SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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Zweite Plage: Frösche

26 Darauf sprach der HERR zu Mose: Geh zum Pharao hinein und sage zu ihm: »So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen! P 27 Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen P , siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen schlagen P . 28 Und der Nil wird von Fröschen wimmeln, und sie werden heraufsteigen und in dein Haus kommen, in dein Schlafzimmer und auf dein Bett, in die Häuser deiner Hofbeamten F und unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Backtröge. 29 Und die Frösche werden heraufkommen über dich, über dein Volk und über all deine Hofbeamten F .«

2Mo 8

1Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deine Hand mit deinem Stab aus P über die Flüsse, die Nilarme F und die Sümpfe F , und lass die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen P ! 2 Da streckte Aaron seine Hand aus über die Gewässer in Ägypten, und die Frösche kamen herauf und bedeckten das Land Ägypten. 3 Aber die Wahrsagepriester F machten es ebenso mit ihren Zauberkünsten P und ließen die Frösche über das Land Ägypten heraufkommen.

4 Da rief der Pharao Mose und Aaron 〈zu sich〉 und sagte: Betet zum HERRN P , dass er die Frösche von mir und meinem Volk wegschafft! Dann will ich das Volk ziehen lassen, und sie mögen dem HERRN opfern F . 5 Und Mose sagte zum Pharao: Verfüge über mich F , auf wann ich für dich, für deine Hofbeamten F und für dein Volk beten soll zur Ausrottung der Frösche von dir und aus deinen Häusern, 〈sodass〉 sie nur im Nil übrig bleiben! 6 Er antwortete: Auf morgen. Da sagte er: Nach deinem Wort 〈soll es geschehen〉, damit du erkennst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott P . 7 Und die Frösche werden von dir, aus deinen Häusern, von deinen Hofbeamten F und von deinem Volk weichen; nur im Nil sollen sie übrig bleiben. 8 Nachdem nun Mose und Aaron vom Pharao hinausgegangen waren, schrie Mose zum HERRN wegen der Frösche, die er über den Pharao gebracht hatte P . 9 Und der HERR tat nach dem Wort des Mose P , und die Frösche starben weg aus den Häusern, aus den Gehöften und von den Feldern. 10 Und man schüttete sie haufenweise zusammen, sodass das Land 〈davon〉 stank. 11 Als aber der Pharao sah, dass die 〈versprochene〉 Erleichterung eingetreten war, da verstockte F er sein Herz P , und er hörte nicht auf sie, wie der HERR geredet hatte.

Dritte Plage: Mücken

12 Und der HERR sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Strecke deinen Stab aus und schlage den Staub 〈auf〉 der Erde! Dann wird er im ganzen Land Ägypten zu Mücken werden. 13 Sie machten es so F : Aaron streckte seine Hand mit seinem Stab aus und schlug den Staub 〈auf〉 der Erde. Da kamen die Mücken über die Menschen und über das Vieh; aller Staub der Erde wurde zu Mücken im ganzen Land Ägypten P . 14 Die Wahrsagepriester F aber machten es ebenso mit ihren Zauberkünsten, um die Mücken hervorzubringen; aber sie konnten es nicht P . Und die Mücken kamen über die Menschen und über das Vieh. 15 Da sagten die Wahrsagepriester F zum Pharao: Das ist der Finger Gottes F P ! Aber das Herz des Pharao blieb verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR geredet hatte P .

Vierte Plage: Stechfliegen

16 Und der HERR sprach zu Mose: Mach dich morgen früh auf, tritt vor den Pharao – siehe, er wird ans Wasser hinausgehen – und sage zu ihm: »So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen P ! 17 Denn wenn du mein Volk nicht ziehen lässt P , siehe, so werde ich die Stechfliegen F ziehen lassen über dich, deine Hofbeamten F , dein Volk und deine Häuser. Und die Häuser der Ägypter werden voll von Stechfliegen sein, ja sogar der Erdboden, auf dem sie 〈stehen〉. 18 Ich werde aber an jenem Tag das Land Goschen, in dem sich mein Volk aufhält, besonders behandeln, sodass dort keine Stechfliegen F sein werden, damit du erkennst, dass ich, der HERR, mitten im Land bin. 19 Und ich werde einen Unterschied F setzen P zwischen meinem Volk und deinem Volk; morgen wird dieses Zeichen geschehen.« 20 Und der HERR machte es so: Es kamen Stechfliegen F in Menge in das Haus des Pharao und in die Häuser F seiner Hofbeamten F und ins ganze Land Ägypten. 〈So〉 wurde das Land von den Stechfliegen F verheert P .

21 Da rief der Pharao Mose und Aaron und sagte: Geht hin und opfert F eurem Gott 〈hier〉 im Land! 22 Mose erwiderte: Es ist nicht statthaft, es zu tun; denn wir würden dem HERRN, unserem Gott, opfern F , was den Ägyptern ein Gräuel ist. Siehe, wenn wir vor den Augen der Ägypter opferten, was ihnen ein Gräuel ist, würden sie uns dann nicht steinigen P ? 23 Drei Tagereisen weit wollen wir in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserem Gott, opfern F , wie er uns befiehlt P . 24 Da sagte der Pharao: Ich will euch ziehen lassen, damit ihr dem HERRN, eurem Gott, in der Wüste opfert F . Nur entfernt euch nicht zu weit! Betet für mich! 25 Mose antwortete: Siehe, wenn ich von dir hinausgegangen bin, will ich zum HERRN beten, und morgen werden die Stechfliegen F vom Pharao, von seinen Hofbeamten F und von seinem Volk weichen. Nur möge der Pharao 〈uns〉 nicht noch einmal täuschen P , sodass er das Volk nicht ziehen lässt, damit es dem HERRN opfert F ! 26 Darauf ging Mose vom Pharao hinaus und betete zum HERRN. 27 Und der HERR tat nach dem Wort des Mose und schaffte die Stechfliegen F weg vom Pharao, von seinen Hofbeamten F und von seinem Volk. Nicht eine blieb übrig. 28 Aber der Pharao verstockte F sein Herz auch diesmal P und ließ das Volk nicht ziehen P .

Fünfte Plage: Viehpest

2Mo 9

1Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Pharao hinein und sage zu ihm: »So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen P ! 2 Denn wenn du dich weigerst P , sie ziehen zu lassen, und sie noch 〈länger〉 festhältst P , 3 siehe, 〈dann〉 wird die Hand des HERRN über dein Vieh kommen, das auf dem Feld ist, über die Pferde, über die Esel, über die Kamele, über die Rinder und über die Schafe – eine sehr schwere Pest P . 4 Aber der HERR wird einen Unterschied machen zwischen dem Vieh Israels und dem Vieh der Ägypter, sodass von allem, was den Söhnen Israel gehört, nicht ein Stück sterben wird P .« 5 Auch setzte der HERR eine bestimmte Zeit fest, indem er sprach: Morgen wird der HERR dies im Lande tun. 6 Und der HERR tat es am Tag darauf, da starb alles Vieh der Ägypter, aber von dem Vieh der Söhne Israel starb kein einziges 〈Stück〉 P . 7 Und der Pharao sandte hin, und siehe, von dem Vieh Israels war auch nicht ein 〈Stück〉 gestorben. Aber das Herz des Pharao blieb verstockt F P , und er ließ das Volk nicht ziehen P .

Sechste Plage: Geschwüre

8 Da sprach der HERR zu Mose und Aaron: Nehmt euch beide Hände voll Ofenruß, und Mose soll ihn vor den Augen des Pharao gegen den Himmel streuen. 9 Dann wird er über dem ganzen Land Ägypten zu Staub werden, und es werden daraus an den Menschen und am Vieh im ganzen Land Ägypten Geschwüre entstehen, die in Blasen aufbrechen. 10 Und sie nahmen den Ofenruß und traten vor den Pharao, und Mose streute ihn gegen den Himmel; so wurde er zu Geschwüren von Blasen, die an den Menschen und am Vieh aufbrachen P . 11 Die Wahrsagepriester F aber konnten wegen der Geschwüre nicht vor Mose treten P ; denn die Geschwüre waren an den Wahrsagepriestern wie an allen Ägyptern. 12 Doch der HERR verstockte das Herz des Pharao P , und er hörte nicht auf sie, wie der HERR zu Mose geredet hatte.

Siebte Plage: Hagel

13 Da sprach der HERR zu Mose: Mach dich früh am Morgen auf, tritt vor den Pharao und sage zu ihm: »So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen! 14 Denn diesmal will ich all meine Plagen in dein Herz, unter deine Hofbeamten F und unter dein Volk senden P , damit du erkennst, dass niemand auf der ganzen Erde mir gleich ist P . 15 Denn 〈schon〉 jetzt hätte ich meine Hand ausstrecken und dich und dein Volk mit der Pest schlagen können, sodass du von der Erde ausgetilgt worden wärst P . 16 Aber eben deshalb habe ich dich bestehen lassen, um dir meine Macht zu zeigen, und damit man auf der ganzen Erde meinen Namen verkündigt. P 17 〈Doch〉 du verhältst dich noch immer hochmütig gegen mein Volk F , dass du sie nicht ziehen lässt P . 18 Siehe, ich will morgen um diese Zeit einen sehr schweren Hagel regnen lassen P , wie es in Ägypten noch keinen gegeben hat vom Tag seiner Gründung F an bis jetzt P . 19 Und nun sende hin und bring dein Vieh in Sicherheit und alles, was du auf dem Feld hast! Alle Menschen und Tiere, die sich auf dem Feld befinden und nicht ins Haus gebracht F werden, auf die wird der Hagel fallen, und sie werden sterben.« 20 Wer 〈nun〉 unter den Dienern des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser flüchten P . 21 Wer aber das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahm, der ließ seine Knechte und sein Vieh auf dem Feld P .

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