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Marie Louise Fischer: Schön war's im Internat Ulrike

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Marie Louise Fischer Schön war's im Internat Ulrike

Schön war's im Internat Ulrike: краткое содержание, описание и аннотация

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Das letzte Jahr in Schloss Hartenstein beginnt mit einer Überraschung. Die zum Schloss gehörende Reitbahn ist wieder in Schuss gebracht und eine Reitschule eröffnet worden. Und auch sonst ist in der Folgezeit einiges los. Ulrike hat ein Theaterstück geschrieben. Mit wem aber sollen die Rollen besetzt werden? Eine Schwärmerei für einen Lehrer droht die Mädchen ein wenig aus der Bahn zu werfen. Und dann freundet sich Ulrike immer mehr mit Gabi an, die so anders ist als sie selbst. Als sich das Jahr und die Zeit im Internat dem Ende zuneigt, wird diese Freundschaft auf eine große Bewährungsprobe gestellt und es muss ich jetzt zeigen, was die Internatszeit aus Ulrike gemacht hat.-

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„Ich dachte nicht an ein Schulfach“, sagte Fräulein Faust ruhig, „sondern an Tischmanieren. Ein so großes Mädchen wie du sollte sich besser benehmen. Nimm die Ellbogen an den Körper heran, und vor allem sprich nicht dauernd mit vollem Munde. Ich würde dir raten, dich überhaupt ein wenig mehr zurückzuhalten. Du bist hier nicht als Alleinunterhalter angestellt.“

Ulrike wäre vermutlich vor Scham und Wut halb geplatzt, hätte man sie selber so vor allen anderen Mädchen zurechtgewiesen. Aber Gaby machte sich überhaupt nichts daraus. Sie grinste unbekümmert von einem Ohr bis zum anderen. Ulrike wußte wirklich nicht, ob sie sie wegen ihrer Dickfelligkeit beneiden oder verachten sollte.

Jedenfalls hatte Fräulein Fausts Tadel zur Folge, daß Gaby sich bis zum Schluß der Mahlzeit verhältnismäßig ruhig hielt.

Auch Ulrike beteiligte sich nicht weiter an der allgemeinen Unterhaltung, die sich immer noch um die Reitschule drehte. Ihr waren die Pferde, Prinz Philipp, das Reiten und die Stallarbeit vollkommen gleichgültig. Sie hatte nicht die Absicht, sich je auf ein Pferd zu setzen, noch weniger, mit der Mistgabel in der Hand zu arbeiten. Sie war überzeugt, daß sie das alles gar nichts anging.

Sie ahnte noch nicht, wie sehr sie sich damit getäuscht hatte und wie alles anders kommen sollte.

Was wird aus Ulrikes Theaterstück?

Fünf Tage später waren Ulrike und Katja fast gleichzeitig mit ihren Aufgaben fertig. Sie verließen nebeneinander den großen Arbeitssaal, in dem die anderen Mädchen der jüngeren Jahrgänge noch unter Aufsicht von Dr. Schütz rechneten, schrieben, lasen und auswendig lernten.

„Hast du was Besonderes vor?“ fragte Katja.

„Nö. Warum?“ gab Ulrike zurück.

„Ich hätte gern mal mit dir über das Theaterstück gesprochen.“

„Na, endlich!“

„Ich hatte es schon vor zwei Tagen ausgelesen“, erklärte Katja, „aber ich wollte noch warten …“

„Auf was?“

„Wirst du alles noch erfahren. Gehen wir in den Park hinüber. Dort sind wir ungestört.“

Es war ein sonniger, klarer Herbsttag, und die Büsche und Bäume des weitläufigen Parks standen in flammender Pracht. In den Beeten blühten Astern, Dahlien und vereinzelt sogar noch sommerliche Rosen.

Ulrike war Katja gefolgt, ohne viel zu überlegen.

Plötzlich blieb sie stehen. „Wir haben das Manuskript ja gar nicht dabei“, sagte sie, „soll ich es holen?“

„Nicht nötig“, wehrte Katja ab.

„Aber …“

Katja hatte sich auf einer Bank niedergelassen. „Komm, setz dich“, sagte sie freundlich, „wir wollen doch alles in Ruhe und Freundshaft besprehen …oder?“

Ulrike runzelte die Stirn. „Soll das heißen, daß es dir jetzt nicht mehr gefällt? Ich habe doch alles genau so geschrieben, wie wir es besprohen hatten. Du warst ganz einverstanden damit, sonst hätte ich mir die blödsinnige Arbeit ja gar nicht gemacht!“

„Setz dich“, wiederholte Katja statt jeder Erklärung und zog Ulrike an der Hand neben sich auf die Bank.

„Sage mir jetzt bitte endlich …“

„Ich bin ja dabei. Merkst du das denn nicht? Nur hast du mich bisher nicht zu Wort kommen lassen.“

Ulrike schlug die Beine übereinander, lehnte sich zurüde und setzte ihr hochnäsigstes Gesicht auf. „Na bitte“, sagte sie, „ich kann auch schweigen.“

„Ausgezeichnet“, sagte Katja. „Also paß mal auf …“

Sie machte eine kleine Pause, weil es ihr schwerfiel, die richtigen Worte zu finden. Doch diesmal dachte Ulrike nicht daran, sie zu unterbrechen.

„Dein Stück ist prima“, fuhr Katja fort. „Es ist alles drin, was man sich nur wünschen kann …Spannung. Rührung, Humor …, jede einzelne Rolle ist gut durchgearbeitet …“

„Aber?“ fragte Ulrike, die es doch nicht mehr aushielt. „Nun red shon. Mach’s nicht so spannend.“

„Glaub mir, die Enttäuschung ist für mich genauso groß wie für dich. Aber wir können das Stüch nicht auf die Beine stellen.“

Ulrike fuhr hoch. „Wieso denn nicht? Wir brauchen keine Kostüme, die Dekorationen sind denkbar einfach …“

„Darum geht es nicht, Ulrike. Wir haben nicht genug Personen für die Rollen.“

„Das ist ja lachhaft!“ Ulrike schnaubte durch die Nase. „Ich habe jedem Mitglied des Theaterclubs seine Rolle geradezu auf den Leib geschrieben, mehr konnte ich wirklich nicht tun, und jetzt behauptest du …“

„Ich behaupte gar nichts, Ulrike. Ich bemühe mich nur, dir Tatsachen klarzumachen, und zwar so schonend wie möglich, weil ich von Anfang an mit deiner Überempfindlichkeit und mangelnden Einsicht gerechnet habe.“

Ulrike hob verachtungsvoll die hellen Augenbrauen. „Wird’s dir leichter, wenn du mich beschimpfst?“

„Entschuldige schon“, sagte Katja, „das lag nicht in meiner Absicht.“

„O bitte!“

„Tatsache ist, und damit müssen wir uns wohl oder übel abfinden …, es haben sich nach den großen Ferien nicht mehr als zehn Mädchen für den Theaterclub gemeldet.“

Ulrike starrte die andere an. „Was!?“

„Genau das, was ich sage. In den vergangenen Jahren waren wir nie weniger als fünfzig. Ich habe absichtlich dieses Gespräch hinausgeschoben, weil ich immer noch hoffte, daß sich die eine oder andere Nachzüglerin bei mir melden würde. Aber nichts von alledem. Ich bin genauso bestürzt wie du, Ulrike.“

„Das verstehe ich nicht“, sagte Ulrike, „wie ist denn so etwas möglich?“

Katja zeigte sich entschieden gelassener. „Dafür gibt es verschiedene Gründe. Erstens hat Eisenbart den Theaterclub im Sommer aufgelöst …du erinnerst dich wohl, daß du selber daran nicht ganz unschuldig warst. Auf diese Weise sind die Mitglieder auseinandergelaufen und haben sich anderen Arbeitsgemeinschsften angeschlossen. Zweitens hast du bestimmt einige durch deinen scharfen Verriß der letzten Schulaufführung im ,Boten’ verprellt …“

„Aha“, sagte Ulrike, „das hätte ich mir ja denken können! Schuld an allem bin wieder mal ich! Du machst es dir wirklich sehr einfach, meine liebe Katja! Warum erwähnst du nicht zur Abwechslung, daß deine Schäfchen dich schon abgesetzt hatten, noch bevor Eisenbart den Club auflöste? Vielleicht gibt es auch einige, die keinen Spaß mehr haben, sich unter deine Fittiche zu begeben …die fürchten, daß alles wieder so werden wird wie in dem alten lahmen Verein!“

Katja errötete bis in die Haarwurzeln hinein. „Du hast recht, Ulrike“, bekannte sie, „meine Vorwürfe waren nicht fair.“

„Diese edle Selbsterkenntnis ist wirklich überwältigend“, sagte Ulrike spöttisch. „Soll ich dir mal sagen, woran es liegt, daß der Theaterclub an Schwindsucht leidet? An der Reitschule. Die meisten sind einfach mit fliegenden Fahnen zu Prinz Philipp übergegangen.“

„Ja, vielleicht liegt es daran“, sagte Katja, ganz verwundert darüber, daß sie selber nicht schon darauf gekommen war.

„Wetten, daß? Ich habe noch nie so ein Gerenne erlebt wie um diese blöden Reitstunden.“

Eine ganze Weile saßen die beiden Mädchen schweigend in der milden Herbstsonne. Aus einer anderen Stelle des Parkes klang Gelächter zu ihnen herüber. Vom Tennisplatz her war das Aufprallen der Bälle zu hören.

„Selbst wenn das stimmt“, sagte Katja schließlich, „hilft uns das auch nicht weiter.“

„Doch!“ behauptete Ulrike. „Das ist nämlich eine Art Fahnenflucht. Wir können uns an Eisenbart wenden und ihn bitten …“ Sie stockte mitten im Satz, weil ihr klar wurde, daß dieser Rat schlecht war.

„Was?“ sagte Katja sofort. „Daß er die Abtrünnigen zurückpfeift? Das ist unmöglich. Jede Teilnahme an einem der Clubs oder an einer Arbeitsgemeinschaft auf Burg Hartenstein ist freiwillig. Das ist eines der Grundgesetze des Internats.“

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