Russell Blake - DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)

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DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteurer Drake, Allie und Spencer sind zurück – und dieses Mal verschlägt es sie in die unwegsamen Dschungel von Myanmar. Ihr Ziel ist es, einen legendären Schatz rund um eine Jade-Statue aus dem Khmer-Reich zu finden. Gleichzeitig stehen sie aber auch noch im Dienst des CIA und sollen vor Ort das abgestürzte Flugzeug mit der Tochter eines US-Senatoren und deren Freund an Bord bergen.
Das Ganze wäre natürlich zu einfach, wenn nicht noch ein paar rachsüchtige Chinesen, schießwütige Armeen und hinterhältige Drogenhändler auf den Plan treten würden, um den Glücksrittern das Leben schwer zu machen.
Russell Blakes «Drake Ramsey»-Reihe holt die Abenteuer eines Indiana Jones in unsere Zeit – mit allen Zutaten, die das Genre braucht: mystische Schätze, exotische Schauplätze, grandiose Action und filmreife Wortgefechte.

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Xiaoping nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette, wobei sein Gesichtsausdruck nachdenklich wurde. Niemand sprach ein Wort, bis er den Zigarettenstummel ausdrückte und nickte. »Wir müssen herausfinden, was er gemacht hat. Das verkompliziert die ganze Angelegenheit. Das amerikanische Verteidigungsministerium hat das bestgesicherte Netzwerk der Welt. Wenn Liu dort hereingekommen ist, brauchen wir Antworten!«

Der Techniker räusperte sich. »Da ist noch etwas.«

Die beiden älteren Männer starrten ihn an. »Was denn?«, fragte Jiao.

»Es ist mir unter Umständen möglich, das Protokoll zu replizieren, mit dem er auf die Server gelangt ist.«

Selbst, wenn der Techniker in diesem Moment Flügel bekommen hätte und im Raum herumgeschwebt wäre, hätte er nicht noch mehr Eindruck auf Xiaoping und Jiao machen können.

Jiaos Augen verengten sich und er sah den jungen Mann herausfordernd an: »Was Sie nicht sagen.«

Der Techniker nickte. »Es ist wahr. Der Vorgang wird Zeit brauchen, aber es könnten genug Teilinformationen auf dem Server liegen, um den Vorgang wiederholen zu können.«

Xiaoping lehnte sich zurück. »Wenn Ihnen das gelingt, befördere ich Sie auf die höchstmögliche Position. In dem Fall sollten Sie unsere Cyber-Truppe leiten!«

Der Techniker lächelte nervös. »Ich tue mein Bestes.«

»Dann sitzen Sie hier nicht länger herum! Machen Sie sich an die Arbeit«, bellte Xiaoping. »Sie können mich zu jeder Tages- und Nachtzeit stören, wenn Sie es schaffen. Aber … die Amerikaner dürfen nicht dahinterkommen, dass wir es sind. Unter keinen Umständen. Denn das könnte desaströse Folgen haben!«

»Klar, ich werde das Signal über dutzende Server umleiten. So werden die niemals dahinterkommen.«

»Haben Sie uns nicht gerade erklärt, dass Liu es genauso gemacht hat?«, fragte Jiao.

»Er wusste aber nichts von dem Programm, das ich selbst geschrieben habe, welches trotzdem die wahre Quelle zurückverfolgen kann. Technisch ist das eigentlich unmöglich, aber ich habe es dennoch hinbekommen.« Der Techniker lächelte wie ein schelmischer Schuljunge. »Ich kann Ihnen gern erklären, wie es funktioniert, falls Sie Interesse haben.«

Xiaoping schüttelte den Kopf. »Ich interessiere mich nur für Ergebnisse. Lassen Sie uns keine Zeit mehr mit Reden verschwenden. Dieses Projekt hat ab sofort höchste Priorität. Sie werden alle Mittel erhalten, die Sie brauchen. Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist.«

Der Techniker stand auf. »Ich werde mich melden, sobald ich eine Lösung habe.«

Jiao und Xiaoping sahen zu, wie der dünne Mann aufstand und den Konferenzraum verließ. Sie erhoben sich ebenfalls und standen einen Moment schweigend da, während sie über diese neue Entwicklung nachdachten.

»Das könnte einen enormen Durchbruch bedeuten«, sagte Xiaoping.

»Aber was mich daran stört, ist, dass wir keine Ahnung haben, was Liu auf den Servern des Verteidigungsministeriums gesucht hat. Wie Sie wissen, sind wir bisher davon ausgegangen, dass er nur unsere Systeme sabotieren wollte. Deswegen haben wir ja auch auf so … schnelle Art reagiert.«

»Auf Ihre Empfehlung hin, wenn ich mich da richtig erinnere.«

»Vielleicht habe ich rückblickend überreagiert, nun da wir seine Leistung kennen. Unsere besten Leute haben sich an dieser Aufgabe jahrzehntelang die Zähne ausgebissen.« Jiaos Blick verschob sich in die Ferne. »Kaum zu glauben, dass ein Einzelner das vollbracht hat, was Hunderte von Spitzenprogrammieren nicht hinbekommen haben.«

»Es gab auch nur einen Einstein. Manchmal springt einem Einzelnen etwas ins Auge, das die Mehrheit übersieht. Das dürfte hier auch der Fall sein«, schloss Xiaoping. »Wir können jetzt nichts mehr daran ändern, was wir getan haben. Wir müssen nun all unsere Hoffnung in unseren eigenen Mann legen, da wir Lius Flugzeug vom Himmel geholt haben.«

»Das schien zu diesem Zeitpunkt die richtige Vorgehensweise zu sein. Auf Spionage steht nun mal die Todesstrafe. Wir haben einfach nur den Gerichten die Arbeit erspart, ihm einen Prozess zu machen.«

»Wie bei so vielen Dingen ist nichts einfach nur komplett schwarz oder weiß.«

Jiao blieb sitzen, als sein Boss den Raum verließ. Es blieb nur das leise Rauschen der Aircondition sowie das stetige Ticken der großen Uhr an der Wand. Er rieb sich die Augen, die wegen der Luftverschmutzung in Chinas großen Industriestädten permanent brannten. Die Warnungen in Xiaopings Worten waren so deutlich gewesen wie eine Ohrfeige, auch wenn er sie wie immer sehr subtil eingebracht hatte. Jiao hatte die Entscheidung getroffen, das Flugzeug zu sabotieren, mit dem Liu hatte flüchten wollen. Wie hätte er wissen sollen, dass dieser Kerl viel weniger eine Bedrohung für China darstellte als für die USA?

Als Erstes mussten sie nun herausfinden, was Liu im System des Verteidigungsministeriums gewollt hatte. Wenn das ermittelt war, würden sie die nächsten Schritte planen können. Unterm Strich würde die Möglichkeit, einen Blick auf die größten Geheimnisse des amerikanischen Militärs werfen zu können, für den MSS von unschätzbarem Wert sein.

Es würde die gesamten Machtverhältnisse verschieben, denn im Moment hielten die Vereinigten Staaten noch alle Trumpfkarten. Sie hatten zehn Flugzeugträger, China nur einen. Das Militärbudget der USA übertraf das der nächsten sechsundzwanzig Industrienationen. Und die gleiche Macht, die die USA militärisch besaßen, übten sie noch einmal durch ihr Finanzsystem aus. Wenn China auf diese Pläne Zugriff hätte, könnte es entsprechend reagieren und alle Schritte blockieren, die sich gegen die eigenen Interessen richteten, und sich dadurch ein viel größeres Stück vom Kuchen der Weltwirtschaft sichern.

Was hatte Liu vorgehabt?

Diese Frage beschäftigte Jiao intensiv, als er aufstand und zur Tür ging. Seine Schritte und Bewegungen wirkten schwerfällig und langsam, als hätten die wenigen Minuten in diesem Raum ihn um Jahre altern lassen.

Kapitel 11

Bangkok, Thailand

Der Airbus A330-300 näherte sich der Landebahn des Internationalen Flughafens Suvarnabhumi und der Pilot verringerte die Geschwindigkeit. Der Flug hierher von Hongkong aus war nach ihrem Umsteigen wesentlich entspannter verlaufen als die ruppige Überquerung des Pazifik. Allie gähnte und schaute aus dem Fenster, wobei Drake versuchte, sie nicht allzu auffällig zu bewundern. Sie waren jetzt bereits fast zwanzig Stunden unterwegs, und er schaffte es immer noch nicht, seine Augen von ihr zu lassen.

»Wie geht es dir?«, fragte Drake.

Allie zuckte mit den Schultern. »Ganz okay. Ich wünschte, ich hätte mehr schlafen können. Ich fühle mich wie gerädert.«

»Tja, das lässt sich jetzt nicht mehr ändern. Wir landen gleich.«

»Immerhin habe ich ein paar Informationen über Bangkok lesen können. Es soll sehr modern sein.«

»Ja, wahrscheinlich ist das unsere letzte Chance, fließend Wasser und Toilettenspülungen zu genießen, bis wir aus dem Dschungel zurück sind.«

»Ich merke schon, du bist immer noch der Romantiker.«

Drake wusste gar nicht, was er darauf antworten sollte – Allie schaffte es immer wieder, ihn mit abrupten Stimmungswechseln aus der Bahn zu werfen. Als ihm endlich etwas in den Sinn gekommen war, hatte er Allies Aufmerksamkeit längst an die Skyline von Bangkok verloren, die elegant im Licht der aufgehenden Sonne glitzerte.

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