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Marie Louise Fischer: Schön war's im Internat Ulrike

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Marie Louise Fischer Schön war's im Internat Ulrike

Schön war's im Internat Ulrike: краткое содержание, описание и аннотация

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Das letzte Jahr in Schloss Hartenstein beginnt mit einer Überraschung. Die zum Schloss gehörende Reitbahn ist wieder in Schuss gebracht und eine Reitschule eröffnet worden. Und auch sonst ist in der Folgezeit einiges los. Ulrike hat ein Theaterstück geschrieben. Mit wem aber sollen die Rollen besetzt werden? Eine Schwärmerei für einen Lehrer droht die Mädchen ein wenig aus der Bahn zu werfen. Und dann freundet sich Ulrike immer mehr mit Gabi an, die so anders ist als sie selbst. Als sich das Jahr und die Zeit im Internat dem Ende zuneigt, wird diese Freundschaft auf eine große Bewährungsprobe gestellt und es muss ich jetzt zeigen, was die Internatszeit aus Ulrike gemacht hat.-

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Marie Louise Fischer

Schön war s im Internat Ulrike

SAGA Egmont

Schön war’s im Internat Ulrike

Genehmigte eBook Ausgabe für Lindhardt og Ringhof Forlag A/S

Copyright © 2017 by Erbengemeinschaft Fischer-Kernmayr, ( www.marielouisefischer.de)

represented by AVA international GmbH, Germany ( www.ava-international.de)

Originally published 1967 by F. Schneider, Germany

All rights reserved

ISBN: 9788711719381

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Lindhardt og Ringhof und Autors nicht gestattet.

SAGA Egmont www.saga-books.comund Lindhardt og Ringhof www.lrforlag.dk– a part of Egmont www.egmont.com

Alte Bekannte und neue Freuden

Als die Schülerinnen von Burg Hartenstein nach den großen Ferien in ihr Internat zurückkehrten, erwartete sie eine tolle Überraschung:

Zur Burg gehörte seit dem späten Mittelalter eine Reitbahn. Sie war in den letzten Jahren vernachlässigt und nicht mehr benutzt worden. Jetzt war das Tor zu dieser Reitbahn weit geöffnet. Die Pferdeställe waren frisch gekalkt und hergerichtet und in den Boxen standen. Nase an Nase, fünf prächtige Pferde. Über dem Eingang prangte ein frisch gemaltes Schild mit der Aufschrift „Reitschule“.

Ulrike Möller und Gabriele Reitmann entdeckten es im gleichen Augenblick, als sie aus dem Autobus stiegen. Die sportliche, unternehmungslustige Gaby war sofort Feuer und Flamme. Sie ließ ihren Koffer mitten auf dem Burghof stehen und stürmte mit einer Horde anderer Mädchen zu den Ställen hinüber.

„Kinder“, schrie sie, „das muß ich mir ansehen!“

Ulrike Möller wollte ihr schon folgen. Aber nach ein paar zögernden Schritten entschloß sie sich anders.

Sie war nicht mehr Reporterin des „Hartensteiner Boten“. Dieses Amt hatte sie kurz vor den Ferien freiwillig niedergelegt. Es bestand also für sie kein Grund mehr, jeder Neuigkeit gleich auf die Spur zu kommen. Die Reitbahn würde morgen noch genauso interessant sein wie heute. Sie fand die ungezügelte Neugier der anderen reichlich kindisch.

Ulrike hatte, gerade was Kameradschaft und Verständnis für ihre Altersgenossinnen betraf, auf Burg Hartenstein viel hinzugelernt. Doch das tief eingewurzelte Gefühl innerer Überlegenheit besaß sie immer noch, wenn sie sich auch mittlerweile selber mit kritischen Augen betrachtete.

Jetzt wollte sie erst einmal so schnell wie möglich auf ihr Zimmer, um ihren Koffer loszuwerden. So eins, zwei, drei, wie sie sich das gedacht hatte, ging das freilich nicht. Es wimmelte an diesem Ankunftstag auf dem Burghof und im Treppenhaus geradezu von Mädchen. Ulrike war durch ein Ereignis im vorigen Jahr zu einer kleinen Berühmtheit geworden: Nach einer heftigen Kritik, die sie über eine Aufführung geschrieben hatte, wurde sie von Mitgliedern des Theaterclubs entführt und erst von Freundinnen wieder befreit.

Von allen Seiten wurde sie nun begrüßt, und sie grüßte zurück. Scherzworte wurden ihr zugerufen, die sie schlagfertig zurückgab. Sie traf Eva Klostermann und die blonde Christel, mit denen sie zusammen im Skikurs gewesen war, Traudel Simson, die Chefredakteurin des „Hartensteiner Boten“, Hertha Kaiser und viele andere mehr. Alle erkundigten sich, wie es ihr in den Ferien ergangen war, und sie selber stellte jeder einzelnen die gleichen Fragen.

Sie lachten, riefen und liefen durcheinander; jede war froh, die anderen wiederzusehen. So sehr man im Sommer die Tage bis zu den großen Ferien gezählt hatte, so begeistert genoß man es jetzt, wieder auf Burg Hartenstein zu sein. Es war eine richtige Heimkehr; auch Ulrike empfand es so. Nie hätte sie geglaubt, daß sie jemals gern in das Internat zurückkehren würde, in das ihre Eltern sie vor einem Jahr ganz gegen ihren Willen gesteckt hatten.

Katja Kramer, die Zimmerverantwortliche, kurz Z. V. genannt, war schon dabei, ihre Kleider in den schmalen Schrank zu hängen, als Ulrike endlich den hellen, einfach möblierten Raum betrat.

„Hei, Katja!“ rief Ulrike, stellte ihren Koffer ab und strich sich eine Welle ihres hellblonden Haares aus der erhitzten Stirn. „Wie geht’s?“

„Danke, bestens.“ Katja wandte sich lächelnd Ulrike zu. „Und dir?“

„Blendend. Wo hast du die Ferien verbracht?“

Katja warf mit einer schwungvollen Kopfbewegung ihr leuchtend rotes Haar in den Nacken. „Wo schon? Natürlich im Internat.“

Ulrike kam sich plötzlich taktlos vor.

Sie wußte wie alle anderen, daß Katjas Eltern berühmte und vielbeschäftigte Schauspieler waren, die sehr wenig Zeit hatten, sich um ihre Tochter zu kümmern. „Wir hätten damals doch deinen Besuch bei uns zu Hause fest verabreden sollen“, sagte sie verlegen. „Im Abschiedstrubel haben wir es vergessen. Warst du die ganze Zeit über hier?“

„Hier? Nein, das nun doch nicht“, erklärte Katja, „in der Schweiz. Am Genfer See.“ Sie zog mit einer komischen Grimasse ihre hübsche kleine Nase kraus. „Sehr vornehmes Institut“, sagte sie mit gespielter Geziertheit. „Madame Larousse nimmt nur junge Damen aus allerersten Kreisen.“ Sie lachte, und ihre schrägen grünen Augen wurden wieder hell. „Hier gefällt’s mir, ehrlich gestanden, hundertmal besser.“

„Kann ich verstehen“, sagte Ulrike und öffnete ihren Koffer. „Ich war in den Ferien bei meinen Tanten. Es war ziemlich geruhsam, sonst aber auch nichts. Jedenfalls hatte ich Zeit zum Arbeiten.“

Katja trat interessiert näher. „Hast du das Theaterstück fertig?“

„Na klar. Was hast du dir denn gedacht? Ist doch Ehrensache.“ Ulrike holte das Manuskript aus dem Koffer.

„Gib her!“ sagte Katja.

Im vergangenen Jahr noch waren die beiden Mädchen erbitterte Feindinnen gewesen, weil Katja der Reporterin Ulrike ihre Einmischung in die Angelegenheit des Theaterclubs verübelt hatte. Direktor Heilmann, Eisenbart genannt, hatte einen klugen Weg gefunden, die beiden zu versöhnen. Er hatte ihnen den Auftrag gegeben, ein Theaterstück für die nächste Schulaufführung zu verfassen. Und die gemeinsame Arbeit hatte die beiden zusammengeschweißt.

Katja wog das Manuskript, das in einen Schnellhefter geordnet war, abschätzend mit der flachen Hand. „Ganz schön dick“, sagte sie. „Alle Achtung!“

„Meine Tante Emmy hat es abgetippt, sonst wäre es noch dicker!“

„Gratuliere!“ sagte Katja.

„Wieso das?“ wehrte Ulrike ab. „Wir haben es doch zusammen ausgedacht, ich habe es ja nur ins reine gebracht.“

„Mir scheint, du verstehst mich miß“, sagte Katja und lachte, „ich wollte dir nur zu der fleißigen, hilfsbereiten Tante gratulieren!“

Ulrike wurde rot. „Ach so“, sagte sie.

Sie hatte eigentlich vor, Katja zu bitten, es so schnell wie möglich zu lesen und dann ihr endgültiges Urteil abzugeben – denn Katja sollte natürlich auch in diesem Jahr die Regie führen. Doch dazu kam es nicht mehr, denn in diesem Augenblick betrat Gerti Moll das Zimmer, und Katja wandte ihre ganze Aufmerksamkeit der Kleinen zu.

Ulrike schmollte innerlich ein bißchen, denn schließlich fand sie sich und ihr Anliegen viel wichtiger. Aber sie hatte aus Erfahrung gelernt, daß es zwar bei ihren Tanten, nicht aber auf Burg Hartenstein einen Sinn hatte, die Beleidigte zu spielen. So begrüßte sie ebenfalls Gerti Moll, und zwar mit soviel Herzlichkeit, wie sie aufbringen konnte.

„Na, wie war’s zu Haus?“ fragte sie. „Was hast du in den Ferien erlebt?“

Gerti sah nicht gerade erholt aus. Mit ihrem kurzgeschnittenen dunkelblonden Haar, dem herzförmigen Gesichtchen und den weit auseinanderstehenden dunklen Augen wirkte sie mehr denn je wie eine verschreckte kleine Spitzmaus.

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