Manfred Sprenger - Praxishandbuch SAP-Basis – Troubleshooting in der Systemadministration

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Die SAP-Anwendung bricht mit einem ABAP-Dump oder einer Fehlermeldung ab, ein Ausdruck wird einfach nicht ausgegeben, ein Anwender kann seine geplanten Aktionen aufgrund fehlender Berechtigungen nicht durchführen. Jeder SAP-Nutzer kennt diese oder ähnliche Situationen, die lästige Verzögerungen nach sich ziehen.
Anhand typischer, in der täglichen SAP-Praxis auftretender Problemsituationen beschreibt der Autor, wie Sie Fehlermeldungen verstehen und die für deren Analyse zur Verfügung stehenden Werkzeuge – allen voran den ABAP-Debugger – einsetzen können. Aus den zahlreichen angesprochenen Aspekten des SAP-Troubleshootings seien als Stichwörter etwa die Jobabbrüche in der SAP-Hintergrundverarbeitung, die Funktionsweise des SAP-Verbuchers (V1, V2, V3) und das SAP-Sperrkonzept genannt. Außerdem erhalten Sie Hinweise, wie in Zukunft viele der Fehler zu vermeiden sind.
Das Buch richtet sich an alle mit dem SAP-Troubleshooting betrauten Basis-Administratoren bzw. Supportteammitarbeiter. Doch auch Entwickler und technisch interessierte Key-User sollten genügend Hilfestellungen finden, um selbst in die Fehleranalyse einsteigen zu können.
– technisches Hintergrundwissen zur Fehleranalyse verständlich erklärt
– Werkzeuge für die Bestimmung von Fehlerursachen
– Tipps für die zukünftige Fehlervermeidung
– Best-Practice-Vorgehensweise anhand von Praxisbeispielen

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Abbildung 13 Auslastung Workprozesse Angezeigt werden verfügbare und freie - фото 18

Abbildung 1.3: Auslastung Workprozesse

Angezeigt werden verfügbare und freie Workprozesse ( картинка 19) sowie die durchschnittliche Auslastung während der letzten Minute, der letzten fünf und der letzten 15 Minuten ( картинка 20).

Besonders kritisch ist es, wenn mehrere Dialogworkprozesse den Status »hält« für eine längere Zeit besitzen. Sie bleiben in diesem Fall über das Ende des Dialogschritts hinaus so lange reserviert, bis der Grund für diesen Status beseitigt ist. In dem in Abbildung 1.2 dargestellten Beispiel sind immerhin schon fast die Hälfte der Prozesse reserviert.

Die Spalte Info Hält gibt Ihnen Hinweise auf den Auslöser für den Status »hält«. Tabelle 1.2 führt hierzu einige Beispiele auf:

Tabelle 12 Beispiele für typische Auslöser in der Spalte Info Hält - фото 21

Tabelle 1.2: Beispiele für typische Auslöser in der Spalte »Info Hält«

Nachfolgend wollen wir uns für zwei der hier gezeigten Auslöser genauer ansehen, wie Sie darauf reagieren können.

1.2.1 Workprozess im Status »hält« mit Grund »RFC-Antwort«

Bekommt ein Workprozess den Status »hält« aufgrund einer »RFC-Antwort« zugewiesen, können Sie wie folgt ermitteln, welcher RFC-Aufruf über welche verwendete RFC-Destination den Status ausgelöst hat (siehe Abbildung 1.4).

Abbildung 14 Status hält mit Grund RFCAntwort Per Doppelklick auf einen - фото 22

Abbildung 1.4: Status »hält« mit Grund »RFC-Antwort«

Per Doppelklick auf einen Workprozess in der Übersicht (siehe Abbildung 1.2) erhalten Sie die zugehörigen Detailinformationen. Unter der Rubrik Wartegrund finden Sie im Feld Warteinfo ( картинка 23) die sogenannte Conversation ID des RFC-Aufrufs. Starten Sie nun die Transaktion SM5A und geben Sie dort die Conversion ID in das betreffende Feld ein ( картинка 24). Im nachfolgenden Bild sehen Sie dann u.a., welche RFC-Destination für den Aufruf genutzt wurde und auf welcher Instanz (Server картинка 25) der gerufene Baustein ausgeführt wird. Starten Sie auf dieser Instanz nun die Transaktion SM50 . Sie gibt Ihnen u.U. Hinweise darauf, ob die Instanz möglicherweise stark belastet ist und der RFC-Aufruf deshalb zu langen Antwortzeiten führt.

SAP-Hinweis 934109

Praxishandbuch SAPBasis Troubleshooting in der Systemadministration - изображение 26SAP-Hinweis 934109 enthält detaillierte Informationen zu den Ursachen des Status »hält RFC« und zeichnet Lösungswege auf, wie Sie das Setzen des Status vermeiden.

1.2.2 Workprozess im Status »hält« mit Grund »PRIV-Modus«

Ein Workprozess wird mit dem Grund »PRIV« in den Status »hält« versetzt, wenn für die Ablage des Benutzerkontextes (Variableninhalte der gestarteten Anwendungen, Pufferung von Bildschirmlisten etc.) kein Extended Memory mehr verfügbar ist. Der betroffene Anwender wird auf diese Situation durch die Meldung »Speicher wird knapp. Vor Pausen Transaktion beenden!« hingewiesen.

Wir müssen zwei Ursachen für den Engpass an Extended Memory unterscheiden:

1. Für eine Dialoganwendung kann die maximal erlaubte Quote an Extended Memory erreicht sein.

2. Das für die gesamte Instanz zur Verfügung stehende Extended Memory ist ausgeschöpft.

Der zweite Fall ist besonders kritisch, denn jetzt werden Workprozesse auf den Status »hält« gesetzt, selbst wenn die im Prozess laufenden Anwendungen nur wenig Speicher verbrauchen. In der Folge befinden sich bereits nach kurzer Zeit alle Dialogworkprozesse im Status »hält«; einzig die Anwender, die einen Prozess reserviert haben, können noch Aktionen ausführen.

Die Transaktion ST02 hilft Ihnen dabei, einen solch globalen Engpass an »Extended Memory« zu erkennen ( картинка 27), mithilfe der Transaktion SM04 können Sie prüfen, welcher Anwender übermäßig viel Speicher benötigt ( siehe Abbildung 15 Abbildung 15 Analyse des Speicherverbrauchs - фото 28) (siehe Abbildung 1.5).

Praxishandbuch SAPBasis Troubleshooting in der Systemadministration - изображение 29

Abbildung 1.5: Analyse des Speicherverbrauchs

Vermeidung »PRIV«

Praxishandbuch SAPBasis Troubleshooting in der Systemadministration - изображение 30Bevor man sich entscheidet, das Extended Memory oder die für einen Anwender verfügbare Quote zu vergrößern, sollte geprüft werden, ob nicht sinnvolle Selektionskriterien beim Start der Anwendung oder ggf. eine Optimierung des Programmcodings dabei helfen können, eine häufige Workprozessreservierung zu vermeiden. Beachten Sie zusätzlich auch den SAP-Hinweis 2098461.

1.3 Verwaltung von Workprozessen

Bisweilen kann es notwendig sein, eine Anwendung vorzeitig zu stoppen, weil z.B. Selektionskriterien eingegeben wurden, die zu problematisch langen Laufzeiten führen können.

Für das Abbrechen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Zunächst einmal kann der User, der die Anwendung gestartet hat, selbst versuchen, sie zu stoppen (siehe Abbildung 1.6). Zu diesem Zweck bietet die SAP GUI die Funktion Transaktion abbrechen ( картинка 31). Ist diese nicht erfolgreich oder läuft die Anwendung z.B. im Hintergrund, können Sie in der Transaktion SM50 Programm • abbrechen ( картинка 32) wählen. Bei beiden Verfahren wird der Workprozess angewiesen, die laufende Anwendung zu beenden, der Workprozess selbst wird betriebssystemseitig aber nicht durchgestartet, sondern kann sofort die nächste Anfrage abarbeiten. In jedem Fall sollten Sie nach dem eingeleiteten Abbruch etwas Geduld haben. Wenn z.B. die Anwendung mitten in einer ändernden Datenbankoperation gestoppt wurde, kann das notwendige Rollback einige Zeit in Anspruch nehmen. Lässt sich die Anwendung über keinen der beschriebenen Wege beenden, sollten Sie den Workprozess durchstarten. Dazu wählen Sie Administration • Workprozess • abbrechen • ohne Core ( Abbildung 16 Alternativen für den Abbruch einer Anwendung Anwendungen in - фото 33).

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