Stefan Burban - Das gefallene Imperium 8 - Auf Leben und Tod

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Das gefallene Imperium 8: Auf Leben und Tod: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Zeit der Verluste, Entbehrungen und Trauer ist angebrochen. In der Anfangsphase des Krieges gegen die Nefraltiri und ihre unbezwingbar erscheinenden Sklaven-Armeen, erleiden die republikanischen Streitkräfte und ihre Verbündeten mehrere entscheidende Niederlagen. Die verzeichneten Verluste sind verheerend. Dennoch gelingt es unter großen Opfern, eine halbwegs stabile Verteidigungslinie zu etablieren. Aber wie lange kann sie gegen den Ansturm des Gegners halten? Ein verzweifelter Plan nimmt Gestalt an, um die Nefraltiri in eine Falle zu locken. Eine Streitmacht wird versammelt, um den Feind in seine Schranken zu weisen und zurückzutreiben. Allen ist klar, dies ist vielleicht die einzige Hoffnung, das Blatt noch zu wenden. Die aufgestellte Falle ist bis ins letzte Detail durchgeplant. Doch dann ändern die Nefraltiri plötzlich ihre Strategie – und greifen ein Ziel an, das bisher niemand auf dem Raster hatte.

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Tian verzog das Gesicht. »Kanonenfutter.«

Rinaldi musterte seinen Unteroffizier missbilligend. »Das ist eine unschöne, wenn auch leider zutreffende Bemerkung.« Der Major seufzte. »Wie dem auch sei, wir brauchen jede Hand, die in der Lage ist, eine Waffe zu halten.«

Tian neigte leicht den Kopf zur Seite. »Die eigentliche Frage dabei ist, was nützen uns schlecht ausgebildete Truppen gegen die Jackury oder – Gott bewahre! – die Hinrady? Die werden einfach über sie hinwegrennen.«

»Es ist unsere Aufgabe, das zu verhindern. Ich denke, ich werde mit der Ausbildung schon während des Flugs beginnen, damit ich die vorhandene Zeit bestmöglich nutzen kann. Das gibt ihnen die Möglichkeit, wenigstens schon mal die Grundlagen und die Funktionsweise einer Rüstung zu erlernen.«

»Neue Rekruten ausbilden«, erwiderte Tian spöttisch. »Ich möchte nicht mit Ihnen tauschen.«

Rinaldis Blick glitt an Tian vorbei. »Ihr Job ist aber auch nicht gerade das, was Sie sich vorgestellt haben, als Sie sich meldeten«, entgegnete er leicht spöttisch. »Oder täusche ich mich?«

»Sicher nicht.« Tian wandte sich der nächsten Fuhre zu, die gerade dabei war, verladen zu werden.

Rinaldi schielte auf das Pad. »Ist wenigstens alles dabei?«

Tian zögerte. Er wusste, was er zu sagen hatte, würde seinem Vorgesetzten nicht gefallen. Rinaldi bemerkte das Verhalten des Sergeants augenblicklich. »Was?«, wollte er wissen. Dabei stellte er die Frage harscher als eigentlich beabsichtigt.

»Es fehlen fünf Paletten Granaten – drei mit Schall-, zwei mit Splittergranaten –, außerdem drei Paletten Nadelgewehre für Kampflegionäre und eine Palette mit schweren Nadelwerfern.« Er leckte sich über die Lippen. »Des Weiteren vermute ich, es wird auch eine Palette mit Waffen für die Sturmlegionäre fehlen.«

Rinaldi hörte sich den Bericht schweigend an, wobei sich seine Augenbrauen immer weiter Richtung Nasenwurzel bewegten. »Wie kommt das? Wir brauchen diese Waffen, wenn die Siebte vor dem nächsten Einsatz wieder volle Stärke erlangen soll.«

»Damit rennen Sie beim mir offene Türen ein. Das Problem ist der hiesige Logistikoffizier. Er meint, die Waffen wären umgeleitet worden.«

»An wen?«

»Eine der Schattenlegionen. An die Dritte.«

Rinaldi stutzte. Die 3. Schattenlegion hatte auf Risena furchtbare Verluste erlitten, als sie eine große Anzahl Zivilisten und, nicht zu vergessen, auch noch General Finn Delgado vom Planeten geholt hatte. Diese Leistung nötigte einem schon Respekt ab. Dennoch durfte sich auch eine Schattenlegion nicht erlauben, dringend benötigte Waffen einfach zu konfiszieren. Schließlich saßen sie alle im selben Boot.

»Wo ist der Kerl?«, fragte Rinaldi.

Tian deutete mit einem Kopfnicken auf das nächste Lagerhaus. Der Major drehte sich auf dem Absatz um und stolzierte darauf zu. Tian wurde davon so überrascht, dass er für einen Augenblick einfach nur starr in der Landschaft stand. Dann aber bedeutete er der Verlademannschaft, sie sollte eine Pause machen, und eilte dem Offizier hinterher. Das wollte er auf keinen Fall verpassen.

Als die beiden Legionäre die Lagerhalle betraten, blieben sie andächtig stehen. Das Gebäude wirkte bereits von außen riesig. Die gewaltigen Ausmaße wurden einem aber erst richtig bewusst, wenn man im Inneren stand. Hier reihten sich in endlos scheinenden Reihen Container und Paletten neben- und übereinander. Es handelte sich um das reinste Schlaraffenland für jeden Frontlegionär. An diesem Ort lagerten genügend Güter, um ein komplettes Korps, bestehend aus zwölf Legionen, bequem über mindestens ein Jahr zu versorgen und im nahezu ununterbrochenen Kampfeinsatz zu halten.

Rinaldi setzte sich erneut in Bewegung und hielt auf einen Captain zu, der hier offenbar das Sagen hatte. »Ich muss Sie einen Augenblick sprechen.« Der Captain drehte sich langsam zu Rinaldi um. Dass er es mit einem ranghöheren Offizier zu tun hatte, schien ihn nicht im Mindesten zu tangieren. Tian kannte diese Art Offizier. Der Mann war Gott in seiner Domäne, zumindest dem eigenen Dafürhalten nach. Tian grinste spöttisch. Das dürfte interessant werden.

»Was kann ich für Sie tun, Major …?« Der Mann ließ die Frage vielsagend ausklingen.

»Rinaldi, 7. Legion«, stellte sich der Major höflicher vor, als das Auftreten des Logistikoffiziers eigentlich erlaubt hätte.

Der Captain hob das Haupt. »Ah ja, die Siebte. Ich weiß, warum Sie hier sind. Ihre ausstehende Ware ist nicht verfügbar.« Der Mann machte sich scheinbar eine Notiz auf seinem Pad und wollte sich wieder umdrehen.

Tian runzelte die Stirn. Ihm fiel auf, dass der Captain gar nichts notierte, sondern die Geste nur dazu nutzte, sich von Rinaldi abzuwenden. Und noch etwas fiel ihm auf: Der Logistikoffizier schwitzte mit einem Mal. Auf diese Weise hatte er nicht reagiert, als sich Tian selbst mit ihm wegen der fehlenden Waffen auseinandergesetzt hatte.

Rinaldi packte den Mann am Arm und zwang diesen, auf der Stelle zu verharren. Der Kopf des Captains zuckte hoch. »Nicht anfassen, Sir! Sie vergessen sich.«

Rinaldi funkelte den Mann an. »Ich habe noch gar nicht damit begonnen, mich zu vergessen«, gab er zurück, ließ den Mann aber los. »Zunächst mal, nehmen Sie Haltung an und salutieren Sie, wenn ein Offizier mit Ihnen spricht, der einen höheren Rang bekleidet! Haben Sie das verstanden? Und die Höflichkeit gebietet, dass Sie sich auch vorstellen.«

Der Captain zögerte. Er war es offenbar nicht gewohnt, dass man auf diese Weise mit ihm sprach. Schließlich entschied er, dass es der Sache nicht dienlich war, sich mit dem Major einer Fronteinheit anzulegen. Er wandte sich Rinaldi zur Gänze zu, nahm Haltung an und seine rechte Hand wanderte zum traditionellen Salutgruß an die Schläfe. »Captain Antonio Rohas, von der 15. Logistikdivision.«

Rinaldi nickte halbwegs zufrieden und trat einen Schritt zurück. »Captain Rohas, als Nächstes werden Sie meinem Unteroffizier das vollständige Verzeichnis der für uns bestimmten Nachschubgüter zukommen lassen und dafür sorgen, dass alles schnellstmöglich verschifft wird.«

»Tut mir leid, das ist nicht machbar. Die Güter sind – wie schon erwähnt – nicht verfügbar. Die 3. Schattenlegion hat Anspruch darauf angemeldet.«

»Auf wessen Anordnung?«

»Lieutenant Colonel Samuel Thurnball, der Kommandant der Dritten.«

»Ich weiß sehr gut, wer Thurnball ist«, giftete Rinaldi zurück. »Die Frage ist, wie der Colonel dazu kommt, meine Ausrüstung zu beschlagnahmen?«

»Da bin ich überfragt … Sir.« Das letzte Wort kam leicht verspätet und mit spöttischem Unterton. Rinaldis Miene versteinerte. Rohas hatte wirklich keine Ahnung davon, wann es besser war, sich zurückzuhalten. Dessen große Klappe würde ihm noch zum Verhängnis werden.

Rinaldis Blick glitt an dem Logistikoffizier vorbei und blieb auf einer Reihe von Containern und Paletten hängen. Er drängte sich an Rohas vorbei und hielt schnurstracks auf die Waffen zu. Der Logistikoffizier beeilte sich, ihm hinterherzukommen. Dessen Nervosität nahm zu mit jeder Sekunde, die die Auseinandersetzung anhielt. Tian behielt den Mann genau im Auge. Irgendetwas stimmte hier nicht.

Rinaldi blieb vor einer der Paletten stehen, beugte sich vor und las die Kennzeichnung sowie den angehefteten Frachtbrief. Er schlug mit dem Handrücken dagegen. »Na also, da haben wir es doch! Das hier sind zum Beispiel unsere Granaten. Dann sind die fehlenden Gewehre und die Munition auch nicht weit. Darauf möchte ich wetten.«

»Major, das ist in höchstem Maße ungehörig. Wie ich schon sagte …«

»Was Sie sagten, interessiert mich kein bisschen«, entgegnete Rinaldi. »Ich gehe hier keinesfalls ohne meine Waffen wieder weg.«

»Ihre Waffen sind nicht hier.«

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