Stefan Burban - Das gefallene Imperium 8 - Auf Leben und Tod

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Das gefallene Imperium 8: Auf Leben und Tod: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine Zeit der Verluste, Entbehrungen und Trauer ist angebrochen. In der Anfangsphase des Krieges gegen die Nefraltiri und ihre unbezwingbar erscheinenden Sklaven-Armeen, erleiden die republikanischen Streitkräfte und ihre Verbündeten mehrere entscheidende Niederlagen. Die verzeichneten Verluste sind verheerend. Dennoch gelingt es unter großen Opfern, eine halbwegs stabile Verteidigungslinie zu etablieren. Aber wie lange kann sie gegen den Ansturm des Gegners halten? Ein verzweifelter Plan nimmt Gestalt an, um die Nefraltiri in eine Falle zu locken. Eine Streitmacht wird versammelt, um den Feind in seine Schranken zu weisen und zurückzutreiben. Allen ist klar, dies ist vielleicht die einzige Hoffnung, das Blatt noch zu wenden. Die aufgestellte Falle ist bis ins letzte Detail durchgeplant. Doch dann ändern die Nefraltiri plötzlich ihre Strategie – und greifen ein Ziel an, das bisher niemand auf dem Raster hatte.

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Finns Kinnlade klappte nach unten. »Eine Supernova.«

Ad’""bana nickte. »Zu diesem Zeitpunkt müssen sämtliche republikanischen Raumverbände das System bereits verlassen haben. Und auch die Bodentruppen müssen mit einem systemweiten Rückzug begonnen haben. Sobald die Supernova ausgelöst wurde, kann ich die Vorgänge nicht mehr stoppen. Es bleibt uns nicht viel Zeit. Die ausgelöste zerstörerische Energiewelle wird das ganze System binnen vierzig bis maximal sechzig Minuten zerstört haben. Die Schwarmschiffe und ihre Hinradysklaven werden aber durch die von der Nova ausgehenden Gravitationskräfte im System festgehalten. Es wird ihre Fähigkeit unterbrechen wegzuspringen. Die Feindeinheiten nutzen eine andere Art von Antrieb, um von einem System zum nächsten zu gelangen. Sie benutzen nicht den Hyperraum, sondern springen quasi zwischen den Dimensionen umher. Sobald die Supernova ausgelöst wurde, ist das nicht mehr möglich. Die Feindschiffe werden im System gefangen sein, unfähig, der Vernichtung zu entgehen. Ich selbst springe weg, nur Sekunden bevor der Stern kollabiert. Mit etwas Glück werden die Meister nicht erkennen, was vor sich geht, bevor es zu spät ist.«

»Mein Gott!«, hauchte René. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück. »Das Risiko für meine Bodentruppen ist enorm. Wenn etwas schiefläuft oder der Rückzug zu lange dauert, sitzen sie fest.«

»Deswegen werden lediglich Freiwillige die Auffangstellung auf Samadir besetzen«, gab Carlo bekannt. »Und auch nur ledige Männer und Frauen, die weder Ehepartner noch Kinder zurücklassen.« Er seufzte. »Ich will ganz ehrlich sein. Das Risiko für all jene, die wir auf Samadir stationieren, um den Köder glaubwürdig zu machen, ist sehr, sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Verlustrate hundert Prozent unter diesen Truppen betragen wird, wurde von den Analytikern mit achtzig Prozent beziffert. Vielleicht kommt von unseren Leuten keiner mehr nach Hause.« Carlos Stimme nahm einen harten Tonfall an. »Aber lassen Sie mich eines klarstellen: Das hier ist unsere einzige Chance. Wenn wir diesen Krieg gewinnen wollen, dann müssen die Schwarmschiffe ausgeschaltet werden. Ansonsten kämpfen wir auf verlorenem Posten. Die Nefraltiri haben es noch nicht geschafft, den Riss mit einem zweiten Obelisken wieder zu stabilisieren. Aber das wird irgendwann der Fall sein. Und in dem Moment ist es aus. Uns rennt die Zeit davon.«

Ad’""bana machte eine verkniffene Miene. »Auf der anderen Seite des Risses warten sechzig Schwarmschiffe darauf, in dieses Universum überzuwechseln. Sollte ihnen das gelingen, sind wir alle tot.«

3

Sofort nach der Besprechung projizierte sich das Abbild Ad’""banas zurück auf ihr Schiff. Sie verharrte für eine Sekunde. Die Interaktion mit organischen Lebewesen – speziell den Menschen – laugte sie immer irgendwie aus; er ermüdete sie regelrecht.

Sie stutzte. Etwas stimmte mit Bernadette nicht. Der Geist der menschlichen Frau war aufgewühlt, um nicht zu sagen, von tiefer Gram erfüllt. Bernadette befand sich in ihrem Quartier. Ad’""bana projizierte sich augenblicklich dorthin und war überrascht, Bernadette dort nicht allein vorzufinden. Eine Frau in der Legioniärsunfiorm des Freien Systems Dentano stand ihr gegenüber. Bernadette weinte und die Offizierin versuchte, sie zu trösten.

Ad’""bana war verärgert. Zum einen, weil sie die Legionärin an Bord ihres Schiffes nicht gespürt hatte. Sie hätte sie eigentlich sofort wahrnehmen müssen, aber Bernadettes Gefühle hatten alles andere überschattet. Zum anderen erdreistete sich die Frau, Bernadette trösten zu wollen. Dieses Privileg oblag allein ihr persönlich. Ein Gefühl kroch ihre Synapsen hoch, das sie zunächst nicht einzuordnen wusste. War das Eifersucht? Vermutlich. Es handelte sich um eine verstörende Gefühlsregung.

Ad’""bana trat näher. Bernadette erhob sich. Ihre Wangen glühten und die Augen waren blutunterlaufen. »Ad’""bana, das ist Colonel Amanda Carter von den 2. Dentano-Füsilieren.«

Die Frau in der Offiziersuniform der Füsiliere warf ihr einen wachsamen Blick zu, ließ sich aber dazu herab, Ad’""bana mit einem kurzen Kopfnicken zu grüßen. Sie traute ihr nicht, das war offensichtlich. Aber darauf gab das Schwarmschiff nichts. Ein Teil ihres Bewusstseins war eher von der eigenen Gefühlsaufwallung fasziniert. Menschliche Empfindungen waren ihr noch sehr fremd. Erst seit der Verbindung mit Bernadette hatte sie überhaupt Zugang dazu, und das auch eher unfreiwillig. Die Gefühle, die sie manchmal zu überwältigen drohten, waren eine Art Nebeneffekt, mit dem sie nun lernen musste umzugehen.

Eifersucht war faszinierend, aber auch enorm ablenkend. Sie schob die Emotion entschlossen beiseite.

Sie musterte die Offizierin der Füsiliere mit starrer, beinahe schon versteinerter Miene.

Diese verstand den unausgesprochenen, nichtsdestoweniger sehr deutlichen Wink und räusperte sich. »Commodore, ich darf mich dann verabschieden.«

Bernadette erhob sich. »Bitte, Sie müssen noch nicht gehen.«

Carter lächelte verhalten, doch ihr Blick zuckte in Ad’""banas Richtung. Das Schwarmschiff bemerkte, dass das Lächeln Carters starr und aufgesetzt wirkte.

»Ich fürchte, ich habe noch eine Menge zu tun. Wir brechen bald wieder zur Front auf.« Carter streckte die Hand aus und berührte Bernadette sanft an der Schulter. »Noch einmal … mein herzlichstes Beileid! Er war ein guter Junge. Wir werden ihn schmerzlich vermissen.«

Bernadette schluchzte, brachte dadurch kein Wort heraus. Die Trauer, die über die geistige Verbindung in Ad’""banas Verstand eindrang, drohte sie wegzuspülen. Es war beinahe mehr, als das Schwarmschiff zu ertragen bereit war.

Carter warf Bernadette einen letzten mitfühlenden Blick zu und stapfte an Ad’""bana vorbei, ohne diese auch nur noch eines Blickes zu würdigen.

Ad’""bana hatte sie bereits wieder vergessen, als Carter zur Tür hinaus war. Das Hologramm ging vor Bernadette in die Knie. Nur zu gern hätte Ad’""bana die Hand ausgestreckt und ihre Freundin berührt.

»Wer ist gestorben?«, fragte sie.

Bernadette sah auf. Ihre Wangen waren gerötet und die Augen blutunterlaufen. »Mein Sohn«, erwiderte sie unter zwei Schluchzern.

Ad’""bana legte den Kopf leicht zur Seite. »Dein Sohn? Ich wusste gar nicht, dass du einen Sohn hast.« Das Hologramm runzelte die Stirn. »Ich sollte doch eigentlich alles über dich wissen.«

Bernadette lächelte nachsichtig. »Ich habe dafür gesorgt, dass keine Informationen über ihn unsere geistige Verbindung passieren. Die Erinnerungen an ihn gehören mir allein.«

Ad’""bana wurde für einen Moment zornig. Wie konnte Bernadette es wagen, etwas vor ihr geheim zu halten? Das tat sie schließlich auch nicht.

Doch ein Blick in Bernadettes von Trauer und Schmerz malträtiertes Gesicht ließ Ad’""bana weich werden. Wortlos bat sie um eine weitere Erklärung.

Bernadette verstand – und seufzte. »Sein Vater und ich haben uns schon vor Jahren getrennt. Lange bevor Dentano von der Dornhill-Allianz angegriffen wurde. Für mich zählte in erster Linie mein Dienst. Da war wenig Platz für eine Familie. Ich fürchte, dadurch haben wir uns entfremdet. Es sind – ich glaube – gute fünf Jahre vergangen, seit ich zum letzten Mal mit meinem Sohn gesprochen habe.« Sie warf einen verzweifelten Blick zur Decke. »Fünf Jahre, mein Gott! Was habe ich mir nur dabei gedacht?« Sie schluchzte abermals. »Nun ist es zu spät.« Sie wischte sich einen Teil der Tränen ab und sah Ad’""bana in die Augen. »Er meldete sich freiwillig zum Militär. Als Dentano von den Hinrady überfallen wurde, hatte er gerade seine Grundausbildung beendet und war zu den 2. Füsilieren versetzt worden. Er fiel, als die Füsiliere eine Landezone gegen einen Hinradyangriff verteidigten.«

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