John Norman - Gor 15

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Gor 15: краткое содержание, описание и аннотация

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Jason Marshall, ein ehemaliger Kampf- und Seidensklave, muss sich erneut auf Gor beweisen.
Auf seiner Suche nach der schönen Miss Beverley Henderson findet er sich mitten
in einem kriegerischen Konflikt zwischen Ar und der Salerianischen Konföderation wieder.
Gleichzeitig bereiten die Flusspiraten ihren größten Coup vor: die westlichen und östlichen
Piratenflotten zu vereinigen. Dabei spielt ein Pfandsymbol eine große Rolle – ein
in zwei Hälften gebrochener Topas.
Wird Jason Marshall endlich das Mädchen seiner Träume finden? Können die Piraten mithilfe
des geheimnisvollen Topases Kontrolle und Macht über die Städte am Fluss gewinnen?

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»Das bin ich aber nicht«, erwiderte ich.

»Nein«, sagte sie. »Das denke ich auch nicht.«

»Komm hierher«, befahl ich, »leg dich mit dem Rücken auf den Tisch vor mich!«

Sie tat es.

»Was wirst du jetzt mit mir machen?«, wollte sie ängstlich wissen.

»Du wirst nun anfangen zu lernen«, erwiderte ich.

Der Tisch war niedrig und robust.

»Offensichtlich hast du vor, mich wie eine Sklavin zu behandeln«, stellte sie fest.

»Vielleicht.«

»Ich sehe, dass du bereits Seile vorbereitet hast.«

»Ja, das stimmt.«

Langsam, ohne Eile begann ich, sie auf dem Tisch festzubinden. Ich fing mit ihrem linken Handgelenk an und band es über ihrem Kopf und hinter ihr an einem der kurzen Beine des Tisches fest.

»Wo sind die anderen?«, fragte sie nun argwöhnisch.

»Die Stadt wurde evakuiert«, erklärte ich ihr.

»Warum?«

»Es wird befürchtet, dass es einen Angriff der Tarnreiter aus Ar geben wird.«

Jetzt zog ich stärker an dem Seil und hob ihr rechtes Handgelenk über ihren Kopf und dann nach hinten. Anschließend befestigte ich auch dieses Handgelenk an seinem Platz.

Ich schob die Ta-Teera nach oben, sodass ich ihre Beine spreizen konnte.

»Hast du den Schlüssel wirklich weggeworfen?«, wollte sie nun leise von mir wissen.

»Ja«, erwiderte ich.

»Dann musst du mir helfen, den Halsreif loszuwerden, vielleicht mit einem Werkzeug.«

»Warum sollte ich das tun?«, wollte ich von ihr wissen und fesselte nun ihr linkes Bein.

»Bestimmt hast du es gelesen«, meinte sie.

Diese Art Halsreife haben meist eine Legende. Normalerweise identifizieren sie den Herrn, sodass die Sklavin, falls sie flieht, verloren geht oder herumirrt, umgehend zu ihrem Herrn zurückgebracht werden kann.

»Nein«, sagte ich. »Ich kann kein Goreanisch lesen. Steht dort, wer dein Herr ist?«, wollte ich wissen.

»Nein«, antwortete sie. »Oh!«, rief sie kurz darauf, als ich ihr rechtes Fußgelenk mit zwei Knoten aus dünnem rauem Seil an die rechte Ecke des Tisches fesselte.

Anschließend zerrte ich die Ta-Teera ganz auseinander, sodass sie vollkommen entblößt war. Erschrocken schnappte sie nach Luft, wand sich und zitterte. Ich stand auf, sah auf sie herab und betrachtete mein Werk.

Erbittert zog sie an den Seilen, wusste aber genau, dass sie vollkommen hilflos war. Ängstlich sah sie zu mir auf.

»Du hast mich dreist gefangen genommen«, klagte sie bitter.

Ich erwiderte nichts.

Erneut zog sie an den Seilen, dann legte sie sich hilflos hin.

»Du hast mich gut gefesselt.«

Ich zuckte mit den Schultern.

»Ich nehme an, dass du jetzt willst, dass ich dich mit Herr anspreche.«

»Wie du es wünschst«, erwiderte ich. »Es spielt für mich keine Rolle.«

»So gefesselt wie ich bin, würde ich es nicht unpassend finden, dich Herr zu nennen«, meinte sie.

Ich sagte immer noch nichts.

»Ich erbitte deshalb die Erlaubnis, dies tun zu dürfen.«

»Es sei dir gestattet«, sagte ich. »Was steht denn auf dem Halsreif?«, fragte ich.

Plötzlich bäumte sie sich auf. »Du musst mir helfen, ihn zu entfernen!«, rief sie.

»Was steht dort?«, fragte ich erneut.

»Darauf steht: ›Ich bin die Sklavin Darlene‹«, antwortete sie.

»Das ist der Name eines Mädchens von der Erde«, meinte ich.

»Genau«, erwiderte sie. »Du kannst dir bestimmt vorstellen, was mit mir passiert, wenn ich gefangen genommen werde, während ich solch einen Halsreif trage. Die Männer würden annehmen, dass ich ein Mädchen von der Erde bin oder mich wie ein Mädchen von der Erde benehme und deshalb diesen Namen bekommen habe!«

Ich lächelte.

»Bestimmt verstehst du jetzt meine Ängste«, sagte sie.

»Natürlich«, erwiderte ich.

»Ich habe Mädchen von der Erde trainiert«, erklärte sie. »Ich weiß, wie Männer sie betrachten.«

Ich nickte. Goreanische Männer sind nicht zimperlich mit den Mädchen von der Erde. Sie betrachten sie als natürliche Sklavinnen und behandeln sie dementsprechend. Einige der niederträchtigsten Sklavereien auf Gor sind für Mädchen von der Erde bestimmt.

»Also wirst du mir helfen, diesen Halsreif so schnell wie möglich wieder loszuwerden?«, fragte sie.

»Das werde ich, wenn es mir gefällt.«

Sie legte sich wieder zurück. »Du hast mich gefesselt.« Sie zuckte mit den Achseln.

Ich kniete mich neben sie.

»Du kennst mich, oder nicht?«, erkundigte sie sich.

»Ja«, erwiderte ich.

»Du hast meinen Namen in der Taverne gehört.«

»Ja, aber auch ohne ihn zu hören, hätte ich dich wiedererkannt.«

»Selbst verschleiert?«, wollte sie verwundert wissen.

»Ja, selbst dann.«

Erneut zog sie an den Seilen. »Dann hast du einen scharfsinnigen Blick für Frauen«, meinte sie.

»Vielleicht.«

»Bist du vielleicht ein Sklavenhändler?«, fragte sie verängstigt.

»Nein«, antwortete ich ihr.

»Gut«, sagte sie erleichtert. »Gut!«

»Warum ist das gut?«, wollte ich wissen.

»Weil ich dann weniger zu befürchten habe«, erklärte sie.

»Vielleicht irrst du dich da«, entgegnete ich vielsagend.

»Oh?«

»Warum hast du mich das gefragt?«

»Weil ich dachte, dass du vielleicht einer bist«, meinte sie.

»Warum?«

»Du schienst fähig gewesen zu sein, meine Züge zu erkennen und zu bewerten, obwohl ich verschleiert und angekleidet war.«

»Ist das etwas, in dem Sklavenhändler gut sind?«

»Ja«, erwiderte sie.

»Eine Sklavin in Gewändern zu erkennen?«

»Wenn du es so ausdrücken möchtest«, erwiderte sie.

»Es scheint mir eine exzellente Art und Weise zu sein es auszudrücken«, meinte ich.

»Ohne Zweifel«, erwiderte sie wütend.

»Ich denke, dass viele Männer diese Fähigkeit haben.«

»Das denke ich nicht«, widersprach sie mir.

Ich lächelte.

»Aber es war auch die Autorität, mit der du mich behandelt und mich so gut gefesselt hast.«

Sie sah zu mir auf und kämpfte ein wenig gegen ihre Fesseln an.

»Ich verstehe.«

Ich betrachtete sie. Sie war wirklich gut gefesselt.

Die Fesselung hat natürlich nichts mit der Sklavenhändlerkaste zu tun, obwohl diese natürlich ihr Handwerk beherrscht. Es ist auf Gor nichts Ungewöhnliches für einen Mann, und nicht nur für Krieger, Wächter, Räuber, Sklavenhändler und Ähnliche, mit der Fesselung von Frauen vertraut zu sein. Tatsächlich werden Jungs, sobald sie das Erwachsenenalter erreichen, darin unterrichtet. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie diese Fähigkeiten bis dahin nicht brauchen werden. Es ist also etwas, worauf sich goreanische Jungen freuen, weil es nicht nur eine Freude ist, sondern auch eine Art zu zeigen, dass man sie nun als Erwachsene ansieht. Es ist sozusagen eine Art Ritual auf dem Weg zur goreanischen Männlichkeit. Es bedeutet, dass sie bald, zumindest in den bedeutenderen Städten, ihre jugendlichen Gewänder ablegen und ihre ersten männlichen Gewänder anlegen dürfen. Manchmal wird das Anlegen einer solchen Robe auch mit einer Zeremonie des Heim-Steins verbunden. Darüber weiß ich jedoch nicht viel, da Goreaner über diese Dinge nicht allzu viel reden. Doch um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen, das Fesseln von Frauen wird von jedem, der eine Sklavin besitzt oder mit ihnen zu tun hat, erwartet, dass er eine Anzahl von effektiven Fesseltechniken für unterschiedliche Gelegenheiten beherrscht, bei denen die Frau jedoch jedes Mal komplett hilflos und seiner Gnade ausgeliefert ist. Dies sind natürlich offensichtliche und praktische Fähigkeiten, die in einem sozialen Milieu wie der goreanischen Gesellschaft vorausgesetzt werden. Ich fragte mich, ob es wohl ein beängstigendes Gefühl ist, eine Frau auf diesem Planeten zu sein und zu wissen, dass man kleiner und schwächer und unterwerfbarer ist … dass man jederzeit von den Männern an die Leine genommen werden kann … und zu einem gewissen Grad zu wissen, dass man von der Natur her sein rechtmäßiges Eigentum ist … die kleinere und lieblichere Ware eines größeren und stärkeren Monsters. Dinge wie das Training werden üblicherweise, wenn möglich, von den freien Frauen ferngehalten, die solche Praktiken vielleicht verstörend finden könnten. Andererseits erfahren einige freie Frauen auf die eine oder andere Weise auch etwas über solche Dinge, und wenn es nur Gerüchte sind. Dennoch sollte man annehmen, dass freie Frauen, wenn sie einen freien Mann treffen, selbst unter den harmlosesten und gütigsten Umständen, zum Beispiel auf einem Bankett, auf dem Markt, bei einer öffentlichen Versammlung oder bei einer Gesangsdarbietung dennoch merken, dass sie sich in der Gegenwart eines Individuums befinden, das sie trotz seiner sanften und respektvollen Art, schnell und effektiv, binnen weniger Sekunden komplett ausziehen und sie hilflos wie eine Sklavin zu seinen Füßen werfen könnte. Auch wird sich der Mann offensichtlich, zumindest gelegentlich, über solche Dinge Gedanken machen. Beispielsweise, wie sich die anmaßende, nervige junge Frau machen würde, wenn sie sich nackt und gefesselt an Händen und Füßen am Fuße seiner Couch wiederfinden würde. Sähe sie dort nicht fantastisch aus? Wäre es nicht äußerst zufriedenstellend, sich das nervige kleine Ding genauer anzusehen? Wäre sie dann immer noch so lästig, anmaßend und eitel? Oder war sie eigentlich für den Halsreif vorgesehen? Ist es das, was das Schicksal für sie auserkoren hatte? Vielleicht würde er sie verkaufen. So anstrengend und wertlos sie als freie Frau gewesen sein mochte, würde sie ohne Zweifel als Sklavin einen gewissen Wert haben. Freie Frauen sind für fast nichts gut, aber man kann immer dafür sorgen, dass Sklavinnen für etwas gut sind. Vielleicht geben solche Dinge einen interessanten Unterton für einige der Mann-Frau-Beziehungen auf Gor. Es ist schwer einzuschätzen. Aber zweifelsohne weiß die Mehrheit der goreanischen Frauen nichts von diesen Dingen. Garantiert wird nur wenig darüber publiziert, und es ist ohne Zweifel besser, dass sie nichts darüber wissen. Ich selbst hatte in solchen Dingen einige Aufklärung von Kenneth erhalten, der mein Trainer und Freund war, als ich ein Sklave in den Ställen von Lady Florence aus Vonda war. Wir hatten selbstverständlich auch an den Stallschlampen geübt. Für solche Trainingseinheiten werden natürlich Sklavinnen benutzt. Es würde ja, aus offensichtlichen Gründen, nichts bringen, freie Frauen für solche Dinge zu verwenden.

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