Manfred Sprenger - Praxishandbuch SAP-Basis – Troubleshooting in der Systemadministration

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Die SAP-Anwendung bricht mit einem ABAP-Dump oder einer Fehlermeldung ab, ein Ausdruck wird einfach nicht ausgegeben, ein Anwender kann seine geplanten Aktionen aufgrund fehlender Berechtigungen nicht durchführen. Jeder SAP-Nutzer kennt diese oder ähnliche Situationen, die lästige Verzögerungen nach sich ziehen.
Anhand typischer, in der täglichen SAP-Praxis auftretender Problemsituationen beschreibt der Autor, wie Sie Fehlermeldungen verstehen und die für deren Analyse zur Verfügung stehenden Werkzeuge – allen voran den ABAP-Debugger – einsetzen können. Aus den zahlreichen angesprochenen Aspekten des SAP-Troubleshootings seien als Stichwörter etwa die Jobabbrüche in der SAP-Hintergrundverarbeitung, die Funktionsweise des SAP-Verbuchers (V1, V2, V3) und das SAP-Sperrkonzept genannt. Außerdem erhalten Sie Hinweise, wie in Zukunft viele der Fehler zu vermeiden sind.
Das Buch richtet sich an alle mit dem SAP-Troubleshooting betrauten Basis-Administratoren bzw. Supportteammitarbeiter. Doch auch Entwickler und technisch interessierte Key-User sollten genügend Hilfestellungen finden, um selbst in die Fehleranalyse einsteigen zu können.
– technisches Hintergrundwissen zur Fehleranalyse verständlich erklärt
– Werkzeuge für die Bestimmung von Fehlerursachen
– Tipps für die zukünftige Fehlervermeidung
– Best-Practice-Vorgehensweise anhand von Praxisbeispielen

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Externes Programm

Ein externes Programm ist eine ausführbare Datei auf Hostsystemen, auf die das SAP-System zugreifen kann. Zu diesen Systemen gehören insbesondere die Applikationsserver des SAP-Systems. Externe Programme werden, wenn sie Bestandteile eines Jobs sind, normalerweise vom Betriebssystembenutzer adm, also z.B. se1adm , ausgeführt. Beachten Sie, dass externe Programme betriebssystemabhängig benannt und parametrisiert sind. Um beispielsweise das Inhaltsverzeichnis eines Dateipfades abzurufen, müssen Sie bei Windows das Kommando dir, bei Linux das Kommando lsaufrufen.

Externes Kommando

Mit einem externen Kommando bietet die SAP die Möglichkeit, unter einem einheitlichen Kommandonamen für verschiedene Betriebssysteme das passende externe Programm zuzuordnen. Die Definition solcher externen Kommandos erfolgt mithilfe der Transaktion SM69 . Abbildung 2.2 zeigt Beispiele für externe Kommandos.

Abbildung 22 Externe Kommandos Definition von Jobs Die Definition von Jobs - фото 43

Abbildung 2.2: Externe Kommandos

Definition von Jobs

Die Definition von Jobs erfolgt bevorzugt mithilfe der Transaktion SM36 . In Abbildung 2.3 sehen Sie ein Beispiel für einen Job mit mehreren Steps.

Abbildung 23 Beispiel JobSteps Die Spalte Nr zeigt an in welcher - фото 44

Abbildung 2.3: Beispiel Job-Steps

Die Spalte Nr. zeigt an, in welcher Reihenfolge die Steps ausgeführt werden sollen. Zusätzlich finden Sie in der Abbildung folgende Informationen:

картинка 45Name des ABAP-Programms bzw. des externen Kommandos

картинка 46Programmtyp (ABAP oder externes Kommando)

картинка 47Name der Variante (falls zur Ausführung erforderlich)

картинка 48Benutzer, unter dessen Kennung der Step gestartet wird

картинка 49Zu verwendende Anmeldesprache für die Ausführung

Einem auszuführenden Job muss eine Startbedingung zugeordnet werden ( картинка 50). Der wiederkehrende Start eines Jobs ist durch die Angabe eines Periodenwertes ( möglich siehe Abbildung 24 Abbildung 24 Startbedingung für einen Job - фото 51) möglich (siehe Abbildung 2.4).

Abbildung 24 Startbedingung für einen Job 212 BatchScheduler Der - фото 52

Abbildung 2.4: Startbedingung für einen Job

2.1.2 Batch-Scheduler

Der Batch-Scheduler ist ein in regelmäßigen Abständen in einem SAP-System ablaufendes Systemprogramm, das für jeden zur Ausführung eingeplanten Job überprüft, ob die Startbedingung erfüllt ist. Wenn das Ergebnis positiv ausfällt, erhalten diese Jobs den Status »bereit«. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Starts des Schedulers wird durch den Parameter rdisp/btctime festgelegt; der Standardwert beträgt 60 Sekunden.

Der Scheduler verteilt die zur Ausführung fertigen Jobs auf die zur Verfügung stehenden Hintergrundprozesse. Ein Hintergrundprozess führt einen Job immer in Gänze aus (sofern er nicht abbricht), d.h., der Prozess steht während einer Jobausführung nicht für andere Aufgaben zur Verfügung. In der Konsequenz können nicht mehr Jobs gleichzeitig ablaufen als Hintergrundprozesse vorhanden sind. Die in einer Instanz nutzbaren Hintergrundprozesse werden durch den Parameter rdisp/wp_no_btc festgelegt.

Betriebsarten

Praxishandbuch SAPBasis Troubleshooting in der Systemadministration - изображение 53Mithilfe der Definition sogenannter Betriebsarten ist es möglich, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Hintergrundprozesse flexibel zu gestalten (siehe Transaktion RZ04 / SM63 ). So können z.B. für den Nachtbetrieb mehr Hintergrundprozesse als für den Tagesbetrieb bereitgestellt werden.

Haben zur Ausführungszeit des Schedulers mehr Jobs den Status »bereit« als Hintergrundprozesse vorhanden sind, können nicht alle Jobs wie geplant gestartet werden. In diesem Fall bietet sich eine Priorisierung dieser Jobs mithilfe der Jobklasse an, die einem Job bei der Definition zugewiesen wird ( картинка 54) (siehe Abbildung 2.5). Bei gleicher Jobklasse werden zudem Jobs für die Startfreigabe bevorzugt, für die unter Ausführungsziel eine Instanz mit Hintergrundprozessen eingetragen ist ( Voraussetzung ist natürlich dass genau die angegebene Instanz noch über - фото 55). Voraussetzung ist natürlich, dass genau die angegebene Instanz noch über freie Hintergrundprozesse verfügt.

Abbildung 25 Jobklasse Priorität Für die Vergabe der Jobklasse gelten die - фото 56

Abbildung 2.5: Jobklasse (Priorität)

Für die Vergabe der Jobklasse gelten die in Tabelle 2.1 aufgelisteten Empfehlungen:

Jobklasse Empfehlung
A Für den Betrieb unbedingt notwendige und zeitkritische Jobs. Beispiel: Job RDDIMPD für die Steuerung der Importe von Transportaufträgen.
B Regelmäßig, mit kürzeren Wiederholungsperioden (z.B. stündlich) laufende Jobs, die nur mit geringer Verzögerung gestartet werden sollen.
C Jobs, die keine erhöhte Priorität erfordern. Jobklasse »C« ist die Standardklasse.

Tabelle 2.1: Jobklassen

Reservierung von Hintergrundprozessen für Klasse »A«

Praxishandbuch SAPBasis Troubleshooting in der Systemadministration - изображение 57Bei der Definition von Betriebsarten (Transaktion RZ04 ) haben Sie die Möglichkeit, Hintergrundprozesse speziell für Jobs der Klasse »A« zu reservieren (siehe картинка 58in Abbildung 2.6). Beachten Sie aber unbedingt: Wird in einem auf diese Weise reservierten Prozess ein Job der Klasse »A« gestartet und ist gleichzeitig ein weiterer Hintergrundprozess verfügbar, wird dieser sofort für einen anderen Klasse-A-Job reserviert, damit der nächste anstehende Job dieser Klasse nach Möglichkeit sofort starten kann.

Praxishandbuch SAPBasis Troubleshooting in der Systemadministration - изображение 59

Abbildung 2.6: Reservierung von Hintergrundprozessen für Klasse »A«

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