I.Allgemeines
II.Organisation, Aufgaben und Befugnisse
1.Zollfahndungsdienst
2.Allgemeine Zollverwaltung
G.Das Bundesamt für Güterverkehr
H.Das Landeskriminalamt NRW
I.Allgemeines
II.Aufgaben des LKA NRW
1.Service und Zentralstellenfunktion
2.Aufgaben im Waffen- und Vereinsrecht
3.Selbstständige Erforschung und Verfolgung von Straftaten
4.Originäre Zuständigkeit nach Rechtsverordnung
III.Aufbauorganisation
I.Die Kreispolizeibehörden in NRW
I.Organisation
1.Allgemeines
2.Organisatorische Binnenstruktur
II.Zuständigkeit
1.Gefahrenabwehr und Strafverfolgung
2.Wasserschutzpolizeiliche Aufgaben
3.Überwachung des Straßenverkehrs
4.Kriminalhauptstellenverordnung NRW (KHSt-VO)
J.Die Bereitschaftspolizei
Teil III. Das strafprozessuale Ermittlungsverfahren (Prof. Dr. Bijan Nowrousian)
A.Verfahrensabschnitte des Strafverfahrens
B.Zur Bedeutung des Ermittlungsverfahrens für das Strafverfahren insgesamt
C.Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens: Der Anfangsverdacht
D.Vorermittlungen
E.Pflicht zur Objektivität
F.Legalitätsprinzip
G.Legalität und Opportunität
H.Staatsanwaltschaft und Polizei
I.Der Gang des Ermittlungsverfahrens
J.Strafanzeige, Strafantrag und Einleitung von Amts wegen
I.Hinweis, Strafanzeige und Strafantrag
II.Anzeigenaufnahme
III.Sonderformen von Anzeigen
1.Selbstanzeigen
2.Anonyme Anzeigen
3.„Vertrauliche Anzeigen“
4.Anzeigen und Verfolgungshindernisse
IV.Offizialdelikt, Antrags- und Privatklagedelikte
1.Offizialmaxime
2.Antragsdelikte
3.Privatklagedelikte
4.Ermächtigungsdelikte
V.Anfangsverdacht von Amts wegen
K.Ermittlungsakten
I.Aktenführende Behörde
II.Aktenauskunft und Akteneinsicht
III.Aktenvollständigkeit und Aktenwahrheit
1.Aktenvollständigkeit
2.Vermerke
3.Handakten
4.Ausnahmen vom Grundsatz der Aktenvollständigkeit
5.Aktenwahrheit
6.Aktenwahrheit und eigene Fehler
IV.Verständlichkeit der Akten
V.Besonderheiten bei verdeckten technischen Überwachungsmaßnahmen
VI.Aktenordnungen, Aktenregister, Aktendoppel
VII.Elektronische Akten
L.Fallbeispiel: Aufnahme von Strafanzeigen und Strafanträgen
1.Sachverhalt
2.Aufgabe
3.Lösungshinweise
Teil IV. Beweis und Verdacht
A.Verdacht
I.Strafprozessualer Verdacht
II.Verdachtsgrade
III.Verdachtsfindung
1.Heuristik
2.Syllogistik
3.Abduktion
B.Beweis
I.Strafprozessualer Beweis
II.Gegenstand des Beweises
1.Tatsachen
2.Erfahrungssätze
III.Beweisformen
1.Haupttatsachen: Direkter (unmittelbarer) Beweis
2.Indizien: Indirekter (mittelbarer) Beweis
3.Zusammenwirken von Indizien
4.In dubio pro reo
C.Beweisarten
I.Personalbeweis
II.Sachbeweis
III.Zusammenspiel von Personal- und Sachbeweis
D.Beweismittel
I.Sachverständiger
II.Augenschein
III.Urkunde
IV.Zeuge
V.Beschuldigter
E.Beweisverbote
I.Beweiserhebungsverbote
1.Beweisthemaverbote
2.Beweismittelverbote
3.Beweismethodenverbote
II.Beweisverwertungsverbote
1.Unselbstständige Beweisverwertungsverbote
2.Selbstständige Beweisverwertungsverbote
III.Beweisverwendungsverbote
IV.Fernwirkung
F.Beweisverwertungsverbote
Teil V. Tatort und Erster Angriff
A.Tatort
I.Begriff des Tatorts
1.Juristischer Tatort
2.Kriminalistischer Tatort
3.Tatort im funktionalen Sinne
II.Tatorte mit besonderen Zuständigkeiten
III.Kriminalistische Bedeutung des Tatorts
IV.Spuren
1.Der Tatort als Spurenlieferant
2.Digitale Spuren („Smart-Ort“)
3.Spurensicherung
V.Tatortuntersuchung
1.Tatortbefundaufnahme
2.Gedankliche Rekonstruktion des Sachverhalts
VI.Besondere Ermittlungshandlungen am Tatort
1.Kriminalistische Rekonstruktion
2.Untersuchungsexperimente
3.Wiederholtes Aufsuchen des Tatorts im Rahmen der Ermittlungen
VII.Fehlerquellen der polizeilichen Tatortarbeit
1.Methodische Fehler am Beginn
2.Methodische Fehler bei der Untersuchung
3.Mängel der Dokumentation
B.Erster Angriff
I.Systematik
II.Gesetzliche Grundlagen
1.Strafverfolgung
2.Gefahrenabwehr
3.Aufgabenkollision
4.Doppelfunktionalität
5.Eingriffsmaßnahmen im Ersten Angriff
III.Erster Angriff: Grundstruktur
IV.Phasen der polizeilichen Lagebewältigung im Ersten Angriff
V.Sicherungsangriff
1.Einleitungsphase
2.Aufklärung am Ereignisort
3.Einleitung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
4.Erste Ermittlungshandlungen und einzuleitende Maßnahmen
5.Schutz und Sicherung des Tatbefunds
6.Abschluss des Sicherungsangriffs („Nachlaufphase“) und Dokumentation
7.Flankierende Maßnahmen
VI.Auswertungsangriff
1.Einleitungsphase
2.Aufklärung am Ereignisort und Tatortbesichtigung
3.Aufnahme des Tatortbefunds
4.Einleitung von direkt vom Tatort ausgehenden Maßnahmen
5.Tatortfreigabe
6.Dokumentation der Ergebnisse der Tatortbefundaufnahme
VII.Abschluss des Ersten Angriffs
VIII.Fallbeispiel: Sicherungs- und Auswertungsangriff nach Raubüberfall auf Tankstelle (hier: ausformulierte Lösung)
1.Sachverhalt
2.Fortsetzung des Sachverhalts
3.Lösung
Teil VI. Kriminalistische Fallbearbeitung
A.Untersuchungsmethodik der Fallbearbeitung
B.Kriminalistische Versions- und Hypothesenbildung
1.Allgemeine Versionen
2.Spezielle Versionen
3.Methodik der Versionsbildung
C.Planung der kriminalistischen Untersuchung
D.Kriminalistisch-kriminologische Analyseverfahren
E.Kriminalistische Fallanalyse (KFA)
I.Struktur, Inhalt und Methodik
1.Analyse und Bewertung
2.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung
II.Schemata: Fallanalyse (Überblick)
III.Analyse und Bewertung: Lagefelder
1.Gefahrenlage
2.Verdachtslage
3.Tatsituation
4.Beweislage
5.Tat- und Täterversionen (Hypothesen)
6.Fahndungslage
7.Rechtslage
IV.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung
V.Abschluss
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