SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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22 Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus, dann wird im ganzen Land Ägypten Hagel fallen F auf die Menschen und auf die Tiere und auf alles Gewächs des Feldes im Land Ägypten! 23 Da streckte Mose seinen Stab gegen den Himmel aus, und der HERR sandte Donner F und Hagel P ; und Feuer fuhr zur Erde nieder. So ließ der HERR Hagel auf das Land Ägypten regnen. 24 Und mit dem Hagel kam Feuer, das mitten im Hagel hin und her zuckte P ; 〈und der Hagel〉 war sehr schwer, wie es im ganzen Land Ägypten 〈noch〉 keinen gegeben hat, seitdem 〈dieses Land〉 eine Nation geworden ist. 25 Und der Hagel schlug im ganzen Land Ägypten alles, was auf dem Feld war, vom Menschen bis zum Vieh P ; auch alles Gewächs des Feldes zerschlug der Hagel, und alle Bäume des Feldes zerbrach er P . 26 Nur im Land Goschen, wo die Söhne Israel waren, fiel kein Hagel P .

27 Da sandte der Pharao hin, ließ Mose und Aaron rufen und sagte zu ihnen: Diesmal habe ich gesündigt P . Der HERR ist der Gerechte P , ich aber und mein Volk sind die Schuldigen F . 28 Betet zum HERRN, dass es 〈nun〉 genug sei mit dem Donner F Gottes und dem Hagel P ! Dann will ich euch ziehen lassen, und ihr braucht nicht länger zu bleiben. 29 Da sagte Mose zu ihm: Sobald ich zur Stadt hinausgehe, will ich meine Hände zum HERRN ausbreiten P ; der Donner wird F aufhören, und der Hagel wird nicht mehr fallen F , damit du erkennst, dass die Erde dem HERRN gehört P . 30 Du aber und deine Hofbeamten F – 〈das〉 habe ich erkannt, dass ihr euch 〈immer〉 noch nicht vor dem HERRN, Gott, fürchtet. 31 Der Flachs und die Gerste zwar waren zerschlagen; denn die Gerste 〈stand in〉 Ähren und der Flachs in Blüte. 32 Aber der Weizen und das Korn F waren nicht zerschlagen, weil sie später reif werden. 33 So ging nun Mose vom Pharao zur Stadt hinaus und breitete seine Hände zum HERRN aus; da hörte der Donner F und der Hagel auf, und der Regen ergoss sich nicht mehr auf die Erde P . 34 Als aber der Pharao sah, dass der Regen, der Hagel und der Donner F aufgehört hatten, da sündigte er weiter und verstockte F sein Herz P , er und seine Hofbeamten F . 35 So blieb das Herz des Pharao verstockt F , und er ließ die Söhne Israel nicht ziehen P , wie der HERR durch Mose geredet hatte P .

Achte Plage: Heuschrecken

2Mo 10

1Danach sprach der HERR zu Mose: Geh zum Pharao hinein, denn ich habe sein Herz und das Herz seiner Hofbeamten F verstockt F , um diese meine Zeichen mitten unter ihnen F zu tun P , 2 und damit du vor den Ohren deiner Kinder und Kindeskinder F erzählst, wie ich den Ägyptern übel mitgespielt habe P und meine Zeichen, die ich unter ihnen getan habe. So werdet ihr erkennen, dass ich der HERR bin P . 3 Da gingen Mose und Aaron zum Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Bis wann willst du dich 〈noch〉 weigern F , dich vor mir zu demütigen? P Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen P ! 4 Denn wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen P , siehe, dann will ich morgen Heuschrecken in dein Gebiet bringen. 5 Die werden den Boden F des Landes bedecken, sodass man das Land nicht mehr sehen kann. Und sie werden den Rest fressen, was gerettet 〈und〉 euch vom Hagel übrig gelassen worden ist P ; auch werden sie alle Bäume fressen, die euch auf dem Feld wachsen. 6 Und sie werden deine Häuser füllen und die Häuser all deiner Hofbeamten F und die Häuser aller Ägypter, wie es deine Väter und die Väter deiner Väter nicht gesehen haben seit dem Tag, an dem sie auf dem Land 〈sesshaft〉 wurden F , bis auf den heutigen Tag P . Darauf wandte er sich um und ging vom Pharao hinaus.

7 Da sagten die Hofbeamten F des Pharao zu ihm: Wie lange 〈noch〉 soll uns dieser 〈Mann〉 zur Falle F sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen! Erkennst du 〈denn〉 noch nicht, dass Ägypten verloren ist? P 8 Darauf wurden Mose und Aaron wieder zum Pharao gebracht, und er sagte zu ihnen: Zieht hin, dient dem HERRN, eurem Gott! Wer alles soll denn mitgehen F ? 9 Mose antwortete: Mit unsern Jungen und mit unsern Alten wollen wir gehen, mit unsern Söhnen und mit unsern Töchtern, mit unsern Schafen und mit unsern Rindern wollen wir gehen; denn wir haben ein Fest des HERRN 〈zu feiern〉 P . 10 Er aber sagte zu ihnen: So 〈gewiss〉 möge der HERR mit euch sein, wie ich euch mit euren Kindern ziehen lasse! Seht 〈doch selbst〉, dass ihr Böses vorhabt F ! 11 So nicht! Zieht doch hin, ihr Männer, und dient dem HERRN! Denn das ist es, was ihr begehrt. Und man jagte sie vom Pharao hinaus.

12 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand aus über das Land Ägypten wegen der Heuschrecken, damit sie über das Land Ägypten heraufkommen und alles Gewächs des Landes fressen, alles, was der Hagel übrig gelassen hat! P 13 Und Mose streckte seinen Stab über das Land Ägypten aus; da trieb der HERR jenen ganzen Tag und die ganze Nacht einen Ostwind P ins Land; 〈und〉 als es Morgen geworden war, hatte der Ostwind die Heuschrecken herbeigetragen. 14 So kamen die Heuschrecken über das ganze Land Ägypten herauf P und ließen sich im ganzen Gebiet Ägyptens P in gewaltiger Menge nieder. Vor ihnen hat es keinen solchen Heuschreck〈enschwarm〉 wie diesen gegeben, und nach ihnen wird es keinen solchen mehr geben P . 15 Und sie bedeckten die Oberfläche des ganzen Landes, sodass es finster im Land wurde; und sie fraßen alles Gewächs des Landes und alle Früchte der Bäume, die der Hagel übrig gelassen hatte. So blieb im ganzen Land Ägypten an den Bäumen und Gewächsen des Feldes nichts Grünes übrig P .

16 Da rief der Pharao schnell Mose und Aaron herbei und sagte: Ich habe gesündigt gegen den HERRN, euren Gott, und gegen euch P ! 17 Und nun vergib F doch meine Sünde nur 〈noch〉 diesmal und betet zum HERRN, eurem Gott P , dass er nur diesen Tod von mir wegnimmt P ! 18 Darauf ging er von dem Pharao hinaus und betete zum HERRN P . 19 Und der HERR verwandelte 〈den Ostwind in〉 einen sehr starken Westwind; der hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer. Es blieb nicht eine Heuschrecke übrig in dem ganzen Gebiet Ägyptens. 20 Aber der HERR verstockte F das Herz des Pharao P , und er ließ die Söhne Israel nicht ziehen.

Neunte Plage: Finsternis

21 Da sprach der HERR zu Mose: Strecke deine Hand gegen den Himmel aus! Dann wird eine 〈solche〉 Finsternis über das Land Ägypten kommen, dass man die Finsternis greifen kann P . 22 Und Mose streckte seine Hand gegen den Himmel aus: Da entstand im ganzen Land Ägypten eine dichte Finsternis P drei Tage 〈lang〉. 23 Man konnte einander nicht sehen F , und niemand stand von seinem Platz auf drei Tage lang; aber alle Söhne Israel hatten Licht in ihren Wohnsitzen P . – 24 Da rief der Pharao Mose herbei und sagte: Zieht hin, dient dem HERRN! Nur eure Schafe und Rinder sollen zurückbleiben; auch eure Kinder mögen mit euch ziehen! 25 Mose aber sagte: Gäbest du selber in unsere Hände Schlachtopfer und Brandopfer F , damit wir 〈sie〉 dem HERRN, unserem Gott, zubereiten – 26 unser Vieh zieht dennoch mit uns, nicht eine Klaue darf zurückbleiben P ; denn davon werden wir nehmen, um dem HERRN, unserm Gott, zu dienen. Wir wissen F ja nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen. 27 Aber der HERR verstockte F das Herz des Pharao P , sodass er nicht bereit war, sie ziehen zu lassen. 28 Und der Pharao sagte zu ihm: Geh! Fort von mir! Nimm dich in Acht 〈und〉 tritt mir nicht noch einmal unter die Augen F ! Denn an dem Tag, an dem du mir 〈wieder〉 unter die Augen trittst F , wirst du sterben P . 29 Darauf sagte Mose: Du hast recht geredet, ich werde dir nicht mehr unter die Augen treten F . P

Androhung der zehnten Plage

V. 1-8: Kap. 12,29-39

2Mo 11

1Und der HERR sprach zu Mose: Noch eine Plage will ich über den Pharao und über Ägypten bringen; danach wird er euch von hier wegziehen lassen. Wenn er euch endgültig ziehen lässt, wird er euch sogar völlig von hier fortjagen P . 2 Rede doch zu den Ohren des Volkes: Jeder soll sich F von seinem Nachbarn und jede von ihrer Nachbarin silberne Schmuckstücke F und goldene Schmuckstücke F erbitten F P . 3 Und der HERR gab dem Volk Gunst in den Augen der Ägypter P . Der Mann Mose war sogar sehr angesehen F im Land Ägypten, in den Augen der Hofbeamten F des Pharao und in den Augen des Volkes P . 4 Mose nun sagte 〈zum Pharao〉: So spricht der HERR: Um Mitternacht will ich ausgehen 〈und〉 mitten durch Ägypten 〈schreiten〉 P . 5 Dann wird alle Erstgeburt im Land Ägypten sterben, P von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Sklavin hinter der Handmühle, sowie alle Erstgeburt des Viehs. 6 Da wird es ein großes Jammergeschrei im ganzen Land Ägypten geben, wie es 〈noch〉 keines gegeben hat und es 〈auch〉 keines mehr geben wird P . 7 Aber gegen keinen von den Söhnen Israel wird 〈auch nur〉 ein Hund seine Zunge spitzen P , vom Menschen bis zum Vieh, damit ihr erkennt, dass der HERR einen Unterschied macht zwischen den Ägyptern und den Israeliten P . 8 Dann werden diese deine Hofbeamten F alle zu mir herabkommen, sich vor mir niederbeugen und sagen: Zieh aus, du und das ganze Volk, das in deinem Gefolge ist F ! Und danach werde ich ausziehen. – Und er ging in glühendem Zorn vom Pharao hinaus.

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