Vorliegende Ausgabe erscheint als Band 2 in der Schriftenreihe der
Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen, herausgegeben
von Prof. Dr. Michael Koop und Prof. Holger Weidemann.
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6. überarbeitete und erweiterte Auflage
Redaktionsstand: 01.07.2020
eISBN 978-3-7869-1018-3
© 2020 im Maximilian Verlag GmbH & Co .KG, Hamburg
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Layout und Produktion: Inge Mellenthin
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Vorwort
1 EINFÜHRUNG
1.1 Grunddaten und -begriffe
1.2 Haushaltsaufstellung
1.3 Haushaltsausführung und -abschluss
1.4 Kommunalverfassung
1.5 Finanzmittelbeschaffung in der Kommune
1.6 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung
2 HAUSHALTSPLANUNG UND -BEWIRTSCHAFTUNG
2.1 Aufstellung und Abrechnung des Haushalts – ein Haushaltskreislauf über mehrere Phasen
2.1.1 Aufstellungsphase
2.1.2 Beschlussphase
2.1.3 Erlassphase
2.1.4 Haushalts- und Kassenvollzugsphase
2.1.5 Abschlussphase
2.1.6 Prüfungsphase
2.2 Haushaltsplan – Aufbau, Inhalt und Bedeutung in Grundzügen
2.2.1 Grundlagen
2.2.2 Aufbau des Haushaltsplans
2.2.3 Bedeutung des Haushaltsplans
2.3 Haushaltssatzung – eine Satzung eigener Art (»sui generis«)
2.3.1 Aufstellung und Inhalte der Haushaltssatzung
2.3.2 Genehmigungsbedürftige Teile der Haushaltssatzung
2.3.3 Festsetzung des Haushaltsplans durch die Haushaltssatzung
2.3.4 Nachträgliche Korrekturen der Haushaltssatzung
2.4 Haushaltsplan – Aufbau, Inhalt und Bedeutung in Vertiefung
2.4.1 Erster Bestandteil des Haushaltsplans: Ergebnishaushalt
2.4.2 Zweiter Bestandteil des Haushaltsplans: Finanzhaushalt
2.4.3 Dritter Bestandteil des Haushaltsplans: Teilhaushalte
2.5 Mittelfristige Planung – eine Planung über das Haushaltsjahr hinaus
2.5.1 Integrierte mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung
2.5.2 Investitionsprogramm
2.6 Haushaltsgrundsätze – historisch gewachsene Prinzipien
2.6.1 Stetige Aufgabenerfüllung
2.6.2 Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit
2.6.3 Haushaltsausgleich
2.6.4 Jährlichkeit
2.6.5 Haushaltseinheit
2.6.6 Vollständigkeit
2.6.7 Bruttoprinzip
2.6.8 Periodengerechtigkeit
2.6.9 Kassenwirksamkeit
2.6.10 Einzelveranschlagung
2.6.11 Haushaltswahrheit
2.6.12 Haushaltsklarheit
2.7 Deckungsregeln in der KomHKVO – Flexibilität in der Bewirtschaftung
2.7.1 Gesamtdeckung
2.7.2 Ausnahmen zur Gesamtdeckung (Zweckbindung)
2.7.3 Sachliche Bindung
2.7.4 Ausnahmen zur sachlichen Bindung (Deckungsfähigkeit)
2.7.5 Unechte und echte Deckungsfähigkeit
2.7.6 Zeitliche Bindung
2.7.7 Ausnahmen zur zeitlichen Bindung (Übertragbarkeit)
2.8 Vorläufige Haushaltsführung – Bewirtschaftungen in der haushaltslosen Zeit
2.8.1 Vorläufige Haushaltsführung nach dem NKomVG
2.8.2 Vorläufige Haushaltsführung nach Sondervorschriften
2.9 Budget – eine Bewirtschaftungseinheit
2.9.1 Grundlagen
2.9.2 Bewirtschaftungserleichterungen
2.10 Über- und außerplanmäßige Finanzvorfälle – Bewirtschaftungen abweichend vom Haushaltsplan
2.10.1 Grundlagen
2.10.2 Zulässigkeit über- und außerplanmäßiger Finanzvorfälle
2.10.3 Entscheidungsbefugnisse und Unterrichtungspflichten
2.10.4 Haushaltsvorgriff
3 BUCHFÜHRUNG UND BILANZIERUNG
3.1 Grundlagen
3.1.1 Grundbegriffe
3.1.2 Bilanzveränderungen durch Finanzvorfälle
3.1.3 Bestandskonten
3.1.4 Buchungssätze
3.1.5 Eröffnungs- und Schlussbilanzkonto
3.1.6 Ergebniskonten
3.1.7 Finanzkonten
3.1.8 Abgrenzung relevanter Begriffe im Rechnungswesen
3.1.9 Drei-Komponenten-System
3.2 Organisation der Buchführung
3.2.1 Kontenrahmen
3.2.2 Belegorganisation
3.2.3 Bücher der Finanzbuchhaltung
3.3 Sachvermögen
3.3.1 Anschaffungswerte
3.3.2 Herstellungswerte
3.3.3 Abschreibungen
3.3.4 Geringwertige Vermögensgegenstände
3.3.5 Verkauf von Vermögensgegenständen
3.3.6 Bestandsorientierte Beschaffung von Vorräten
3.3.7 Aufwandsorientierte Beschaffung von Vorräten
3.4 Zuwendungen
3.4.1 Gewährung
3.4.2 Empfang
3.5 Kommunale Abgaben
3.5.1 Steuern
3.5.2 Gebühren
3.5.3 Beiträge
3.6 Zahlungs- und Kreditbereich
3.6.1 Grundlagen
3.6.2 Anzahlungen und Abschlagzahlungen
3.6.3 Kredite
3.7 Personalbereich
3.7.1 Grundlagen der Gehaltsabrechnung
3.7.2 Buchung der Entgelte und Gehälter
3.8 Wirtschaftliche Betätigung einer Kommune
3.8.1 Umsatzsteuer
3.8.2 Buchungstechnische Ermittlung der Zahllast
3.8.3 Verkauf von Produkten
3.8.4 Handelswaren
3.8.5 Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
3.9 Jahresabschluss
3.9.1 Grundlagen
3.9.2 Sonstige Forderungen und Sonstige Verbindlichkeiten
3.9.3 Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten
3.9.4 Rückstellungen
3.9.5 Bewertung von Forderungen
3.9.6 Darstellung des Jahresabschlusses
4 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG
4.1 Kostenartenrechnung
4.1.1 Grundlagen
4.1.2 Neutrale Abgrenzungen
4.1.3 Kalkulatorische Abgrenzungen
4.1.4 Abgrenzungsrechnung
4.1.5 Weitere Kostenarten
4.2 Kostenstellenrechnung
4.2.1 Arten von Kostenstellen
4.2.2 Primäre Kostenverteilung
4.2.3 Sekundäre Kostenverteilung
4.3 Kostenträgerrechnung
4.3.1 Kostenträgerzeitrechnung
4.3.2 Kostenträgerstückrechnung
4.4 Teilkostenrechnung
4.4.1 Mängel der Vollkostenrechnung
4.4.2 Deckungsbeitragsrechnung (Direct Costing)
4.4.3 Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung
5 FALLSTUDIE ZUR ANWENDUNG DES PLANUNGS- UND RECHNUNGSWESENS
5.1 Aufgabe
5.2 Lösung zur Fallstudie
6 ANHANG
6.1 Abkürzungsverzeichnis
6.2 Literaturverzeichnis
6.3 Abbildungsverzeichnis
Nach nunmehr fünf Auflagen ohne wesentliche Änderungen am Aufbau des vorliegenden Lehrbuchs haben wir die 6. Auflage zum Anlass genommen, um die formalen Strukturen des Buches noch nutzerfreundlicher zu gestalten.
Dies äußert sich beispielsweise an der neuen deutlich schlankeren Gliederung mit durchgehend nur noch drei Gliederungsebenen und einer kompakteren Darstellung der Beispiele insbesondere im Buchführungsteil. Im Haushaltsplanungs- und -bewirtschaftungsteil sind die Erfahrungen aus den Lehrveranstaltungen und den Prüfungen eingeflossen. Hierzu wurden die zentralen Themen der Fragestellungen aus dem Kreis der Lernenden und der Aufgabenstellungen in mündlichen und schriftlichen Leistungsnachweisen aufgegriffen und hinsichtlich der erforderlichen Subsumtion der Rechtsgrundlagen noch deutlicher dargelegt. Zudem wurden die verschiedenen Sachverhalte, bei denen sich eine Kommune wirtschaftlich betätigt, zu einem Kapitel zusammengefasst, um dem veränderten Stellenwert der wirtschaftlichen Betätigung durch die neue Gesetzeslage zur Umsatzsteuer besser gerecht zu werden.
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