Aj Sherwood - Herz und Totschlag

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Verrückte Fälle bin ich gewohnt, denn seien wir doch mal ehrlich: Die Polizei zieht mich nur hinzu, wenn sie vor einem Rätsel steht und sich nicht mehr anders zu helfen weiß. Unser neuer Fall ist so ein Rätsel. Jemand greift Frauen auf dem Heimweg von der Arbeit an und verpasst ihnen von hinten einen Schlag auf den Kopf. Und dann passiert der erste Mord, doch dabei bleibt es leider nicht. Inzwischen gibt es fünf Verletzte, drei Tote und null Hinweise auf den Täter die Polizei braucht also dringend einen Durchbruch. Aber dieser Fall bringt uns alle an unsere Grenzen, und nun muss ich auch noch befürchten, dass mein Partner und Anker Donovan Amok läuft, wenn wir den Fall nicht bald lösen «Herz und Totschlag» ist Band 2 der Reihe «Jons übernatürliche Fälle». Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

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»Ich hatte Ihre Empfehlung und Carol, die mich gedrängt hat, ihn einzustellen, da wäre ich ein Idiot, wenn ich den Mann nicht genommen hätte«, antwortete Jim. »Außerdem denke ich, dass er gut zu uns passt. Ich bin allerdings überrascht, dass Sie nichts gesagt haben, Jon.«

»Damit uns niemand Vetternwirtschaft vorwerfen kann«, erklärte ich, während ich aufstand, um auch zu gratulieren. »Donovan wollte ihn unbedingt. Na dann: Willkommen bei der Psy, Garrett.«

»Danke, Mann. Ich freue mich wirklich, hier anzufangen.«

Nachdrücklich empfahl ich ihm: »Geh am besten zuallererst bei Sho vorbei. Das ist unser IT-Experte. Er kann dir alle EMP-Schutzeinrichtungen geben, die du brauchst, wenn du dich in meiner Nähe aufhalten willst.«

Dem breiten Lächeln auf seinem Gesicht nach zu schließen, amüsierte ihn das. »Bane, du gibst dem Charakterzug ›elektrisierend‹ eine ganz neue Bedeutung. Ich habe das Gefühl, dass es ein großer Spaß sein wird, mit dir zusammenzuarbeiten. Und wenn ich dabei nur Mäuschen spiele.«

»Das kann schon sein«, sagte ich leicht angesäuert. Immerhin schien er Humor zu haben.

»Tyson ist wegen eines anderen Falls unterwegs«, teilte Jim uns mit. »Ich würde Wilson also gerne bei Ihnen mitlaufen lassen. Dann können Sie ihm alles zeigen, bis Tyson zurück ist und ihn weiter einarbeiten kann. Ich gehe mal davon aus, dass das für Sie okay ist.«

»Absolut«, versicherte Donovan strahlend. »Das wird ein Spaß. Genau wie früher.«

»Das klingt ja, als wären wir uralt.« Garrett gab Donovan einen spielerischen Schubs. »Das muss ich mir verbitten. Ich möchte das sehr deutlich machen, Havili. Ich bin nicht alt. Ich bin jünger als du.«

»Ganze drei Tage …«, erwiderte Donovan ironisch.

»Jünger ist jünger. Ich muss mir von dir nichts gefallen lassen.«

»Als Ältester in dieser Agentur, und zwar um ganze zehn Jahre, möchte ich Sie beide jetzt bitten, den Mund zu halten«, sagte Jim mit einem Schmunzeln, das die Lachfältchen um seine Augen hervortreten ließ, und deutete zur Untermalung auf seine grau gesprenkelten Haare. »Ich mache mich mal an den Papierkram. Donovan, wenn Sie ihn fertig ausgestattet haben, bringen Sie ihn wieder zu mir. Und bitte halten Sie sich bereit, alle drei. Ich habe eine E-Mail von einem fremden Revier bekommen. Wir sind offiziell angefordert worden.«

Ich richtete mich auf und versuchte, seine Emotionen zu lesen. Es war ein Knäuel aus Neugier, Wissbegier, Nervosität und einer Spur Angst. »Oha. Schlimm?«

»Jedenfalls nicht gut«, brummte Jim, dann wandte er sich an die anderen. »Sie werden es beide noch sehen: Wenn wir von einem fremden Revier als komplette Agentur angefordert werden, ist die Situation schon aus dem Ruder gelaufen. Manche Reviere mögen übersinnlich Begabte nicht und weigern sich, mit ihnen zusammenzuarbeiten, es sei denn, sie haben keine andere Wahl mehr. Bei unserem Revier hier ist das nicht so – wir werden oft genug dazugeholt. Aber wenn wir offiziell angefordert werden, von Leuten, die normalerweise gar nicht zur Kenntnis nehmen, dass wir existieren? Dann weiß ich, dass es schlimm wird und dass meine Leute vor Ort nicht gut behandelt werden. Manche Reviere betreten wir erst gar nicht, so schlecht ist die Stimmung zwischen uns.«

»Es kann sogar noch riskanter werden, wenn wir auswärts arbeiten sollen und die Entfernung zu groß zum Pendeln ist, sodass wir in einer anderen Stadt bleiben müssen«, ergänzte ich mit einem flauen Gefühl. »Will ich überhaupt wissen, wer uns angefordert hat?«

Mit einer Grimasse gab er zurück: »Das Polizeirevier in Clarksville.«

»Ach du Scheiße«, stöhnte ich auf.

KAPITEL 3

DONOVAN

Zugegeben, Jons und Jims Reaktionen beunruhigten mich etwas. Jim war wahrscheinlich der ausgeglichenste Chef, für den ich je gearbeitet hatte. Er regte sich kaum jemals auf, und das wollte etwas heißen, wenn ich an all die Geschichten dachte, die sich hier vor meiner Zeit abgespielt hatten. Und Jon war natürlich der unaufgeregteste Mensch, der mir je begegnet war – wenn sogar er beunruhigt war, dann wollte ich am liebsten gar nicht wissen, was uns bevorstand. »Wir sind also schon mit diesen Typen aneinandergeraten?«

»Erinnerst du dich an den Fall, von dem Carol dir erzählt hat, als du hier angefangen hast?« Jon fuhr sich durch die Haare und ruinierte damit seine Frisur, während sein Gesichtsausdruck sich verfinsterte. »Der Softwarediebstahl? Das war ein Fall aus Clarksville. Wir müssen bestimmt einmal pro Jahr da hoch, aber die sichern das Gebäude nie ab, wenn ich komme, danach kann man die Uhr stellen.«

»Und sie verlangen Dinge von ihm, zu denen er überhaupt nicht in der Lage ist«, fügte Jim hinzu. »Dinge, die meine Leute von Rechts wegen gar nicht machen dürfen. Das erste Mal, dass ich da war, habe ich den halben Tag mit deren Rechtsabteilung über Paragrafen gestritten. Die arbeiten so selten mit Kriminalmedien zusammen, dass sie gar nicht genau wissen, wie man sie am besten einsetzt. Aber es wird mit jedem Mal ein bisschen besser, sonst würden wir das überhaupt nicht mehr machen. Und außerdem sind wir leider offiziell dazu verpflichtet, zu kommen, wenn uns ein Polizeirevier anfordert.«

Garrett hatte aufmerksam zugehört, bemüht, alles zu verstehen. »Ach, ihr habt einen Vertrag mit dem Bundesstaat?«

»Nein, sogar auf Bundesebene«, korrigierte ihn Jim. »Schon seit ein paar Jahren. Wilson, Sie werden schnell merken, dass wir von der Polizei immer eine von zwei Reaktionen bekommen: Entweder lieben sie uns, oder sie trauen uns nicht über den Weg. Carol wird eher akzeptiert, wahrscheinlich, weil Fähigkeiten wie ihre ab und zu auch im Fernsehen dargestellt werden. Aber Jon? Dem glauben sie erst, wenn er vorführt, dass er in ihnen lesen kann wie in einem Buch.«

»Und, oh Wunder, sie mögen es meist überhaupt nicht, wenn ein vollkommen fremder Mensch alle ihre Geheimnisse herausposaunt.« Jon rieb sich die Stirn zwischen den Augenbrauen, als würden sich bei ihm Kopfschmerzen anbahnen. »Ich mache mir damit keine Freunde.«

»Mir hat es nichts ausgemacht«, bemerkte ich.

»Du, mein sexy Freund, hast ja auch die Geduld eines Engels.« Sein Mund verzog sich zu einem winzigen Lächeln. »Du bist die Ausnahme von der Regel.«

Das konnte man nicht bestreiten. Ich hatte erlebt, wie die Leute auf Jons Fähigkeiten reagierten. Mich machte das ehrlich gesagt traurig. Wenn ich nur früher von ihm gewusst hätte, wenn ich ihn früher gefunden hätte, hätte ich ihm vielleicht das eine oder andere ersparen können.

»Also, wenn wir da hinkommen, haben wir in erster Linie ein Auge auf unsere Medien?«, fragte Garrett, der gerade in den Kampfbereit-Modus wechselte: hellwach, alle Antennen auf Empfang, erhöhte Körperspannung. Niemand war so gut darin, Situationen zu erfassen und zu analysieren, wie er – das war einer der Gründe, warum ich ihn gerne an meiner Seite haben wollte. »Dann muss ich mich zuallererst in Ruhe mit euch beiden hinsetzen und mir ein umfassendes Bild davon machen, was genau ihr tut und was ihr von mir braucht. Außerdem, Boss, was ist das denn für ein Fall, für den wir bis nach Clarksville fahren müssen?«

»Ich habe noch keine Einzelheiten, ich weiß nur, dass die Sache eskaliert ist. Es gibt drei tote Frauen, aber weder Verdächtige noch Anhaltspunkte.« Jim fuhr sich mit der Hand durchs Haar. Er sah jetzt schon gestresst aus. Kein gutes Zeichen. »Zum Glück ist es nicht so weit weg, wir kommen mit dem Auto hin und zurück. Aber für diese Sache brauche ich alle Mann an Deck. Ein Glück, dass ich Sie heute eingestellt habe, denn ohne Tyson habe ich einen Mann zu wenig. Ich gehe mal ein paar Anrufe machen und uns mehr Informationen besorgen. Sie sollten sich schon mal startklar machen.«

Das bedeutete für uns ein paar Veränderungen, denn wir hatten diese Woche einige Befragungen eingetaktet. Es waren aber nicht allzu viele. Jon dachte offensichtlich das Gleiche, denn er deutete mit dem Kinn auf Garrett. »Du kümmerst dich um ihn. Ich verschiebe die Termine.«

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