Stephen England - TAG DER ABRECHNUNG (Shadow Warriors 2)

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TAG DER ABRECHNUNG (Shadow Warriors 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Zwei Border Patrol Agents verlieren bei einem tödlichen Feuergefecht an der Grenze zu Mexiko ihr Leben.Auf einem Highway in Virginia wird der Leiter der CIA das Opfer eines Bombenanschlags.Und das Weiße Haus sieht sich mit der Verbreitung von Geheimnissen konfrontiert, die nie an die Öffentlichkeit hätten gelangen sollen … und greift zu allen Mitteln, die Verursacher mundtot zu machen."Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen." – Brad ThorHarry Nichols, der für eine Spezialeinheit der CIA arbeitet, hat noch immer mit den Folgen des Verrats in seinen eigenen Reihen zu kämpfen. Doch er ahnt nicht, dass dies erst der Anfang war …Als CIA-Direktor David Lay nach einem Bombenattentat vermisst und für tot erklärt wird, liegt es an ihm, dessen Tochter zu beschützen. Keine leichte Aufgabe, denn ein Mordkommando aus Ex-Spetsnaz-Soldaten ist ihnen auf den Fersen – und es gibt keinen Ort, an dem sie sich lange verstecken können. Denn Nichols gilt plötzlich als Verräter, und die CIA, das FBI und die Polizei suchen nach ihm. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern sieht sich Nichols gezwungen, höchst ungewöhnliche Bündnisse einzugehen. Die Mission hat Vorrang; die Tochter des CIA-Direktors muss unter allen Umständen beschützt und die Mörder ihres Vaters gefunden werden.

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Der DCS schüttelte den Kopf. »Ich habe keine Ahnung.«

08:57 Uhr

Der Highway

»Was sollte das bedeuten?«, erkundigte sich Carol, als Harry ihr das TACSAT zurückgab.

»Nehmen Sie das Gehäuse an der Rückseite ab und entfernen Sie die SIM-Karte«, wies er sie an und ignorierte die Frage. »Wir müssen die Karte und den Wagen loswerden.«

»Wie?«

Er deutete zu einer WAWA-Tankstelle und betätigte den Blinker. »Halten Sie sich bereit.«

Berufsverkehr. An der Tankstelle herrschte in den frühen Morgenstunden reges Treiben. Harry steuerte den Cutlass in eine der wenigen leeren Parklücken. »Verstecken Sie die Pistole unter Ihrer Jacke«, wies er Carol an. »Und bleiben Sie nah bei mir.«

Die eisige Morgenluft raubte Harry beinahe den Atem, als er seine Beine aus dem Auto schwang. Er gab Carol mit einer Geste zu verstehen, ihm zu folgen, dann schritt er über den Parkplatz zu den Fahrzeugen, die direkt vor der WAWA parkten.

Während er sich dem Gebäude näherte, suchte er den Rand der Dachverkleidung nach Sicherheitskameras ab. Auf den ersten Blick schien die Tankstelle keine zu besitzen. Wahrscheinlich gab es nur eine in der Tankstelle, um mögliche Raubüberfälle aufzuzeichnen.

Das machte die Sache leichter. Drei Wagen neben dem Eingang erspähte er einen älteren Chevy Impala, der im Leerlauf vor sich hintuckerte und Abgase aus dem Auspuff spuckte.

Ein grimmiges Lächeln huschte über Harrys Gesicht. Er hatte noch nie verstehen können, wieso Leute ihr Auto laufen ließen, während sie in den Laden gingen, um sich einen Kaffee zu holen. »Wir nehmen den hier«, erklärte er und zog die Tür auf.

»Sie wollen ein Auto stehlen?« Fassungslos starrte Carol ihn an. Der Blick eines Menschen, der noch nie im Einsatz gewesen war.

»Ja«, antwortete er, nahm ihren Arm und schob sie durch die geöffnete Tür des Impala. »Natürlich.«

08:18 Uhr Ortszeit

Die Gulfstream IV

Über Louisiana

»Ein Anruf für Sie, Mr. Richards.« Der Texaner sah von seinem Sudoku auf und erblickte die männliche CIA-Ausgabe einer Stewardess vor sich: um die vierzig, übergewichtig, mit beginnender Glatze. Wortlos nahm ihm Tex das Telefon ab. »Richards.«

»Hier spricht Thomas. Hör zu, wir haben ein Problem.« So viel verriet bereits seine Stimme, dachte Tex. Das war nicht der gute alte Parker, nicht seine ruhige, gelassene Ausgeglichenheit, die ihn zu einem der besten Scharfschützen des Geheimdienstes gemacht hatte. Dieser Thomas Parker hörte sich verwirrt und nervös an. Aufgewühlt.

»Ich höre.«

»EAGLE SIX ist abtrünnig geworden.«

»Was weißt du darüber?«, erkundigte sich Tex mit einem Blick auf die geschlossene Cockpittür. »Aber denke daran, das ist keine abhörsichere Verbindung.«

»Ich weiß, ich weiß. Er hat Carol Chambers aus der Vernehmung entführt und es von dem Gelände heruntergeschafft, bevor der Alarm ausgelöst wurde.«

»Das ergibt keinen Sinn«, erwiderte Tex, der in Gedanken bereits die Möglichkeiten durchspielte. »Wo befindet er sich jetzt?«

»Das wissen wir nicht. Die Polizei hat seinen Wagen an einer Tankstelle gefunden, etwa sechzehn Kilometer westlich von Langley – zusammen mit einer sehr verzweifelten alleinerziehenden Mutter, die einen Wagendiebstahl melden wollte.«

»Standardvorgehensweise, Thomas«, folgerte Tex. Die Frage aber lautete: Wieso? »Sechzehn Kilometer westlich, sagtest du?«

»Ja«, antwortete Thomas. »Denkst du dasselbe wie ich?«

»Wahrscheinlich. Unternimm nichts, bevor ich angekommen bin. Versuche Kranemeyer dazu zu bringen, mich von dir in Dulles abholen zu lassen. Auf die Weise können wir die Passagierlisten umgehen.«

»Verstanden. Bis dann.«

Von seinem Wortschwall sichtlich erschöpft tippte Tex auf die Taste, um das Gespräch zu beenden, und legte das Telefon neben sich auf den Sitz. Draußen vor dem Fenster trieben die Wolken an dem schnellen Businessflugzeug vorüber, luftig und weiß. Friedlich. Was ist in dich gefahren, Harry?

09:22 Uhr Ortszeit

Ein Wal-Mart

Manassas, Virginia

Für einen Mann, der in den Achtzigerjahren in Russland aufgewachsen war, stellte ein Wal-Mart noch immer ein Bild beinahe unermesslichen Reichtums dar.

Und doch schien es niemand zu würdigen. So waren sie, diese Amerikaner. Pavel Nevaschkin seufzte schwer, als er nach dem Motorradhelm griff, der vom Lenker der Honda baumelte. Der Dezemberwind war kalt, selbst durch die dicke Wollfütterung seiner Lederjacke hindurch. Aber längst nicht so kalt wie in Tschetschenien. Nichts konnte je so kalt sein.

Damals, als das neue Millennium vor der Tür stand und nichts als weitere gewaltsame Tode verhieß, diente er in der Alfa Group. Das waren üble Zeiten gewesen. Selbst als Speznas verdiente man nicht genug, um solche Risiken einzugehen.

Pavel überprüfte ein letztes Mal seine Satteltaschen und stellte sicher, dass die Glock 21 einsatzbereit war. Eine Kugel steckte bereits in der Kammer, zwei weitere volle Magazine in der Tasche daneben.

Alles war bereit. Er warf seinem Partner, einem Moskauer Schützen, den er nur als Grigori kannte, einen flüchtigen Blick zu. »Du kennst den Plan?«

Der Mann lächelte und offenbarte dabei eine Reihe abgebrochener, rissiger Zähne, die beispielgebend für die Qualität osteuropäischer Zahnmedizin waren. »Natürlich – den Mann umbringen und das Mädchen schnappen. Sollte nicht so schwer sein, da? «

Pavel zuckte mit den Schultern. » Da . Halte dich einfach an den Plan. Sergei meinte, dass sie etwa sechzehn Kilometer vor uns sind, also sollten wir sie rechtzeitig einholen.«

Dann brüllte der Motor seines Motorrades auf und übertönte jede weitere Unterhaltung. Pavel schwang sein Bein über den vibrierenden Sattel und winkte Grigori zu, sich hinter ihn zu setzen. Dieser Job sollte in weniger als einer Stunde über die Bühne gegangen sein.

08:31 Uhr Ortszeit

Dearborn, Michigan

Das Haus war das dreizehnte auf Nasir Khalidis Route. Ganz sicher seine Unglückszahl. Als der Müllwagen bremste, sprang er herunter und eilte über den festgefahrenen Schnee auf die Mülltonnen zu.

Es war die dritte Tonne. Immer war es die Dritte. Er blies sich auf seine kalten Hände und sah zu, wie der mechanische Arm den Inhalt der Tonne in die Presse am hinteren Ende des Müllfahrzeugs kippte. So schlimm die Kälte auch war – im Sommer war der Job noch unerträglicher. Denn dann begann der Müll zu stinken.

Als die Tonne wieder herabgesenkt wurde, zog Nasir den Reißverschluss seiner Jacke auf. Er zitterte, denn ein kalter Windhauch kam die Straße zwischen den mehrgeschossigen Gebäuden auf beiden Seiten hinuntergeweht, die eine Art Windtunnel bildeten.

Hier war alles so anders als im Libanon, aus dem er stammte. Nachdem er sich mit einem Blick in beide Richtungen davon überzeugt hatte, dass ihn niemand beobachtete, griff Nasir in die Innentasche seiner Jacke und zog einen DIN-A5-großen Briefumschlag hervor. Nach einem weiteren verstohlenen Blick auf die umstehenden Gebäude ließ er ihn in die Tonne fallen und schob sie an den Bürgersteig zurück.

Ja, es gab wirklich üblere Jobs als Müllfahrer. Er musste es wissen, denn er hatte einen davon.

In einem Zimmer in einem der heruntergekommenen Mietshäuser nahm ein Mann seinen Blick von der Reihe von Monitoren, die an der Wand befestigt waren und auf denen er Nasir Khalidi mit einer unauffällig drapierten Kamera beobachtet hatte. Er spulte die Aufnahme zurück, ließ sie noch einmal in Zeitlupe ablaufen und sah zu, wie der gelbe Umschlag in die Untiefen der grauen Mülltonne fiel. Ein Lächeln breitete sich langsam auf seinem Gesicht aus und er griff nach dem Telefon auf dem Tisch vor ihm, direkt neben seiner Beretta. »Status bestätigt«, meldete er, nachdem sein Gespräch angenommen worden war. »Die Übergabe ist erfolgt.«

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