Christoph Klar - 11 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten

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10 böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten über Fetisch, BDSM, Cuckold und Hotwife. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers.
Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Unterwerfung, Hotwife, Cuckolding, BDSM, SM, Sklavin. Alles, nur nichts für Weicheier.
Inhalt ist explizit nur für Erwachsene. Erotische Sex-Geschichten, Deutsch, Erotikroman, Sex und Erotik, Ab 18 Jahren, Sexgeschichten, erotischer Roman, erotische Romane, erotisches Ebook, erotische Ebooks, Kurzgeschichten

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Christoph Klar

11 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten

Harter BDSM und SM Erotik-Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Christoph Klar 11 böse schmutzige und versaute - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Christoph Klar 11 böse, schmutzige und versaute Sexgeschichten Harter BDSM und SM Erotik-Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

Das ungleiche Paar

Fremdes Sperma für meine Frau

Überlassung

Mein Mangel an Gehorsam

Ich, das Lustobjekt

Es ist mein Spiel

Bull und Cuckold

Meine devote Neigung

Die Abspritz-Party

Die notgeile Frau und ihr unterwürfiger Cuckold

Mein Leben als Hotwife

Impressum neobooks

Das ungleiche Paar

Verena war eine hübsche und unterwürfige Sklavin, nur fehlte ihr noch ein bisschen Unterricht in Gehorsamkeit.

Wieder gab es einen besonders vergnügten Abend in meinem Club. Viele Gäste hatten sich eingefunden. Und ich hatte alle Hände voll damit zu tun alte Bekannte zu begrüßen. Aber auch neue Gäste bedurften oft einer kleinen Starthilfe. Oft kamen neue Gäste mit falschen Vorstellungen von einem Club oder mit Ängsten, die ich dann versuchte auszuräumen. So also auch an diesem Abend. Der Abend war schon recht fortgeschritten, ich durfte einer sehr erotischen Session beiwohnen die mich stark erregt hatte. Eine Domina hatte ihren Sklaven vorgeführt, aber im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hat ihn so lange gedemütigt, bis er am Ende wie ein Hund auf dem Boden kniete und winselte. Ein sehr schöner Anblick. Wobei ich mehr Interesse für die Domina hatte als für den Sklaven. Sie wäre eine richtige Herausforderung. Sie zu brechen und ihr Gehorsamkeit zu lehren wäre mir ein Vergnügen gewesen. Aber sie spielte lieber mit ihrem Hündchen und so zog ich mich dann zurück. Wie so durch meinen Club schlenderte und hier und da einen Blick in die Räume tat, entdeckte ich ein interessantes Pärchen. Das Rollenspiel in dem sie vertieft waren, war für mich nicht wirklich von Interesse. Sie verkörperte ein Pony und er einen Dompteur. Wenn die Vorlieben so sind, muss man das so hinnehmen. Nein, für mich war der Altersunterschied so faszinierend. Sie war vielleicht gerade mal zwanzig Jahre alt und er ein großer schlanker grauhaariger Mann, der gut ihr Vater hätte sein können. Ich schätzte ihn auf Mitte sechzig.

Sie war ihm vollkommen untergeben, spurte bei jeder Anweisung und genoss es sichtlich seine Gerte auf ihren hübschen Hintern zu spüren. Jede Berührung zauberte ihr ein sinnliches Lächeln auf ihr hübsches Gesicht und jede Aktion von ihm, wurde von ihr mit einer liebevollen Geste bedacht. Was bei einem so ungleichen Paar, selbst für mich, schon überraschend war. Auch das Anlegen eines Halfters quittierte sie mit einem schnauben und ließ sich dann genüsslich durch die Räume führen. Aber ich gebe zu es war schon erotisch mit an zu sehen wie sich ihr geschmeidiger Körper bewegte. Viele meiner Gäste ging es wohl genauso wie mir. Sie blieben stehen und schauten dem Paar zu. Der eine oder andere streichelte auch mal den Körper des vermeintlichen hübschen Ponys. Erst jetzt viel mir auf, dass sie ihre langen dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz am Hinterkopf gebunden hatte. Es viel dadurch über ihre Schultern und ähnelte dadurch wirklich einer Pferdemähne. Ein sehr interessantes Paar.

Ganz entspannt ging ich von einem Raum in den anderen, plauderte mit einigen Gästen und kontrollierte nebenbei die Sicherheitsanlagen. Kurz, bevor ich zu den hinteren Räumen kam hörte ich meinen alten Freund Andree wie er mit Jemanden recht laut diskutierte. Er hatte seine Stimme erhoben und so schallte sie bis in den Flur hinein. Gleich musste ich an Verena denken und hoffte das nicht sie diesen Unmut ausgelöst hatte. Da es sich nicht gehört das ein anderer sich in Diskussionen zwischen Herrn und Sklave einmischt zügelte ich mein Verlangen in den Raum zu gehen, um nach dem Rechten zu sehen. Ich ging langsam den Flur entlang. Da mein Freund laut sprach, konnte ich ein Teil seiner Ansprache verstehen. Ich näherte mich dem Raum und wartet darauf das mein Freund mich entdeckte. Er winkte mich sofort zu sich. Und ich konnte die Erleichterung in seinem Gesicht erkennen. Er hatte ein Lustobjekt entdeckt, welches er für diesen Abend seiner Verena vorziehen wollte, nur schien Verena das nicht zu gefallen. Jetzt, da ich mit im Raum stand, konnte ich erkennen das sich die Sklavinnen sehr feinselig gegenüberstanden. Andree hatte dieses Knistern zwischen den jungen Frauen wohl nicht bemerkt und sicher gedacht, Verena würde sich dem widerstandslos fügen. Wie es Sklavinnen ja im Allgemeinen auch machen.

Als Strafe für ihr ungehorsames Verhalten schickte Andree Verena aus dem Raum. Sie sollte bis auf Wiederruf vor der Tür knien. Nicht das sie mir das Leid tat, ganz im Gegenteil. Sie so reumütig knien zu sehen war schon erregend für mich. Mit gesenktem Kopf und geradem Rücken war sie sehr anmutig an zu sehen. Nur konnte ich mich ihr so nicht nähern und musste mich damit begnügen sie vom anderen Ende des Flures aus, zu beobachten. Eine Zeitlang ging hin und wieder ein Schluchzen durch ihren Körper. Auch wenn ich nicht sehen konnte ob sie weinte so ließ doch ihre Haltung darauf schließen, dass sie mit den Tränen kämpfte. Meine Lust wuchs bei ihrem Anblick. Und nur zu gerne hätte ich Verena etwas Gehorsamkeit beigebracht. Aber da sie nicht meine Sklavin war musste ich warten bis Andree in meine Hände gab. Strafe ist Strafe und Verena musst lernen ihrem Herrn zu gehorchen. Sie war noch nicht sehr lange bei Andree und hat ganz sicher ihr erstes Verliebtsein noch nicht wirklich abgelegt.

Der Abend zog sich in die Länge. Erst nach fast zweit Sunden wurde Verena von Andree wieder angesprochen. Wehmütig, mit hängenden Schultern und gelenktem Kopf folgte sie Andree in die Bar. Deutlich war Verena anzusehen, dass sie sich schämte und wohl auch mit sich selbst nicht zufrieden war. Andree indes bestellt Getränke, streichelte ihr über die Wange und reichte ihr ein Glas Wasser. Sie nahm es bereitwillig entgegen und trank einen großen Schluck. Die Körpersprache von Verena bettelte förmlich nach einer weiteren Bestrafung. Es war ihr an zusehen wie unwohl sie sich fühlte. Sie hatte einen Fehler begangen und wurde dafür nicht wirklich Abgeurteilt. Auch das war eine Möglichkeit der Erziehung.

Verena ist eine Schönheit, mit einer samtigen hellen Haut, die fast weiß in diesem unwirklichen Licht wirkte. Ihre großen leuchtend blauen Augen sprachen mich immer wieder von neuem an und ich hätte mich darin verlieren können, wenn sie nicht schon einen Meister gewählt hätte. Trotzdem hatte ich schon einige Gelegenheiten Verena zu benutzen. Sie ist eine sehr willige Sklavin und kommt mir mit ihrer Standfestigkeit und Hunger nach Extremen sehr entgegen. Im Grunde konnte ich es auch heute kaum noch abwarten Hand an sie legen zu dürfen. Mein Freund Andree wusste um dieses Verlangen in mir und so erfüllte er mir auch heute den unausgesprochenen Wunsch Verena züchtigen zu dürfen.

Zu dritt gingen wir in die unteren Räume meines Clubs. Hier im Keller waren die Räume mit allen Raffinessen ausgerüstet. Der Raum war nur wenig beleuchtet. Andree setzte sich in einen großen Ledersessel, der fast im Dunkeln stand und verschwand so fast gänzlich aus meinem Blickfeld. Er hatte so eine gute Sicht in den helleren Teil des Raumes und würde Verena gut beobachten können.

Ich führte Verena in die Mitte des Raumes und ließ hängende Fesseln von der Decke herunter. Sie waren aus weichem dunklem Leder und konnten eng um die Handgelenke gezogen werden. Ich führte Verenas Hände nach oben, küsste im vorbei gehen ihren Nacken und befestigte ihre Hände in den Manschetten. Nachdem ich sie ein Stück hochgezogen hatte, war ihr Körper voll gestreckt, aber sie konnte den Fußboden noch gut erreichen. Ihr nackter Körper zitterte vor Anspannung und suchend ging ihr Blick durch den Raum. Ich stellte mich hinter sie und wartete auf den Moment, wenn ihr Atem ruhiger werden würde und sich ihre Muskeln entspannt lockerten.

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