Markus Baum - Eberhard Arnold

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"Seit der Zeit Jesu haben kleine Gruppen ernsthafter Christen versucht, der Ethik der Bergpredigt entsprechend zu leben. Während viele Christen diese Ethik einer zukünftigen Welt zuschreiben, haben andere die Überzeugung vertreten, dass Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat, sie hier und jetzt umzusetzen. Die Lebensgeschichte eines dieser Menschen liegt hier vor uns. Es ist nicht das Anliegen des Buches, den Menschen Eberhard Arnold zu verherrlichen. Vielmehr legt es Zeugnis ab von Gottes Treue und Gottes Handeln in der Geschichte." Jim Wallis im Vorwort

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Einführung

I.

Herkunft

Einfluss der Eltern

Jugendliche Eskapaden

Unbefriedigende Konfirmation

Zerstreuungen

Entscheidende Wochen

Hingabe

Erste Konsequenzen

Entfremdung vom Vater

Missionarischer Eifer

Heilsarmee

Erstmals: die Täufer

Auszeit

II.

Ohne Überzeugung

Die DCSV

Halle

Das Schlesische Konvikt

Wachsende Verantwortung in der DCSV

Bernhard Kühn und das Allianzblatt

Auf den ersten Blick

Harmonie von Anfang an

Werbung und Verlobung

III.

Briefe kreuzen sich

Tauffrage

Innerer Bruch mit der Landeskirche

Irritierte Eltern

Trennung

Prinzipienstreit im DCSV-Vorstand

Anfänge der Pfingstbewegung

CVJM und CVJF

Pläne

Examen verweigert

IV.

Umsatteln

Taufe

Auf eigenen Beinen

Erlangen

Summa cum laude

Beim Wort genommen

Nietzsche

„Deine Sprache verrät dich“

Leipzig

Ein Freund wird fremd

Ruf aus Halle

V.

Reden und Reisen

Emy-Margret

Raum für Kinder

Hermann Kutter und die soziale Frage

Hardy

Zwangspause

Tirol

Im Stammland der Täufer

Heini

Innenland

VI.

Drei Wochen im Feld

Verblendet

Wollte Gott den Krieg?

Gründe, Abgründe

„Furche“ und Furche-Verlag

Kriegsarbeit der DCSV

Hans-Hermann

Wandlung

Monika-Elisabeth

Innenland II

VII.

Jugend in Bewegung

Revolution

Pfingsten in Marburg

Kann ein Christ Polizeipräsident sein?

Barths Botschaft macht sprachlos

Richtungskampf in der DCSV

VIII.

„Das neue Werk“

Ohne Zorn

Weggenossen

Pläne, Pläne

Gustav Landauer

Putsch

IX.

Sonnherz

Bücher und Blätter

Verletzt

Stadt auf dem Berg

Neue Spuren

Jahr der Krisen

Vorwürfe

Die kleinstmögliche Zahl

X.

Neuanfang

Ursachen

Moralischer Sieger?

Blumhardt

Versöhnungsbund

Kindergemeinde

Sonnenlieder

Zuwachs

XI.

Die „Wegwarte“

Gemeinde

Einigungsversuche

Freideutsch

Geisteskampf

Quellen

Bruderhof

Umzug in die Rhön

XII.

Viele Mäuler, wenig Geld

Bruderhof-Erziehung

Hutterische Schriften

Freunde

Gefährten

Freideutsche Bruderschaft

Auf die Spitze getrieben?

XIII.

Auf den Spuren der Vergangenheit

Übers Meer

Dariusleut, Lehrerleut, Schmiedeleut

Manitoba

Alberta

Ordination

Heimkehr

XIV.

Wie hutterisch darf ein Hutterer sein?

Die zweite Generation

Würde und Bürde

Noch einmal: Innenland

Heute die Juden, morgen die Christen

Ein Brief an Hitler

XV.

Eine Gemeinde oder Die Gemeinde?

Wollt ihr auch weggehen?

Klug wie die Schlangen

Kampf um die Kinder

Liechtenstein

Novizen aus England

XVI.

Keiner ist verhungert

Ringen um Einheit

Suche nach einem sicheren Platz

Im Dienst verzehrt

Verstellte Lichter

Letzte Reise

Zu früh gestorben?

XVII.

Eine Vision nimmt Gestalt an

Gott hat keine Enkel

Alltag

Die bleibende Botschaft

Bibliografie:

Veröffentlichungenvon Eberhard Arnold

Weitere Veröffentlichungen

Über den Verlag

Vorwort von Jim Wallis

Seit den Lebzeiten Jesu haben kleine Gruppen ernsthafter Christen immer wieder versucht, der Ethik der Bergpredigt entsprechend zu leben. Von Franziskus über die Benediktiner bis zu den Täufern der radikalen Reformation war ein gemeinschaftliches Leben in der Nachfolge Jesu das angestrebte Ideal. Oft haben Christen gemeint, diese Ethik sei nur für ein zukünftiges Zeitalter bestimmt, andere jedoch haben darauf bestanden, dass Jesus von seinen Jüngern wollte, dass sie schon im Hier und Jetzt danach leben. Um einen solchen Christen geht es in diesem Buch.

Das Ziel des Buches ist es nicht, den Menschen Eberhard Arnold zu verherrlichen, ebenso wenig die Bewegung der Bruderhöfe, die er zu gründen half. Es geht vielmehr darum, Gottes Treue zu bezeugen und sein Wirken in der Geschichte. Aber es bleibt eine Tatsache, dass Gott nur durch Menschen in die menschliche Geschichte eingreifen kann. Arnolds Hingabe an Nachfolge, Gemeinschaft und Gewaltlosigkeit und sein Glaube an die unmittelbare Wirklichkeit von Gottes Reich sind noch immer Ermutigung als auch Herausforderung für alle, die Christus nachfolgen wollen. Und es ist ebenfalls eine Tatsache, dass die Bruderhof-Bewegung heute eine lebendige, pulsierende Glaubensgemeinschaft ist, von der wir als Sojourners Community in Laufe der Jahre viele Einsichten und viel Kraft gewonnen haben.

Ich bete dafür, dass der Bruderhof den Weg der Jesusnachfolge sowohl in Gemeinschaft als auch in der Welt weitergehen wird. Und während ich das mehr und mehr aktive Engagement des Bruderhofs beobachte, frage ich mich manchmal, was Eberhard Arnold dabei denken würde. Ich glaube, er würde sich freuen.

Jim Wallis, Sojourners Magazine

Washington, D. C., USA

Einführung

Eberhard Arnold ist eine der bemerkenswertesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zeitgenosse und Gesprächspartner von Karl Barth und Martin Buber, Karl Heim und Paul Humburg, Leonhard Ragaz, Georg von Viebahn und Friedrich Wilhelm Foerster. Rühriger Publizist und Verleger. Innovativer Pädagoge, Entwickler einer erstaunlichen Erziehungsmethode. Chronist und Impulsgeber der Jugendbewegung. Vater einer dynamischen, in jeder Hinsicht merkwürdigen christlichen Lebensgemeinschaft. Wiederentdecker und Interpret einer jahrhundertealten geistlichen Tradition. Ein mittelmäßiger Dichter, aber ein scharfsinniger Denker. Eine buchstäblich herausragende Gestalt. Man erzählt sich, bei einem Besuch in Berlin in der Weimarer Zeit sei Eberhard Arnold wie ein Wundertier begafft worden. Ein moderner Franziskus – gleich mehrere seiner Zeitgenossen haben unabhängig voneinander diesen Vergleich gewählt. Wo und wann immer etwas von seiner Persönlichkeit aufleuchtet, ahnt man kraftsprühendes Leben.

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