Rahime Kaya - Muhammed - Der Herr der Herzen

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Das Buch Muhammed – Der Herr der Herzen nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine Zeitreise in eine Epoche, in der sich der Lauf der
Menschheitsgeschichte entscheidend verändern sollte.
Es lässt sie teilhaben am Leben des letzten Gesandten Gottes, an seiner Berufung zum Propheten, seinen Wundern, seinem ganzen Wirken. Die mit authentischen Fakten unterlegte Erzählung beginnt mit Ereignissen, die der Geburt des Propheten vorausgingen, und begleitet ihn durch seine unvergleichliche Biografie bis zum Tod.
So bietet dieses Buch ein ebenso spannendes wie lehrreiches Lesevergnügen – besonders für Jugendliche, aber auch für alle anderen Altersstufen.

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Muhammeds Zeit bei der Amme ...................................... 43 Muhammeds Zeit bei der Amme Die Bewohner von Mekka klagten oft über die große Hitze in der Stadt, die sie erschöpfte. Außerdem wussten sie, dass unter den Stäm-men in der Umgebung Untugenden und Laster nicht so weit verbreitet waren wie in der Stadt. Daher hatten sie sich angewöhnt, ihre Neugebo-renen in die Obhut von Ammen zu geben. Diese Ziehmütter kamen zu bestimmten Zeiten im Jahr nach Mekka und kehrten anschließend mit den Säuglingen, für die sie fortan sorgen würden, wie-der zurück in ihre Dörfer. Für Geld, Geschenke oder andere Habseligkeiten stillten sie die Kinder zwei bis drei Jahre lang. In einem Tal nahe Mekka, in dem der Stamm der S‘ad lebte, sprach man ein sehr schönes Ara-bisch; auch konnte man dort besonders gut mit Kindern umgehen. In diesem Jahr, in dem der Prophet geboren wurde, hatte jedoch eine nie dagewesene Dürre das Tal heimgesucht. Eine 43

Abschied von der Mutter ................................................... 53 Abschied von der Mutter Endlich lebte der Prophet bei seiner Mutter. Und auch hier wuchs er allen schnell ans Herz. Āmine versuchte nach Kräften, ihren Sohn das Fehlen seines Vaters nicht spüren zu lassen. Großvater und Onkel waren immer für ihn da. Als der Prophet sechs Jahre alt war, beschloss seine Mutter, in Begleitung von ihrer Haushäl-terin Ummu Eymen und Muhammed nach Medina zu reisen, um ihre Verwandten zu be-suchen und am Grab ihres Mannes Abdullah zu beten. In Medina wurde der Prophet von großer Trauer ergriffen. Denn am Grab seines Vaters, den er nie kennengelernt hatte, spürte er zum ersten Mal, dass er eine Halbwaise war. Seine Tränen tropften auf die Erde des Grabes. Nur wenige Tage nach dem Besuch am Grab erkrankte Āmine plötzlich. Ihr Zustand ver-schlechterte sich so sehr, dass sie nach Mekka sallallāhu ‘aleyhi we sellem 53

Abdullahs Nachkomme ...................................................... 56 Abdullahs Nachkomme Nachdem Ummu Eymen den Propheten bei seinem Großvater abgeliefert hatte, erzähl-te dieser ihm, was unterwegs passiert war. Der plötzliche Tod seiner Schwiegertochter Āmine schockierte Abdulmuttalib zutiefst. Sein Enkel hatte seinen Vater nie kennenlernen dür-fen, und nun war auch seine Mutter von ihm ge-gangen. Mitfühlend blickte er ihn an. Von nun an würde er selbst Abdullahs Erben unter seine Fittiche nehmen. Er versuchte, ihn die Abwe-senheit seiner Eltern so weit wie möglich ver-gessen zu lassen, und nahm ihn überall mit hin; selbst zu Versammlungen mit den Stadtoberen von Mekka, wo es vorkam, dass Muhammed um Rat und nach seiner Meinung gefragt wurde. Eines Tages reiste Abdulmuttalib ohne seinen Enkel mit einer Gruppe von Quraysch in den Je-men. Während dieses Besuchs suchte der äthio-pische Herrscher Seyf, der zu jener Zeit auch sallallāhu ‘aleyhi we sellem 56

Unter dem Schutz des Onkels ........................................... 60 Unter dem Schutz des Onkels Als Ebū Tālib Muhammed bei seinem to-ten Großvater weinen sah, erschütterte ihn das zutiefst. Der Junge war das Kind seines Bruders, und er war ihm von seinem Vater an-vertraut worden. Also schloss Ebū Tālib ihn in die Arme. Ab heute würde er Muhammed wie ein Vater sein, und seine Frau würde ihm wie eine Mutter sein. sallallāhu ‘aleyhi we sellem Ebū Tālib nahm seinen kleinen Neffen Mu-hammed also zu sich, und sofort wurde auch sein Haus reich gesegnet. Vorher hatte bei ihnen zumeist so wenig Essen auf dem Tisch gestan-den, dass es den Appetit der Familie kaum stil-len konnte; nun blieb sogar immer noch etwas übrig. Ebū Tālib liebte seinen Neffen schon nach kurzer Zeit mehr als seine eigenen Kinder und bemühte sich, ihm ein mitfühlender und auf-merksamer Ziehvater zu sein. Genau wie viele andere Quraysch war auch Ebū Tālib von Beruf sallallāhu ‘aleyhi we sellem sallallāhu ‘aleyhi we sellem 60

Frei von Sünde ..................................................................... 65 Frei von Sünde Bahīras Ratschlag beherzigend, gab Ebū Tālib von nun an noch mehr Acht auf seinen Nef-fen als ohnehin schon. Indessen wuchs Mu-hammed heran und zog die Blicke der Men-schen auf sich. Er führte ein untadeliges Leben, frei von Sünde, weil er unter dem besonderen Schutz Gottes stand. Dadurch stach er aus der Masse hervor. Wenn es eine gute Tat zu ver-richten gab, zögerte er keine Sekunde. Zugleich hielt er sich von allem Unrecht fern, geschweige denn, dass er selber auch nur irgendeine Übeltat begangen hätte. Zudem hasste er die Götter, die die Mekkaner anbeteten und die aus ihrem Leben nicht wegzudenken waren: selbstgemachte Göt-zen aus Holz und Stein, die von der tief verwur-zelten Unwissenheit ihrer Anhänger kündeten. Lēt und Uzzē zählten zu den bedeutendsten Götzen der Mekkaner; in ihrem Namen schwo-ren sie ihre Eide. Einer dieser leblosen Götzen sallallāhu ‘aleyhi we sellem 65

Der lange erwartete Prophet .............................................. 71 Der lange erwartete Prophet Drei, vier weitere Jahre vergingen, und der Prophet wurde 25 Jahre alt. Zu jener Zeit bereitete man gerade eine Karawane vor, die von Mekka nach Damaskus aufbrechen sollte. Besitzerin dieser Karawane war die reichste Frau von Mekka, Khadīdsche. Sie suchte nach einem vertrauensvollen Mann, der die Karawane für sie nach Damaskus führen und dort ihre Handelsin-teressen vertreten konnte. Zu diesem Zweck hatte sie ihre Mitarbeiter angewiesen, nach geeigneten Kandidaten Ausschau zu halten, unter denen sie dann den Richtigen auswählen wollte. Ebū Tālib hatte davon gehört und sagte zu Muhammed : „Mein lieber Neffe, wir stehen kurz vor dem Nichts. Wir haben keine Ware mehr und können daher auch nicht mehr Han-del treiben. Aber in Kürze wird eine Karawa-ne nach Damaskus ziehen, und ihre Besitze-rin Khadīdsche sucht jemanden, der vor Ort sallallāhu ‘aleyhi we sellem 71

Auf dem Weg nach Damaskus .......................................... Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 77

Die glücklichste Frau der Welt .......................................... Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 82

Die neue Familie .................................................................. Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 87

Der Vertrauenswürdige ...................................................... Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 91

Himmlische Zeichen ........................................................... Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 94

Die erste Botschaft ............................................................. Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 101

Die ersten Gläubigen ........................................................ Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 105

Die geheime Botschaft ......................................................1 Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 13

8

Die Verwandten ................................................................1 Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 16

Offene Einladung ..............................................................1 Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 20

Die Pläne der Götzendiener .............................................1 Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 23

Koranrezitationen .............................................................1 Das Leben des Propheten MuhammedDer Herr der Herzen 26

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