John Norman - Gor 15

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Gor 15: краткое содержание, описание и аннотация

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Jason Marshall, ein ehemaliger Kampf- und Seidensklave, muss sich erneut auf Gor beweisen.
Auf seiner Suche nach der schönen Miss Beverley Henderson findet er sich mitten
in einem kriegerischen Konflikt zwischen Ar und der Salerianischen Konföderation wieder.
Gleichzeitig bereiten die Flusspiraten ihren größten Coup vor: die westlichen und östlichen
Piratenflotten zu vereinigen. Dabei spielt ein Pfandsymbol eine große Rolle – ein
in zwei Hälften gebrochener Topas.
Wird Jason Marshall endlich das Mädchen seiner Träume finden? Können die Piraten mithilfe
des geheimnisvollen Topases Kontrolle und Macht über die Städte am Fluss gewinnen?

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»Platz, Taba!«, rief einer der Händler.

Fauchend kauerte sich das Ungeheuer nieder, doch seine Schultern waren noch immer angespannt unter dem aufgerichteten Fell und seine vier Hinterbeine ebenfalls. Es schien mir nicht unmöglich, dass sich das Tier wünschte, dass es den Ring, an dem es angekettet war, herausreißen könnte. Ich wich zurück. Die Händler widmeten mir keinerlei Aufmerksamkeit mehr und fuhren mit ihrer Unterhaltung fort.

»Victoria hat den Tribut verweigert«, meinte nun einer von ihnen.

»Das ist doch närrisch«, sagte sein Gesprächspartner.

»Sie denken, dass es genug wäre ihnen zu erlauben, ihre Geschäfte hier zu verrichten.«

»Nein, sie werden beides haben, so wie zuvor auch, den Tribut und die Märkte«, entgegnete der zweite Mann.

»Sie denken, sie werden keine anderen Märkte finden.«

»Das ist doch närrisch.«

»Sie könnten ihre Geschäfte doch in Tafa machen«, warf der erste Mann ein.

»Oder sie wieder nach Victoria bringen, sobald die Stadt ordentlich bestraft worden ist«, äußerte der zweite.

»Das ist wahr.«

»Tatsächlich können sie Victoria diese Frechheit nicht durchgehen lassen. Dieses Vorgehen könnte bei jeder kleinen Stadt entlang des Flusses Nachahmer finden.«

»Sie finden, dass Victoria bestraft werden muss«, sagte der erste Händler.

»Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum der Topas nach Osten gebracht wird.«

»Es wäre das erste Mal seit zehn Jahren.«

»Dennoch ist es interessant. Denn ich denke nicht, dass sie den Topas wirklich benötigen, um Victoria zu unterwerfen.«

»Sie sind auch ohne ihn stark«, stimmte ihm der erste Händler zu.

»Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht, dass der Topas nach Osten gebracht wird«, mutmaßte der zweite.

»Lasst es uns hoffen.«

»Wenn er nach Osten gebracht wird, bedeutet das mehr als nur die Disziplinierung von Victoria.«

»Das befürchte ich auch«, stimmte ihm der andere zu.

Ich drehte mich um und verließ die Umgebung der Händler. Ich hatte ihre Unterhaltung sowieso nicht verstanden.

An diesem Morgen, vor Sonnenaufgang, war ich einige Pasangs flussaufwärts an Land gesetzt worden. Ich war dann einen Pasang ins Landesinnere vorgedrungenen, um den Fluss-Tharlarions auszuweichen, und anschließend parallel zum Fluss nach Victoria. Ich war bereits vor einer Ahn in der Stadt angekommen.

»Süßigkeiten! Süßigkeiten!«, rief eine verschleierte freie Frau. Sie hatte verschiedene Waren auf ihrem Tablett, das mit einem breiten Gurt an ihrem Hals hing.

»Heißes Fleisch!«, rief ein anderer Verkäufer. »Heißes Fleisch!«

»Frisches Gemüse!«, schrie eine weitere Frau.

»Milch vom Verr, Vulo-Eier!«, hörte ich einen weiteren Schrei.

Ein anderer Händler ging an mir vorbei, und ihm folgte eine stattliche Brünette in einer kurzen Tunika mit einem Halsreif, die ein Bündel auf dem Kopf trug. Ich trat zur Seite, um eine Gruppe von acht Bauern vorbeizulassen, die Sa-Tarna-Korn auf ihren Schultern trugen und sich ihren Weg zum Hafendamm bahnten.

»Nun, das nenne ich doch mal richtig heißes Fleisch«, meinte ein Mann.

Ich hörte eine Frau nach Luft schnappen und sah nach unten. Dort lag eine Sklavin mit angezogenen Beinen auf dem Boden, ihr linker Knöchel war an ihr linkes Handgelenk gefesselt, ihr rechter an ihr rechtes.

»Bitte, ihr Herren«, wimmerte das Mädchen und sah auf. »Berührt mich, ihr Herren.« Ein dicker Kerl saß daneben auf einem kleinen Schemel und hielt die leichte Kette, die an ihrem Halsreif befestigt war. Sie war furchtbar erregt, jedoch noch nicht befriedigt worden.

»Bitte, meine Herren«, flehte sie.

»Einen Tarsk«, rief der Dicke. Ich sah zu ihr hinab, dann hörte ich, wie ein Tarsk in die Schale neben ihr geworfen wurde. Ein Lederarbeiter schob sich an mir vorbei und kniete sich neben ihr nieder. Erbärmlich streckte sie ihm ihren Körper entgegen.

»Juwelen – Halsketten, Armreife, Ringe!«, hörte ich nun.

In der Nähe standen vier Mädchen mit hölzernem Halsreif. Diese warteten offenbar kniend darauf, dass ihr Herr ein Geschäft abwickelte. Er war ein Bauer und sie waren allesamt nackt. Ihre Hände waren auf ihren Rücken gebunden.

»Als wir vor den Piraten flohen, habe ich vorgeschlagen, Zuflucht in einem Bauerndorf zu suchen«, flüsterte eine. »Ich ahnte nicht, dass sie uns dort gefangen nehmen würden.«

»Die Bauern sind im Allgemeinen nicht allzu gut auf freie Personen aus höheren Städten zu sprechen«, erwiderte eine von ihnen.

»Wir stammen aber nicht aus ihrem Dorf«, erklärte eine andere.

»Ohne Zweifel werden sie den Gewinn aus unserem Verkauf nutzen, um ihr Einkommen zu verbessern«, erwiderte eine andere bitter.

»Wenn sie es nicht sofort in einer Pagataverne versaufen.«

»Wir sind doch freie Frauen«, antwortete das erste Mädchen entsetzt und wehrte sich gegen seine Fesseln. »Das können sie uns doch nicht einfach antun!«

»Denke so etwas, solange du noch kannst«, meinte das vierte Mädchen, »denn bald schon werden wir gebrandmarkte Sklavinnen sein.«

»Schau dir doch mal dieses ekelhafte Mädchen an«, warf die Zweite ein und wies mit dem Kopf auf die sich windende, stöhnende Sklavin mit dem Lederarbeiter.

»Ja«, sagte das vierte Mädchen angewidert.

»Können sie mich etwa dazu zwingen, das auch zu tun?«, wollte das zweite Mädchen verängstigt wissen.

»Sie können dich alles machen lassen, was sie wollen.«

»Juwelen – Halsketten, Armreife, Ringe!«, hörte ich nun erneut.

Ich ging einen Schritt zur Seite und blieb vor einer Decke stehen, die auf den Brettern ausgebreitet war. Auf dieser Decke lagen Dutzende von Nadeln und Broschen, Klammern und Schnallen, Ringe, Halsketten, Armbänder, Ohrringe, Armreife und Körperketten. Ein freundlicher Mann, der in eine Tunika aus Wolle gekleidet war, saß im Schneidersitz hinter der Decke.

»Kaufe etwas Schmuck«, forderte er mich auf. »Er ist billig und schön. Schmücke deine Sklavinnen damit!«

»Willst du ihn mal am Körper sehen, Herr?«, fragte mich ein Mädchen, das nackt und mit Halsreif an seiner Seite kniete, und hob die Arme. Sie war vollkommen von Schmuck bedeckt. Allein um ihren Hals lagen mindestens zwanzig Ketten. Sie hob die Ketten an, ließ sie klimpern und schob sie dann mit ihren kleinen Händen nach vorne. Anschließend streckte sie ihren rechten Arm aus, sodass ich die Armreife und Ringe besser betrachten konnte.

»Kaufe etwas für deine Sklavin!«, meinte der Mann. »Hier«, fuhr er fort und hob eine Kette von der Decke auf. »Die ist von einer freien Frau, die jetzt die Platzsteine von Iphicrates schrubbt.«

»Ich habe aber gar keine Sklavin«, erwiderte ich.

»Ich verkaufe dir diese da für einen Silbertarsk«, bot er an und zeigte auf die Sklavin an seiner Seite.

»Kaufe mich, Herr!«, erwiderte sie lachend. »Ich bin hübsch und fleißig und kann einen Mann gut auf den Fellen befriedigen.«

»Das ist wahr«, bekräftigte der Mann.

»Bestimmt kann man auch billigere Frauen in Victoria kaufen als für einen Silbertarsk«, antwortete ich lächelnd.

»Wohl wahr«, sagte der Mann grinsend und ich sah, dass er gar nicht wirklich den Wunsch gehegt hatte, sie zu verkaufen.

»Du hast erwähnt, dass diese Kette einst einer freien Frau weggenommen wurde«, meinte ich.

»Ja, von einem Piraten«, entgegnete er.

»Du sprichst das so offen aus?«, fragte ich erstaunt.

»Das hier ist schließlich Victoria«, erwiderte er.

»Darf ich fragen, welche Piratenbande das war?«

»Die von Polyclitus«, erwiderte er. »Sie haben ihre Festung in der Nähe von Turmus.«

»Bestimmt plündern sie auch auf den Handelsrouten rund um das Voskdelta, oder?«, fragte ich.

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