John Norman - Gor 15

Здесь есть возможность читать онлайн «John Norman - Gor 15» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gor 15: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gor 15»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Jason Marshall, ein ehemaliger Kampf- und Seidensklave, muss sich erneut auf Gor beweisen.
Auf seiner Suche nach der schönen Miss Beverley Henderson findet er sich mitten
in einem kriegerischen Konflikt zwischen Ar und der Salerianischen Konföderation wieder.
Gleichzeitig bereiten die Flusspiraten ihren größten Coup vor: die westlichen und östlichen
Piratenflotten zu vereinigen. Dabei spielt ein Pfandsymbol eine große Rolle – ein
in zwei Hälften gebrochener Topas.
Wird Jason Marshall endlich das Mädchen seiner Träume finden? Können die Piraten mithilfe
des geheimnisvollen Topases Kontrolle und Macht über die Städte am Fluss gewinnen?

Gor 15 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gor 15», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Titel der amerikanischen Originalausgabe ROGUE OF GOR 1981 by John Norman - фото 1

Titel der amerikanischen Originalausgabe

ROGUE OF GOR © 1981 by John Norman

Published in agreement with the author, c/o BAROR INTERNATIONAL INC., ARMONK, NEW YORK, USA

Deutsche Übersetzung: Deborah Barnett

© 2020 by Basilisk Verlag, Reichelsheim

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlagillustration und Logo: Timo Kümmel

Umschlaggestaltung: Timo Kümmel

Satz und Layout: Factor 7

ISBN 978-3-947816-05-7

eISBN 978-3-947816-06-4

Besuchen Sie uns im Internet:

www.basilisk-verlag.de

Inhalt

1Ich suche den Aufenthaltsort einer Sklavin; ich verbringe eine Nacht im »Schellenhalsreif«

2Das Siegerlager

3Das Essenszelt

4Die Stadt Lara; ich frische eine Bekanntschaft auf

5Ich fahre mit meiner Suche nach Miss Henderson fort

6Ich höre von den Märkten in Victoria; ich werde dorthin reisen

7Ich komme in Victoria an; ich höre von der Verkaufsscheune des Lysander

8Ich entkomme knapp der Taverne des Tasdron; ich eile zu der Verkaufsscheune des Lysander

9Was sich in der Verkaufsscheune des Lysander zugetragen hat

10Wir verlassen die Verkaufsscheune des Lysander; Miss Henderson wird meine Behausung mit mir teilen

11Peggy

12Ich werde wütend auf meine ausgehaltene Frau und schließe sie in einen Käfig

13Der Topas

14Lola

15Das Haus wurde geplündert; Miss Henderson wurde als Sklavin gefesselt; ich nehme sie aber nicht in Besitz

16Lola hat mich nicht begrüßt, als ich nach Hause gekommen bin; ich eile zum Hafen

17Ich grüble über die Zufriedenheit einer Sklavin nach

18Ich lerne Wächter aus Port Cos kennen; ich unternehme nichts gegen Miss Henderson; sie ist eine freie Frau

19Glyco aus Port Cos; ich erhalte einen Silber- tarsk; Glyco sucht nach Callimachus

20Die Taverne des Hibron; ich kehre allein nach Hause zurück

21Ich höre das Schlagen einer Alarmstange; ich werde nicht zum Hafen begleitet

22Was sich am Hafen zugetragen hat; was in der Nähe der Taverne des Tasdron passiert ist

23Ich werde in der Festung des Policrates willkommen geheißen; Kliomenes testet mich; ich suche mir ein Mädchen für mein nächtliches Vergnügen aus

24Was sich in meinem Gemach zugetragen hat, als Miss Henderson mich für den Kurier von Ragnar Voskjard hielt

25Männer treffen sich heimlich in der Taverne von Tasdron

26Florence; Miles aus Vonda

27Was sich am Hafen kurz vor Mitternacht zugetragen hat

28Zwei Hauptleute kommen zur Taverne des Tasdron; wir verhindern ein Blutvergießen

29Das Seetor; ich bin erneut in der Festung von Policrates

30Ich werde in der Halle des Policrates vernommen; ein Mädchen soll ausgepeitscht werden; ich werde in die Kammer der Seilwinde gebracht

31Die Kammer der Seilwinde; ich fange an, meinen Plan in die Tat umzusetzen

32Mein Plan ist erfolgreich; ich verlasse die Festung des Policrates

33Gefechtshörner

1Ich suche den Aufenthaltsort einer Sklavin; ich verbringe eine Nacht im »Schellenhalsreif«

Ich schlich mich hinter das Mädchen und packte es, während ich meine Hand fest auf seinen Mund presste. Der Müll, den sie entsorgen sollte, fiel zu Boden. Ich zog sie nach hinten, sie wehrte sich und gab unterdrückte Laute der Angst von sich. Dann warf ich sie in die Nähe der Mülleimer, die hinter dem Haus des Oneander von Ar standen. Meine Hand umklammerte ihre Kehle und schob den leichten Halsreif aus Stahl nach oben unter ihr Kinn.

»Gib keinen Laut von dir!«, warnte ich sie.

Sie war blond, barfuß und trug die kurze, ärmellose weiße Tunika einer Haussklavin. Ich kannte sie. Sie war eine ehemals freie Frau, die als Letzte an der Coffle des Oneander von Ar angekettet gewesen war, ebenso wie auch Miss Henderson.

»Benutze mich, Herr!«, flehte sie. »Denn ich muss bald zurück sein.«

»Wo ist Oneander?«, fragte ich sie mit harten Augen.

Ich hatte nur wenig Glück mit den Wächtern am Tor zu diesem Anwesen gehabt. Ich wusste nicht viel mehr, außer, dass sich Oneander derzeit nicht in der Stadt aufhielt.

»Fort«, erwiderte sie. »Im Norden, Geschäfte machen!«

»Wo genau?«, fragte ich. »Wo?« Meine Hand schloss sich noch fester um ihre Kehle.

»Ich weiß es nicht, Herr«, flüsterte sie ängstlich. »Ich weiß es nicht! Ich bin doch nur eine Sklavin!«

»Ist die Sklavin Veminia im Haus?«, wollte ich daraufhin wissen. »Die Barbarin, die kleine Dunkelhaarige, die sie aus Vonda mitgebracht haben, gekauft aus dem Haus des Andronicus?«

»Du bist es!«, rief sie plötzlich, als sie mich erkannte. »Der Sklave von der Straße!«

»Ich bin jetzt frei«, erwiderte ich. »Wo ist sie?« Mein Griff wurde fester. »Rede!«

»Sie wurde von Oneander zusammen mit zehn anderen Mädchen nach Norden gebracht«, flüsterte sie.

»Wohin genau?«, wollte ich wissen.

»Ich weiß es nicht«, flüsterte sie. »Ich bin doch nur eine niedere Sklavin.«

»Wer kann es dann wissen?«, fragte ich aufgebracht.

»Die, die mit ihm reisen«, erwiderte sie. »Oneander hält sich stets sehr bedeckt.«

»Wer noch?«, fragte ich nach. »Es muss doch noch andere geben.«

»Alison«, erwiderte sie, »die Tanzsklavin im »Schellenhalsreif«. Sie könnte es vielleicht wissen, denn Oneander benutzt sie, wann immer es ihm gefällt!«

Jetzt ließ ich ihre Kehle los. Sie betastete sie und sah verängstigt zu mir auf. Ich blickte auf sie hinab. »Ich bin nicht in Gefahr, oder?«, flüsterte sie angespannt.

»Nicht mehr als jede andere Sklavin.«

Sie legte sich zurück auf den Zementboden. Ihre linke Hand berührte die Mülleimer. »Du siehst gut aus«, sagte sie.

Ich zuckte nur mit den Schultern.

»Ich bin dir ausgeliefert. Wirst du diesen Vorteil ausnutzen?«

»Erbittest du es?«, fragte ich.

»Ja, Herr«, erwiderte sie.

»Du bist nicht unattraktiv«, sagte ich zu ihr, dann schob ich ihre kurze Tunika nach oben und sie legte ihre Arme um meinen Hals und streckte mir ihre Lippen entgegen.

Ich betrachtete Bauch und Hüften des Tanzmädchens, als es mir beides wippend entgegenstreckte, während die Musik durch die Taverne hallte.

»Hast du schon die Neuigkeiten gehört?«, fragte mich der Mann neben mir.

»Nein«, erwiderte ich.

Das Mädchen war, bis auf einige Juwelenketten und Armreife, vollkommen nackt. Außerdem trug sie Arm- und Fußketten aus Gold, die mit Glöckchen versehen waren. Auch ihr Halsreif war aus Gold und mit Glöckchen geschmückt. Sie war blond, und es wurde gemunkelt, dass sie von der Erde kam. Eine einzelne Perle, die wie ein Tropfen aussah, war an einer dünnen Goldkette befestigt und hing in der Mitte ihrer Stirn.

»Es kam zu einer großen Auseinandersetzung, eine, auf die schon lange gewartet worden war«, fuhr der Mann neben mir fort. »Südlich von Vonda. Mehr als viertausend Männer waren involviert und die Kämpfe waren heftig. Die Beweglichkeit unserer Truppe war zu Beginn ausschlaggebend, weil die Männer sich aufteilten, heranstürmende Tharlarions in unsere Reihen ließen und die Biester dann isolierten.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gor 15»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gor 15» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Gor 15»

Обсуждение, отзывы о книге «Gor 15» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x