John Norman - Gor 15

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Gor 15: краткое содержание, описание и аннотация

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Jason Marshall, ein ehemaliger Kampf- und Seidensklave, muss sich erneut auf Gor beweisen.
Auf seiner Suche nach der schönen Miss Beverley Henderson findet er sich mitten
in einem kriegerischen Konflikt zwischen Ar und der Salerianischen Konföderation wieder.
Gleichzeitig bereiten die Flusspiraten ihren größten Coup vor: die westlichen und östlichen
Piratenflotten zu vereinigen. Dabei spielt ein Pfandsymbol eine große Rolle – ein
in zwei Hälften gebrochener Topas.
Wird Jason Marshall endlich das Mädchen seiner Träume finden? Können die Piraten mithilfe
des geheimnisvollen Topases Kontrolle und Macht über die Städte am Fluss gewinnen?

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Es sollte vielleicht noch kurz erwähnt werden, dass Raubzüge zum Beschaffen von Frauen oder Attacken auf Sklavinnen nichts Ungewöhnliches in goreanischen Städten sind. Die Frauen aus einer Stadt werden dann von den Männern aus einer anderen Stadt als attraktive Kandidatinnen, als potenzielles Sklavenfleisch für den Halsreif angesehen. Sie werden praktisch als Wild erachtet, ähnlich wie ein Tabuk oder ein Verr, nur eben als Sklavenwild. Die Männer einer Stadt, vorzugsweise jene, die der Kaste der Krieger angehören, finden oft Gefallen an der Frauenjagd und versuchen, wie sie es nennen, ihr Kettenglück. Obwohl es sehr viele gezüchtete Sklavinnen auf Gor gibt und Häuser, die sich darauf spezialisiert haben, haben fast alle Sklavinnen ihr Leben einst als freie Frau begonnen. Und wenn sie erst einmal versklavt worden sind, bleiben sie fast immer Sklavinnen. Denn wer würde sie schon befreien wollen? Tatsächlich wird gesagt, dass nur ein Narr eine Sklavin freigeben würde. Jenen, die schon eine besessen haben, fällt es nicht schwer, zu verstehen, wieso es diese Redensart gibt. Die befreite Frau ist lästig und gefährlich, eine versklavte Frau hingegen ist reine Perfektion. Ein Sklavenmädchen ist köstlich und wertvoll. Welcher Besitz kann damit mithalten? Sie erfüllt die Männlichkeit, und es ist eine Freude, sie zu besitzen. Auch sollte noch erwähnt werden, dass die Sklavinnen ihren Halsreif lieben und unter ihrer Fesselung prächtig gedeihen. Es ist das, was sie wollen. Tatsächlich wird es als schwere Beleidigung für eine Sklavin angesehen und es ist eine schreckliche Schande, wenn sie wieder freigelassen wird. Es ist so, als ob man ihr sagt, dass sie nicht länger interessant oder begehrenswert genug ist, um ihr weiterhin einen Halsreif anzulegen. Ich nehme an, dass dies für einige schwer zu verstehen ist, aber dies liegt nur daran, dass ihre Kultur nun einmal anders ist als die goreanische. Man kann nur die Fakten wiedergeben und es Klügeren überlassen, sie zu erklären. Eine Sache scheint jedoch klar für mich zu sein, nämlich, dass die goreanische Kultur, trotz ihrer Gefahren und der gelegentlichen Grausamkeiten, näher an der Natur ist als viele andere Kulturen. Jene, die keine Angst vor der Natur haben, verstehen die goreanische Natur und ihre Gebräuche, Stabilität und ihre erfüllenden Aspekte vielleicht am besten.

»Wie kommt es, dass du mich kennst?«, wollte sie nun wieder wissen.

»Ich kenne dich aus Vonda«, erklärte ich. »Du warst dort die Assistentin von Lady Tima aus Vonda, eine Sklavenhändlerin aus dem Hause Tima.«

»Du kennst mich bestimmt nicht aus diesem Haus«, erwiderte sie.

»Es ist genau das Haus, woher ich dich kenne«, beharrte ich.

»Wer bist du?«, fragte sie verängstigt.

Nun nahm ich meine Maske ab.

»Wer bist du?«

»Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern?«, wollte ich daraufhin wissen. »Ich war einst ein Seidensklave. Mein Name ist Jason.«

Langsam erkannte sie mich offenbar.

»Nein«, flüsterte sie schockiert. »Nein!«

Dann zog sie wild kämpfend an den Seilen.

»Nein«, schrie sie. »Nein!« Anschließend lag sie wieder vor mir, hilflos und perfekt gefesselt wie zuvor. »Nein«, flüsterte sie. »Nein, nein!«

»Doch«, flüsterte ich zurück. »Doch!«

Lady Tendite lag auf der Sklavenmatte, wo ich sie am späten Vormittag hingelegt hatte.

»Du wirst mir doch helfen, diesen verhassten Halsreif loszuwerden, oder?«, schnurrte sie, hob ihre Arme, legte sie um meinen Hals und streckte mir dann ihre Lippen entgegen.

»Fleht Darlene darum?«, fragte ich lachend.

»Darlene?«, rief sie empört und zog sich wütend zurück.

»Ist das denn nicht der Name auf deinem Halsreif?«, fragte ich unschuldig.

»Ja«, sagte sie leise. »Das ist er.«

»Fleht Darlene darum?«, fragte ich erneut.

»Ja«, antwortete sie, hob wieder ihre Arme und legte sie um meinen Hals. »Ja«, flüsterte sie. »Darlene fleht darum.« Dann küssten wir uns.

»Die Bitte von Darlene wird abgelehnt«, antwortete ich nun.

Verärgert begab sie sich auf ihre Knie, zog an dem Halsreif und sah mich an. »Du Sleen!«, rief sie.

Ich lächelte sie an.

»Sleen! Sleen!«, wiederholte sie.

Ihre Ta-Teera war schon halb zerfetzt. Darlene wehrte sich gut. »Sleen! Sleen!«, schrie sie immer noch weinend.

Sie war so weich und sinnlich und kurvig. Es war leicht zu erkennen, warum Männer aus Frauen Sklavinnen machen.

»Sei ruhig«, sagte ich nun zu ihr.

Verängstigt sah sie mich an.

»Bleib auf der Sklavenmatte!«, befahl ich, stand auf und ging zu einem der schmalen, verriegelten Fenster der Taverne hinüber. Draußen sah ich fünf bewaffnete Männer die Straße hinunterrennen.

»Flusspiraten«, sagte ich. »Das glaube ich zumindest.«

Sie stöhnte und versuchte augenblicklich, ihre Schönheit zu bedecken. Ich wandte mich um. »Denkst du etwa, sie würden dir Keuschheit in ihren Fußfesseln erlauben?«, fragte ich sie. Dann kehrte ich an ihre Seite zurück. »Sie kommen nicht hierher«, erklärte ich ihr. »Ich glaube, sie haben beschlossen, dass es an der Zeit ist, Lara zu verlassen.«

»Warum?«, fragte sie.

»Ich rieche noch keinen Rauch. Das ist interessant.«

»Was geht hier vor?«

»Kannst du dir das nicht denken?«, fragte ich.

»Nein«, erwiderte sie. »Nein, das kann ich nicht!«

Ich packte sie an den Armen und warf sie auf die Sklavenmatte zurück.

»Meine liebe Lady Tendite oder Darlene, wie ich dich ab sofort vielleicht nennen werde. Ich glaube nicht, dass wir noch viel Zeit haben, um an diesem Ort zu verweilen.«

»Was meinst du damit?«, fragte sie ängstlich.

»Und du wirst etwas früher gehen als ich«, fügte ich hinzu.

»Ich verstehe das nicht«, antwortete sie. »Oh«, stöhnte sie, als ich in sie eindrang und sie dabei festhielt.

Sie versuchte mich wegzudrücken, schaffte es jedoch nicht. Irgendwann klammerte sie sich an mich.

»Hervorragend, Darlene.«

»Was machst du mit mir?«, flüsterte sie schockiert.

»Kannst du dir das nicht denken?«, fragte ich.

»Du hast gewonnen, Jason«, flüsterte sie mir zu, während sie auf der Seite lag, ihren Kopf auf ihrem Arm aufgestützt. »Du hast mich dazu gebracht, mich zu unterwerfen, unwiderruflich, hilflos und als wahre Sklavin.«

»Als freie Frau kannst du die komplette Hilflosigkeit der Unterwerfung einer Sklavin noch gar nicht verstehen«, entgegnete ich.

»Ich habe ein Gespür dafür, wie es wäre, komplett besessen zu werden und gesetzlich der Gnade eines Herrn ausgeliefert zu sein«, flüsterte sie.

»Machen dich solche Gedanken neugierig?«, wollte ich daraufhin wissen.

»Ich muss sie verdrängen. Ich darf sie nicht zulassen.«

»Warum?«

»Weil sie viel zu weiblich sind«, erwiderte sie.

»Und daher sind sie nicht passend für eine freie Frau?«, wollte ich wissen.

»Das stimmt.«

»Aber passend für eine Sklavin mit Halsreif?«

»Ja.« Sie lächelte. »So einer Frau ist es gestattet, ihr wahres Selbst zu sein.«

»Ich nehme an, ihr wird keine andere Wahl gelassen, als ihr wahres Selbst zu sein«, entgegnete ich.

»Ja, du hast recht«, stimmte das Mädchen zu. »Sie hat keine Wahl. Sie muss sich selbst treu sein. Sollte sie sich zurückhalten, werden ihr Herr und die Peitsche bestimmt dafür Sorge tragen, dass sie es doch tut.«

»Doch du scheinst neidisch auf die erbärmlichen Frauen in ihren Fesseln zu sein.«

»Vielleicht bin ich das ja«, gab sie zu.

»Du trägst doch jetzt selbst einen Halsreif«, erinnerte ich sie.

»Aber ich bin dennoch eine freie Frau«, erwiderte sie.

»Jetzt noch«, entgegnete ich.

»Was meinst du damit?«

»Steh auf!«, befahl ich ihr.

Forschend sah Darlene mich an. »Du wirst mir nicht helfen, den Halsreif loszuwerden, oder?« Mit dem Finger berührte sie meine Schulter.

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