 3)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x