Kerry Greine - Love in Boothbay Harbor - Sammelband mit allen vier Büchern der romantischen Serie

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Love in Boothbay Harbor: Sammelband mit allen vier Büchern der romantischen Serie: краткое содержание, описание и аннотация

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Der perfekte Schmöker mit über 600 Seiten für romantische Lesestunden. Hol dir die vier Liebesromane von Kerry Greine zum Sparpreis. Die exklusive Love Story «Cappuccinoliebe» gibt es nur in diesem Sammelband!
Buch 1: Eine Chance für die Zukunft
Nach Jahren steht Annie plötzlich ihrem ersten und einzigen One-Night-Stand Colin gegenüber und ist wie erstarrt. Sie fühlt sich zurückkatapultiert in diese eine gemeinsame Nacht. Trotz allem, was seit damals geschehen ist, knistert die Spannung zwischen ihr und Colin und sie kann den aufkommenden Gefühlen für diesen gut aussehenden Mann nicht widerstehen …
Buch 2: Hoffnung am Horizont
Jules kehrt völlig ausgebrannt aus Japan zurück ins heimische Boothbay Harbor. Hier will sie ihr Leben neu ordnen und endlich zur Ruhe kommen. Doch schon der Rückflug verläuft nicht nach Plan und kostet sie fast die letzten Nerven. Als sie dann auch noch mit einem unverschämten Macho zusammenstößt, hat sie endgültig genug. Sie ahnt nicht, dass das Schicksal ihr bereits am nächsten Tag genau diesen Mann ins Leben schubst …
Buch 3: Stumme Verzweiflung
Christopher erfüllt sich seinen größten Traum. Er verkauft seine IT-Firma in Boston und zieht nach Boothbay Harbor auf ein altes Gestüt. Immer wieder sieht er dort am nahegelegenen Waldrand eine engelsgleiche Frau, die ihn in bisher nie gekannter Weise fasziniert. Völlig zurückgezogen lebt sie allein in einer heruntergekommenen Hütte, weitab der Zivilisation. Mit jedem Tag fühlt er sich mehr zu der einsiedlerhaften Unbekannten hingezogen, bis ein weiterer Schicksalsschlag die beiden näher zusammenführt, als Chris je zu hoffen gewagt hätte …
Bonusgeschichte: Cappuccinoliebe
Monatelang war Jesse für Lane nur ein Stammkunde in ihrem kleinen Coffeeshop in Boothbay Harbor. Sie hat von Männern die Nase voll und mehr als ein belangloser Flirt über den Tresen kommt für sie nicht in Frage. Dennoch kommt sie nach einem kleinen Missgeschick nicht umhin, ihn zu bemerken. Jesse weckt Gefühle und Sehnsüchte in ihr, die sie nie wieder empfinden wollte, denen sie aber nicht entfliehen kann …

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„Ich will deine Haut spüren, ich will sie schmecken“, raunt er und zieht mein Shirt hoch. Langsam löst er sich von meinen Lippen und legt seinen Mund auf meinen Bauch. Ich winde mich unter seiner Berührung, mein Körper kribbelt, als ich seine Zunge auf meiner Haut spüre. Seine Hand streicht über meine Oberschenkel runter bis zum Knie und an den Innenseiten wieder hoch. Ich bin verloren, ich zerre an seinem T-Shirt, schiebe es hoch und lege meine Hände auf seine nackte Haut. Ich will ihn spüren, jetzt.

In dem Moment klingelt sein Handy.

7

Es ist, als würde mir jemand einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gießen. Auf einmal bin ich hellwach. Was mache ich hier? Am helllichten Tag, mitten auf einer Lichtung. Colin wird nicht der Einzige sein, der dieses Fleckchen hier kennt. Jederzeit könnte jemand hier vorbeikommen. Ich bin aufgebracht und wütend auf mich selbst, dass ich das hier zugelassen habe. Während Colin fluchend nach seinem Handy kramt und rangeht, richte ich schnell meine Klamotten und stehe auf. Er telefoniert nur kurz und dreht sich dann zu mir um. Unsicher sehe ich ihn an und bleibe bewegungslos stehen, warte auf eine Reaktion von ihm. Als er mich neben der Decke stehen sieht, blitzen seine Augen kurz auf. Ich kann den Ausdruck nicht deuten, so schnell ist er wieder verschwunden. Langsam kommt er auf mich zu und nimmt mich in den Arm, hält mich einfach nur fest an seine breite Brust gedrückt, als wollte er mir Sicherheit geben.

Er küsst mich auf den Scheitel und flüstert: „Entschuldige, das habe ich so nicht geplant. Nicht hier …“

Ein paar Minuten bleiben wir einfach nur stehen. Ich lehne mich an ihn und schließe die Augen, gebe mich ganz dem beruhigenden Gefühl seiner Umarmung hin, bis Colin sich vorsichtig von mir löst.

„Wir sollten langsam fahren, bevor es dunkel wird.“

Arm in Arm gehen wir zurück zum Auto.

„Was hältst du davon, wenn wir unterwegs etwas einkaufen und dann zu mir fahren. Ich koche uns etwas und zeige dir meine Wohnung.“

Mir war gar nicht klar, wie spät es geworden ist. Mittlerweile ist es schon Abend. Ich will mich noch nicht von ihm trennen, deshalb nehme ich seinen Vorschlag gerne an. Wir kaufen in einem Supermarkt ein paar Steaks und Kartoffeln und fahren zu ihm.

Seine Wohnung ist im fünften und damit obersten Stock eines alten, umgebauten Speicherhauses direkt am Hafen. Diese Speicher wurden vor einigen Jahren komplett saniert und in einzelne wunderschöne, aber leider unbezahlbare, Wohnungen aufgeteilt. Colins Penthouse erstreckt sich anscheinend über die komplette Grundfläche des Hauses. Es ist riesig, bestimmt 300 Quadratmeter groß, aufgeteilt in großzügig geschnittene Räume. Er führt mich zuerst in sein Wohnzimmer. Gegenüberliegend der Tür ist eine komplett verglaste Wand mit Blick auf den Hafen. Am Horizont versinkt die Sonne gerade im Meer, während am Hafen die Lichter eingeschaltet werden. Die Wände des Zimmers sind an zwei Seiten in hellem Creme gestrichen, die dritte Wand wurde original mit den roten Backsteinziegeln gelassen. Das gibt dem Raum Gemütlichkeit. Ein riesiges, beigefarbenes Ecksofa steht im Raum, mit Blick auf die Fensterfront. In der Ecke ist ein Kachelofen eingebaut und daneben steht ein Esstisch für mindestens acht Personen. Insgesamt wirkt das ganze Zimmer sehr heimelig. Ich fühle mich hier sofort wohl, obwohl ich durch die Größe doch etwas erschlagen bin. Links geht es in die Küche. Colin ist schon vorgegangen um das Essen vorzubereiten, während ich mich umsehe. Ich folge ihm und lande im Küchentraum eines jeden Hobbykochs. Funkelnde Edelstahlgeräte, ein sechsflammiger Gasherd mit Grillfläche daneben, Arbeitsflächen aus Schiefer. Helle Holzschränke, eine Frühstückstheke mit vier Barhockern und frische Kräuter in bunten Töpfen lassen auch die Küche warm und einladend wirken.

Colin legt gerade das Fleisch auf den Grill, während die Kartoffeln schon im Ofen brutzeln. „Magst du einen Wein aufmachen?“, fragt er.

„Steht im Kühlschrank.“ Und deutet mit dem Kopf hinter sich.

„Gläser stehen im zweiten Schrank rechts oben.“

Ich hole den teuer aussehenden Wein aus dem Kühlschrank, öffne ihn und schenke uns ein. Colin kommt mit seinem Glas in der Hand zu mir und stößt damit kurz an meins.

„Darauf, dass wir endlich hier sind“, flüstert er kryptisch und küsst mich. Schnell löst er sich wieder von mir und geht zurück zu seinem Fleisch.

Während des Essens unterhalten wir uns entspannt. Colin hat zu den Steaks mit Kartoffeln noch eine Gemüsepfanne gezaubert. Es schmeckt köstlich. Mir fällt auf, dass ich noch nie von einem Mann bekocht wurde. Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen. Ich habe zwar nichts gegen kochen, aber manchmal ist es auch schön, sich einfach verwöhnen zu lassen. Nach dem Essen räumen wir gemeinsam die Küche auf. Das ist wie die Illusion eines Lebens als richtiges Paar. Aber wir sind kein Paar und werden es wohl auch nie werden. Der Gedanke stimmt mich irgendwie traurig.

„Hey, wo bist du schon wieder?“

Colins Stimme reißt mich aus meinen trübsinnigen Überlegungen.

„Komm her!“

Er zieht mich schwungvoll in seine Arme und fängt an mich zu kitzeln.

„Jetzt wird nicht gegrübelt. Wir wollen den schönen Abend genießen.“

Ich muss lachen und versuche ihn zurück zu kitzeln. Es ist so leicht mit ihm herumzualbern. Kichernd mache ich mich los und flüchte ins Wohnzimmer. Schon an der Tür hat er mich wieder eingefangen und drückt mich fest an sich. Als ich hoch sehe, sind seine Augen schon wieder fast schwarz. Sein Atem geht ein bisschen zu schnell. Er drückt mich gegen die Wand neben der Tür und küsst mich stürmisch. Sein Oberkörper drängt sich gegen meinen, seine Hände streichen an meinen Seiten hinab zu meinem Hintern. Plötzlich merke ich, wie er mich hochhebt, als würde ich nichts wiegen. Automatisch schlinge ich meine Beine um seine Taille, seine Hände halten mich unter dem Po, während er mich leidenschaftlich küsst. Genau so hat er mich schon einmal gehalten, wird mir bewusst. Vor vier Jahren. Es ist so lange her, so viel ist seitdem passiert. Ich merke, wie die Wand an meinem Rücken verschwindet. Colin trägt mich durch das Wohnzimmer über den Flur. Ich nehme meine Umgebung nicht mehr wahr, kann mich nur noch auf seine Zunge konzentrieren, die meinen Mund erforscht. Jegliche Angst, die ich heute Nachmittag noch verspürt habe, ist wie weggeblasen. Ich halte mich an seinen Schultern fest, bis er mich vorsichtig auf die Füße stellt. Als ich die Augen aufmache, sehe ich, dass wir in seinem Schlafzimmer sind. Colin zerrt an meinem Top, während ich gleichzeitig versuche, ihm sein T-Shirt auszuziehen. Unsere restliche Kleidung folgt, landet in einem Haufen auf dem Fußboden. Ich spüre seine Hände überall auf meinem nackten Körper, er mustert mich mit intensivem Blick und stöhnt leise auf.

„Du bist so wunderschön, Baby. Ich will dich so sehr.“

Er hebt mich wieder hoch und legt mich vorsichtig auf seinem Bett ab. Bevor ich weiß, wo ich bin, liegt er schon neben mir und küsst mich stürmisch, während seine Hände über meine Brüste streicheln. Sein Mund löst sich von meinem und zieht eine feuchte Spur zu meinem Hals. Als seine Zunge vorsichtig mit meinem Ohrläppchen spielt, stöhne ich auf und meine Hüften fangen an zu zucken. Ich wusste gar nicht, dass mein Ohrläppchen eine erogene Zone ist. Ich will mehr, ich will ihn spüren. Ich kann auch nicht aufhören ihn anzufassen und fahre immer wieder über seinen gestählten Oberkörper, erkunde jeden Muskel, lasse seine kurzen Brusthaare durch meine Finger gleiten. Ich spüre seine Härte an meinem Oberschenkel und das macht mich noch heißer. Er streichelt meinen Bauch und wandert langsam mit der Hand immer tiefer, bis er meine intimste Stelle erreicht.

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