Christoph Keller - Basislehrbuch Kriminalistik

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Das vorliegende Buch führt ausführlich in alle relevanten Themenbereiche der Kriminalistik ein. Die enthaltenen 20 Kapitel leiten sich ab aus den Lehrinhalten polizeilicher (Fach-)Hochschulen der Länder und des Bundes sowie aus praktischen Bedürfnissen der polizeilichen Kriminalitätsbekämpfung und -sachbearbeitung.
Abgehandelt werden von den Autoren sowohl die klassischen Themen (Einbruch, Raub, Brand, Todesermittlungen usw.), wie auch neuartige Phänomene (z.B. Cybercrime, Islamistischer Terrorismus, Reichsbürger und Selbstverwalter). Dabei vermitteln sie grundlegendes Wissen über kriminalistische Fragestellungen, verbunden mit den strafprozessualen Fragen in seinen nationalen und internationalen Bezügen. Zulässigkeit und Grenzen polizeilicher Ermittlungstätigkeit werden dabei in den jeweiligen Kapiteln anhand von Fallbeispielen aus dem polizeilichen Alltag und Lösungshinweisen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung dargestellt.
Insgesamt gibt das Werk damit einen breit gefächerten und aktuellen Überblick über die kriminalistische Praxis und stellt zudem neue strategische und taktische Ansätze bei der Kriminalitätsbekämpfung dar. Es richtet sich damit an alle im Polizeidienst tätigen Personen, die mit Fragestellungen rund um das Thema «Kriminalistik» zu tun haben. Studierenden steht das Handbuch insbesondere als Hilfsmittel zur Vorbereitung auf Prüfungen und Klausuren sowie als wertvolles Nachschlagewerk zur Verfügung.

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I.Allgemeines

II.Organisation, Aufgaben und Befugnisse

1.Zollfahndungsdienst

2.Allgemeine Zollverwaltung

G.Das Bundesamt für Güterverkehr

H.Das Landeskriminalamt NRW

I.Allgemeines

II.Aufgaben des LKA NRW

1.Service und Zentralstellenfunktion

2.Aufgaben im Waffen- und Vereinsrecht

3.Selbstständige Erforschung und Verfolgung von Straftaten

4.Originäre Zuständigkeit nach Rechtsverordnung

III.Aufbauorganisation

I.Die Kreispolizeibehörden in NRW

I.Organisation

1.Allgemeines

2.Organisatorische Binnenstruktur

II.Zuständigkeit

1.Gefahrenabwehr und Strafverfolgung

2.Wasserschutzpolizeiliche Aufgaben

3.Überwachung des Straßenverkehrs

4.Kriminalhauptstellenverordnung NRW (KHSt-VO)

J.Die Bereitschaftspolizei

Teil III. Das strafprozessuale Ermittlungsverfahren (Prof. Dr. Bijan Nowrousian)

A.Verfahrensabschnitte des Strafverfahrens

B.Zur Bedeutung des Ermittlungsverfahrens für das Strafverfahren insgesamt

C.Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens: Der Anfangsverdacht

D.Vorermittlungen

E.Pflicht zur Objektivität

F.Legalitätsprinzip

G.Legalität und Opportunität

H.Staatsanwaltschaft und Polizei

I.Der Gang des Ermittlungsverfahrens

J.Strafanzeige, Strafantrag und Einleitung von Amts wegen

I.Hinweis, Strafanzeige und Strafantrag

II.Anzeigenaufnahme

III.Sonderformen von Anzeigen

1.Selbstanzeigen

2.Anonyme Anzeigen

3.„Vertrauliche Anzeigen“

4.Anzeigen und Verfolgungshindernisse

IV.Offizialdelikt, Antrags- und Privatklagedelikte

1.Offizialmaxime

2.Antragsdelikte

3.Privatklagedelikte

4.Ermächtigungsdelikte

V.Anfangsverdacht von Amts wegen

K.Ermittlungsakten

I.Aktenführende Behörde

II.Aktenauskunft und Akteneinsicht

III.Aktenvollständigkeit und Aktenwahrheit

1.Aktenvollständigkeit

2.Vermerke

3.Handakten

4.Ausnahmen vom Grundsatz der Aktenvollständigkeit

5.Aktenwahrheit

6.Aktenwahrheit und eigene Fehler

IV.Verständlichkeit der Akten

V.Besonderheiten bei verdeckten technischen Überwachungsmaßnahmen

VI.Aktenordnungen, Aktenregister, Aktendoppel

VII.Elektronische Akten

L.Fallbeispiel: Aufnahme von Strafanzeigen und Strafanträgen

1.Sachverhalt

2.Aufgabe

3.Lösungshinweise

Teil IV. Beweis und Verdacht

A.Verdacht

I.Strafprozessualer Verdacht

II.Verdachtsgrade

III.Verdachtsfindung

1.Heuristik

2.Syllogistik

3.Abduktion

B.Beweis

I.Strafprozessualer Beweis

II.Gegenstand des Beweises

1.Tatsachen

2.Erfahrungssätze

III.Beweisformen

1.Haupttatsachen: Direkter (unmittelbarer) Beweis

2.Indizien: Indirekter (mittelbarer) Beweis

3.Zusammenwirken von Indizien

4.In dubio pro reo

C.Beweisarten

I.Personalbeweis

II.Sachbeweis

III.Zusammenspiel von Personal- und Sachbeweis

D.Beweismittel

I.Sachverständiger

II.Augenschein

III.Urkunde

IV.Zeuge

V.Beschuldigter

E.Beweisverbote

I.Beweiserhebungsverbote

1.Beweisthemaverbote

2.Beweismittelverbote

3.Beweismethodenverbote

II.Beweisverwertungsverbote

1.Unselbstständige Beweisverwertungsverbote

2.Selbstständige Beweisverwertungsverbote

III.Beweisverwendungsverbote

IV.Fernwirkung

F.Beweisverwertungsverbote

Teil V. Tatort und Erster Angriff

A.Tatort

I.Begriff des Tatorts

1.Juristischer Tatort

2.Kriminalistischer Tatort

3.Tatort im funktionalen Sinne

II.Tatorte mit besonderen Zuständigkeiten

III.Kriminalistische Bedeutung des Tatorts

IV.Spuren

1.Der Tatort als Spurenlieferant

2.Digitale Spuren („Smart-Ort“)

3.Spurensicherung

V.Tatortuntersuchung

1.Tatortbefundaufnahme

2.Gedankliche Rekonstruktion des Sachverhalts

VI.Besondere Ermittlungshandlungen am Tatort

1.Kriminalistische Rekonstruktion

2.Untersuchungsexperimente

3.Wiederholtes Aufsuchen des Tatorts im Rahmen der Ermittlungen

VII.Fehlerquellen der polizeilichen Tatortarbeit

1.Methodische Fehler am Beginn

2.Methodische Fehler bei der Untersuchung

3.Mängel der Dokumentation

B.Erster Angriff

I.Systematik

II.Gesetzliche Grundlagen

1.Strafverfolgung

2.Gefahrenabwehr

3.Aufgabenkollision

4.Doppelfunktionalität

5.Eingriffsmaßnahmen im Ersten Angriff

III.Erster Angriff: Grundstruktur

IV.Phasen der polizeilichen Lagebewältigung im Ersten Angriff

V.Sicherungsangriff

1.Einleitungsphase

2.Aufklärung am Ereignisort

3.Einleitung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr

4.Erste Ermittlungshandlungen und einzuleitende Maßnahmen

5.Schutz und Sicherung des Tatbefunds

6.Abschluss des Sicherungsangriffs („Nachlaufphase“) und Dokumentation

7.Flankierende Maßnahmen

VI.Auswertungsangriff

1.Einleitungsphase

2.Aufklärung am Ereignisort und Tatortbesichtigung

3.Aufnahme des Tatortbefunds

4.Einleitung von direkt vom Tatort ausgehenden Maßnahmen

5.Tatortfreigabe

6.Dokumentation der Ergebnisse der Tatortbefundaufnahme

VII.Abschluss des Ersten Angriffs

VIII.Fallbeispiel: Sicherungs- und Auswertungsangriff nach Raubüberfall auf Tankstelle (hier: ausformulierte Lösung)

1.Sachverhalt

2.Fortsetzung des Sachverhalts

3.Lösung

Teil VI. Kriminalistische Fallbearbeitung

A.Untersuchungsmethodik der Fallbearbeitung

B.Kriminalistische Versions- und Hypothesenbildung

1.Allgemeine Versionen

2.Spezielle Versionen

3.Methodik der Versionsbildung

C.Planung der kriminalistischen Untersuchung

D.Kriminalistisch-kriminologische Analyseverfahren

E.Kriminalistische Fallanalyse (KFA)

I.Struktur, Inhalt und Methodik

1.Analyse und Bewertung

2.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung

II.Schemata: Fallanalyse (Überblick)

III.Analyse und Bewertung: Lagefelder

1.Gefahrenlage

2.Verdachtslage

3.Tatsituation

4.Beweislage

5.Tat- und Täterversionen (Hypothesen)

6.Fahndungslage

7.Rechtslage

IV.Maßnahmen zur gerichtsfesten Beweisführung

V.Abschluss

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