Russell Blake - DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2)

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DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteurer Drake, Allie und Spencer sind zurück – und dieses Mal verschlägt es sie in die unwegsamen Dschungel von Myanmar. Ihr Ziel ist es, einen legendären Schatz rund um eine Jade-Statue aus dem Khmer-Reich zu finden. Gleichzeitig stehen sie aber auch noch im Dienst des CIA und sollen vor Ort das abgestürzte Flugzeug mit der Tochter eines US-Senatoren und deren Freund an Bord bergen.
Das Ganze wäre natürlich zu einfach, wenn nicht noch ein paar rachsüchtige Chinesen, schießwütige Armeen und hinterhältige Drogenhändler auf den Plan treten würden, um den Glücksrittern das Leben schwer zu machen.
Russell Blakes «Drake Ramsey»-Reihe holt die Abenteuer eines Indiana Jones in unsere Zeit – mit allen Zutaten, die das Genre braucht: mystische Schätze, exotische Schauplätze, grandiose Action und filmreife Wortgefechte.

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Natürlich bewegte er sich damit in einem Bereich, in dem handfeste Drohungen zur Tagesordnung gehörten. Sein Vater, in dessen berufliche Fußstapfen er getreten war, hatte immer gesagt: Wenn du den Leuten nicht auf die Füße trittst, nimmst du deinen Job nicht ernst. Man muss dazu sagen, sein Vater war in einer ganz anderen Welt tätig gewesen, denn heutzutage gab es im Prinzip nur noch sechs riesige Firmen, die alle Medienmacher unter Kontrolle hatten, seien es nun Printmedien, das Fernsehen oder Online-Nachrichten. Auch wenn es ihm ganz und gar nicht passte, musste Elliot vorsichtig agieren, um nicht bei einer der vielen Übernahmen oder Insolvenzen, die in der Branche alltäglich waren, seinen Job zu verlieren. Schließlich hatte er eine Hypothek auf sein Haus zu bedienen und für die Bedürfnisse seiner Töchter zu sorgen – eine von ihnen brauchte besondere Lernhilfen und Medikamente. All das bremste seine angeborene Sensationslust ein wenig.

Als Elliot die Auffahrt seines Eigenheimes erreicht hatte, seufzte er erleichtert und schaltete den Motor aus. Endlich war ein weiterer harter Arbeitstag zu Ende gegangen und er konnte sich auf seine Familie freuen. Als er sich selbst im Rückspiegel erblickte, wunderte er sich über das Äußere des Mannes, den er kaum noch erkannte. Alt war er inzwischen geworden, er hatte dicke Tränensäcke unter den Augen und sein Haar war so schütter, dass er kaum noch Ähnlichkeit mit den Fotos aus seiner College-Zeit hatte. Sein ganzer Körper zeigte deutlich die Auswirkungen des Alterns und der Schwerkraft. Wo waren seine guten Jahre bloß hingegangen, fragte er sich, bis er beschloss, das Jammern bleiben zu lassen. Es hatte doch keinen Sinn, sich über Dinge Gedanken zu machen, die nicht zu ändern waren.

Er beschritt den Weg zur Haustür und stellte dann sicher, dass er beim Aufschließen der Tür genug Lärm machte, damit seine Töchter ihn auf jeden Fall hörten. Denn sie liebten es, ihn am Ende eines jeden Arbeitstages zu begrüßen, wobei es ihm fast noch mehr Freude bereitete, als seinen beiden Prinzessinnen. Denn auch sie würden schnell groß werden und er dann noch älter sein.

Die beiden Mädchen kamen den Flur heruntergerannt und er lächelte, als sie sich näherten. »Daddy, Daddy!«, schrien sie im Einklang und er lachte über die in ihren Gesichtern verschmierten Essenszutaten – bestimmt hatten sie wieder versucht, ihrer Mutter beim Kochen zu helfen.

»Hailey, Casey, ich könnte schwören, ihr beiden seid noch hübscher geworden, während ich auf der Arbeit war. Wie ist das überhaupt möglich?«, fragte Elliot mit gespieltem Erstaunen, als er seinen Aktenkoffer abstellte und sie in den Arm nahm.

»Hallo Schatz, wie war dein Tag?«, rief Diane aus der Küche. Sie unterrichtete eine dritte Klasse und kam dadurch immer ein paar Stunden vor Elliot nach Hause. Für die beiden funktionierte diese Aufteilung prima und ihre Ehe hatte den Test der Zeit ohne größere Probleme überstanden.

»Nicht schlecht. Ich habe gegen Windmühlen gekämpft! Die Mächtigen in die Knie gezwungen! Unrecht in Gerechtigkeit verwandelt! Also ganz das Übliche«, sagte Elliot und ließ seine Töchter wieder los.

»Ach, bevor ich es vergesse, heute hat wieder jemand eins von diesen Computerdingern in den Briefkasten geworfen. Ist bestimmt für dich.«

»Wo ist es denn«, fragte Elliot, wobei er für seine begeisterten Zwillinge ein paar lustige Grimassen schnitt.

»Auf dem Esstisch!«

»Danke. Ach, und wo wir gerade von Essen sprechen …«

»Es gibt heute Lasagne! In einer halben Stunde ist es soweit.«

»Ich hoffe, es ist die herzfreundliche Variante – mit extra viel Käse und Soße?«

»Natürlich, warum sollte ich etwas kochen, das du dann sowieso nicht isst?«

Elliot ging ins Wohnzimmer und entdeckte neben einem Glas Wasser einen grauen USB-Stick. Solche anonymen Überraschungen war er gewohnt, sowohl in seinem Büro als auch zuhause fand er sie hin und wieder vor. In letzter Zeit war es den Whistleblowern anscheinend lieber, seine private Adresse aufzusuchen, die jeder mit rudimentären Computerfähigkeiten im Handumdrehen herausfinden konnte. Auf diese Art wurden ihm immer mal wieder Umschläge, CDs, Fotos oder eben Datenspeicher zugesteckt.

Er lief in sein Büro, steckte den Stick in seinen Rechner und nachdem er ihn von einem Antivirenprogramm hatte scannen lassen, schaute er sich den Inhalt an. Als Erstes wurde er von einem Fenster begrüßt, dass die Daten passwortgeschützt seien. Er kniff die Augen zusammen und betrachtete den Hinweis zum Passwort: Er solle die letzten sechs Zahlen der Telefonnummer seiner Geliebten eintragen.

Das einzige Problem war, er hatte keine Geliebte. Er war seiner Frau immer treu gewesen und flirtete nicht einmal.

Er kratzte sich am Kopf, doch dann hatte er eine Idee: Ab und zu witzelte er, dass sein Boss, Lenny Cox, für ihn so etwas wie eine geheime Liebschaft war, da er ihn oft davon abhielt, Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

Also gab Elliot die sechs Zahlen ein, doch eine Fehlermeldung erschien.

»Was? Aber das ist doch die Nummer«, sagte er laut.

Dann kam ihm ein anderer Gedanke: Lennys Durchwahl war die 408. Nun gab er nur die letzten drei Nummern der Firma ein, gefolgt von den drei Ziffern der Durchwahl.

Das Laufwerk blinkte und ein Fenster mit dem Inhalt tauchte auf – er war drin!

Da sprang ihm eine Datei mit dem Titel »Zuerst lesen« ins Auge. Er klickte darauf und ging sie in rasender Geschwindigkeit durch – sein Lesetempo entsprach sicher dem Dreifachen eines Durchschnittsmenschen.

Fünfzehn Minuten später stand er auf und rief in Richtung Diane: »Schatz, ich habe hier einen riesigen Fisch an der Angel! Ich muss noch mal ins Büro!«

»Elliot! Das Essen ist doch fast fertig!«

»Ich weiß, Schatz, aber ich muss wirklich los!«

»Dann packe ich dir wenigstens ein bisschen was ein. Wie spät wird es denn dann bei dir?«

»Warte lieber nicht auf mich. Wie lange braucht die Lasagne noch?«

Dreißig Sekunden später erschien Diane im Durchgang zur Küche und hielt ihm eine gefüllte Plastikdose hin. Elliot nahm sie ihr ab und gab ihr einen Kuss. »Danke schön. Du bist ein Engel!«

»Vergiss nicht, zu kauen!«

»Ja, Schatz!«

Elliot rannte quasi zu seinem Auto, er war so dermaßen aufgeregt, dass er die dunkle Limousine gar nicht bemerkte, die an der nächsten Straßenecke stand. Eigentlich ein verzeihlicher Fehler, denn bisher hatte er noch nie unter Überwachung gestanden.

Der Mann auf dem Beifahrersitz beobachtete aufmerksam, wie Elliot rückwärts aus der Ausfahrt fuhr und dann in Richtung Stadt beschleunigte. Der Mann ließ sein Hochleistungsfernglas sinken und wandte sich an den Fahrer: »Die Jagd ist eröffnet.«

Sein Partner legte einen Gang ein und der Wagen rollte los. »Ich wünschte, wir hätten das verdammte Ding abfangen können.«

»Nicht am helllichten Tag, wenn so viele Leute unterwegs sind. Keine Chance. Aber den Freund der Schlampe kriegen wir schon noch. Der Reporter hat im Moment die höchste Priorität.«

»Das ist mir schon klar. Hoffen wir mal, dass er das Ding nicht kopiert hat.«

»Wir brechen heute Nacht ein und säubern seinen Rechner.«

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