Verena Themsen - Elfenzeit 4 - Eislava

Здесь есть возможность читать онлайн «Verena Themsen - Elfenzeit 4 - Eislava» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Elfenzeit 4: Eislava: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Elfenzeit 4: Eislava»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Das Ende der Anderswelt naht!
David und Rian reisen nach Norden, um den Drachen Nidhögg, der an den Wurzeln der Weltesche Yggdrasil nagt, nach dem Quell der Unsterblichkeit zu befragen.
Nadja und Fabio sind unterwegs nach Sizilien – dort findet Nadja ihre tot geglaubte Mutter, und im Vulkan entdeckt sie die Erste Stadt.
Der Ätna ist die Verbindung zwischen allen Welten, und in ihm will der Getreue den Stab setzen, um seine Königin aus dem Schattenland zu befreien. Doch er hat nicht mit Widerstand gerechnet, allen voran Morgana, der Königin von Luft und Dunkelheit …
Zwei umfangreiche Romane in einer Ausgabe – Spannung pur!
Geh mit auf die große Reise um die Welt, lerne berühmte Städte kennen, springe von Kontinent zu Kontinent und erfahre die wahre Geschichte der vielen mythischen Helden, Götter und Schöpfer.
Band 4 von 10 der größten Urban-Fantasy-Saga.

Elfenzeit 4: Eislava — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Elfenzeit 4: Eislava», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Nur ein flauschiges Silberhörnchen, Herrin. Es muss in die Ranken geraten sein, als es sein Arboratium verlassen hat. Dummes kleines Ding, warum bleibst du nicht da oben …« Sie streichelte weiter sacht Ainfars Rücken bis hinunter zu seinem Stummelschwänzchen, während sie sich ihrer Herrscherin zuwandte.

Kurz überkam Ainfar Panik. Die Königin … sie würde ihn sofort durchschauen! Eine Frau ihrer Macht konnte nicht so leicht getäuscht werden …

Andererseits beinhaltete nur der Vorgang der Verwandlung Magie. War er erst einmal ein Tier, haftete an ihm nicht mehr als jeder anderen Kreatur des Schattenlands. Vielleicht würde sie doch keinen Verdacht schöpfen. Nicht, solange sie keinen Anlass hatte, seine Gedanken zu erkunden.

Er spürte förmlich, wie der Blick der Königin über ihn glitt – kühl, forschend, unberührt von dem, was sie sah. Sie war mit ihren Gedanken beschäftigt, ihren Problemen.

»Der süße Kleine ist verletzt«, stellte Melemida fest. Ein Finger strich über seine Seite, wo die Blätter ihre Spuren hinterlassen hatten. »Ich möchte ihn behalten. Er ist so flauschig, ich mag gar nicht mehr aufhören, ihn zu streicheln.«

Ainfars Gedanken rasten. Die Zofe mochte ihn und wollte ihn bei sich behalten. Gab es eine bessere Möglichkeit, der Königin nahe zu sein?

Aber mein Fehlen wird bemerkt werden! Was, wenn nach mir gesucht wird? Was, wenn sich dann doch noch jemand hier daran erinnert, was für Fähigkeiten ich zu Hause in Earrach gezeigt habe?

Er schüttelte den Kopf und strich sich mit seinen geschundenen Händchen über die Nase, was der Dryade einen Laut des Entzückens entlockte.

Sie werden denken, ich sitze im Kerker oder bin zu den Spiegelhügeln geschickt worden. Niemand wird mich vermissen. Selbst Branid wird sich nicht mehr an mich erinnern. Und sollte es noch jemanden geben, der mich von Earrach her kennt, dann wird er besseres zu tun haben als in alten Erinnerungen zu kramen. Nein – dies hier ist das Beste, was mir passieren konnte.

»Wirklich ein süßes Kerlchen«, erklang Bandorchus Stimme. »Vielleicht ist er eine nette Abwechslung. Pflege ihn gesund, und vielleicht kannst du ihm ein paar Kunststückchen beibringen, die mich erfreuen.«

Blinzelnd sah Ainfar zu seiner Herrscherin, die als riesige weiße Äthergestalt über ihm aufragte. Sie sah auf ihn herunter, und die von Erschöpfung gezeichneten Züge wurden auf einmal weicher. Sie hob eine Hand, und die schlanken Finger näherten sich ihm.

Sie sieht mich an … sie mag mich …

Ainfar reckte seinen Rücken hoch, der Hand der Königin entgegen.

5.

Die Farbe der Nacht

»Zehn Tafeln Schokolade, fünf Pralinenmischungen, zwei Tüten Trüffelpralinen und zehn Tüten Chips – das macht zusammen 828 Kronen. Mir scheint, ihr bekommt Gäste!« Lächelnd sah die junge Kassiererin auf und pustete sich eine rotblonde Haarsträhne aus dem Gesicht.

Rian erwiderte ihr Lächeln und schüttelte den Kopf, während sie ihre Handtasche öffnete. »Das ist nur für mich und meinen Bruder. Na ja, die Chips sind für ihn. Der Rest ist für mich.«

»Beneidenswert.« Die Frau schüttelte den Kopf. »Ich würde bei solchen Naschereien aufgehen wie Hefeteig …« Mit den Händen deutete sie über ihrem weißen Arbeitskittel an, was sie meinte.

»Das Problem wird die junge Dame hier nicht haben«, sagte der weißhaarige ältere Mann, der hinter Rian an der Kasse des kleinen Dorf-Supermarktes wartete. Seine Stimme hatte erstaunlich wenig von der üblichen Brüchigkeit des Alters. »Siehst du nicht, dass sie eine Andersweltliche ist?«

»Lass mal, Mats.« Die Frau winkte lachend ab. »Nicht jede schöne Frau ist gleich von drüben!«

»Die hier ist es«, wiederholte der Mann im Brustton der Überzeugung, und sein Lächeln ließ seine blauen Augen hell in dem von gutmütigen Falten gezeichneten Gesicht aufstrahlen. »Warte nur, Linda, du lernst auch noch, die Zeichen zu erkennen.«

Die Kassiererin zwinkerte dem alten Mats zu und wies dann abwehrend auf das Schild über ihrer Kasse, als Rian ihr Geldscheine reichen wollte.

»Kortkassa, nur Karte! – Also, Mats, wenn ich dafür so alt werden muss wie du … dann soll es mir recht sein! Du musst mir gelegentlich einmal erklären, ob du da drüben auch einen Jungbrunnen kennst, so gut wie du dich hältst.«

»Der einzige Jungbrunnen, den ich brauche, sind frische Luft, Bewegung und meine Sauna.«

Rian zog eine goldene Kreditkarte aus ihrem paillettenbesetzten Portemonnaie. »Entschuldigung, ich bin noch nicht so sehr damit vertraut, dass man in Schweden kaum noch mit Bargeld zahlt.«

»Ja, oder mit dem Handy …«

»Das erinnert mich an etwas«, murmelte Rian. Darum hatte sie sich gleich nach der Rückkehr in die Menschenwelt kümmern wollen. Dann musste sie eben einen weiteren Laden aufsuchen, in dem es Prepaid-Handys gab, um hier nicht noch mehr als bereits geschehen aufzufallen.

Linda gab ihr die Karte zurück, nachdem Rian die PIN eingegeben hatte. »Bleibt ihr länger hier, du und dein Bruder?« Immerhin war das Du weiterhin gang und gäbe in Schweden.

»Nein, wir sind nur auf der Durchreise«, antwortete Rian, während sie eine der Pralinentüten öffnete und den obersten Nougattrüffel herausfischte. »Unser Boot liegt ein Stück den Fluss runter an einem Anlegesteg.«

»Falls ihr über Nacht bleibt, solltet ihr euch ein paar von Mats’ Geschichten anhören. Er sitzt jeden Abend unten im Röda Thor , und da gibt es die einzigen Gästezimmer im Dorf. Bist du heute Abend da, Mats?«

»Heute ganz bestimmt, insbesondere wenn dieser bezaubernde Gast bleiben sollte. Allerdings fürchte ich, dass keine meiner Geschichten sie sonderlich beeindrucken könnte, denn für sie sind sie nichts als das normale Leben.«

»Oh, ich höre gern Geschichten, egal worüber«, entgegnete Rian. Selbst die von Alberich. »Und ich denke, wir werden diese Nacht hierbleiben.«

»Prima.« Mats hielt Linda seine Zeitschrift zum scannen hin. »Dann freue ich mich auf heute Abend. Willkommen in Svanby!«

»… und als sie die Blumen an seinem Mantel gesehen hat, da hat die Frau aufgestampft und geschrien: ›Tibast und Vandelrot sind unsrer Liebe Tod!‹ – Dass sie immer nur in Reimen gesprochen hat, hätte Großvater ja schon früher misstrauisch machen müssen, aber ihr wisst ja, wie Männer sind, wenn sie eine schöne Frau sehen …«

Leises Lachen klang auf, vor allem von der weiblichen Zuhörerschaft. Mats grinste und fuhr mit seiner sonoren Stimme fort: »Jedenfalls hat sie sich von ihm weggedreht, und da hat er sie zum ersten Mal von hinten gesehen – ja, damals ist man beim Liebesspiel noch nicht so vielseitig gewesen wie heute, die kannten noch kein Kamasutra! –, und da war sie doch tatsächlich hohl wie eine Backform! Wenn ihr so was von euren Frauen behaupten würdet, dann würden sie euch die Rüben einhauen, und mit Recht, aber bei dieser hier, da war es wahr wie die Tagesnachrichten, denn sie war in Wirklichkeit eine Skogsra. Da war ihr Geheimnis gelüftet, und vom Geruch der Blumen vertrieben hat sie sich dann, puff , in Luft aufgelöst.« Der Erzähler unterstrich die Wortmalerei mit einer Geste.

»Jetzt war es also vorbei mit den lustigen Nächten. Aber Großvater war’s grad recht, denn wie es ihm ergangen war, das wissen nur die von euch, die von ihren Frauen gezwungen werden, jeden Abend Viagra zu nehmen. Aber so was braucht ja keiner von euch, oder?«

Mats zwinkerte, und Gelächter und Beifall brandeten auf. Rian klatschte ebenfalls und sie lächelte dem alten Mann zu, der auf so amüsante Art Geschichten erzählte, die Rian durchaus wahrscheinlich vorkamen, den anderen hier aber als reine Erfindungen erschienen. Sie prägte sich die Namen der Wesen ein, die er nannte – die Skogsra aus dem Wald, die Sjöra der Flüsse, und natürlich die allgegenwärtigen Trolle, die in diesen Geschichten in allen Größen, Formen und Gesinnungen vorzukommen schienen. Die Wesen des Nordens waren allgemein scheuer als die anderer Regionen, und so hatte Rian kaum einmal jemanden von dort zu Gesicht bekommen, und früher hatte sie auch keine Veranlassung gesehen, sich allzu genau über sie zu informieren. Meist reichte es zu fragen, wenn man das Wissen brauchte – so wie jetzt.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Elfenzeit 4: Eislava»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Elfenzeit 4: Eislava» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Elfenzeit 4: Eislava»

Обсуждение, отзывы о книге «Elfenzeit 4: Eislava» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x