Kerry Greine - Dein Herz hinter den Wolken

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Ein Millionär muss es sein! Schon immer hat Lilly davon geträumt einen Millionär zu heiraten und sie weiß auch schon ganz genau wie sie dieses Ziel erreichen wird. Sie zieht nach Hamburg und besucht die Events der High Society. Alles läuft soweit nach Plan, bis sie Felix kennenlernt, der sie aus einer prekären Situation rettet. Plötzlich kommen Gefühle ins Spiel, die nicht in Lillys Pläne passen …
"Dein Herz hinter den Wolken" ist der vierte Roman der «Verliebt in Hamburg» Reihe. Alle Romane sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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DEIN HERZ HINTER DEN WOLKEN

INHALT

Dein Herz hinter den Wolken DEIN HERZ HINTER DEN WOLKEN

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Über den Autor

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DEIN HERZ HINTER DEN WOLKEN

1

CHAMPAGNER

Verträumt lächelnd beobachte ich einen Schmetterling, der in dem kleinen Park, in dem ich meine Mittagspause verbringe, herumfliegt. Es ist ein Kohlweisling, das habe ich auf den ersten Blick erkannt. Zufrieden lehne ich mich gegen die Rückenlehne der Parkbank und lasse das Tierchen dabei nicht aus den Augen. Ich liebe es, Schmetterlinge zu beobachten, das war schon immer so. Ich erinnere mich an unzählige Sommertage, an denen ich im Garten meiner Eltern auf dem Rasen gelegen habe. Die verschiedensten Schmetterlingsarten tanzten durch unseren Garten und ich konnte mich gar nicht an ihrem Spiel sattsehen. Nicht selten kam es vor, dass sie sich direkt neben mir im Gras niederließen oder sogar auf meiner Hand landeten. Mit der Zeit habe ich gelernt, die verschiedenen Sorten zu unterscheiden. Während meine Freunde es nie schafften, einen Kohlweisling und einen Zitronenfalter auseinanderzuhalten, wunderte ich mich darüber, wie man die beiden verwechseln konnte. In meinen Augen sahen die zwei sich nicht mal im Ansatz ähnlich. Aber vielleicht war ich da einfach ein wenig anders als andere Kinder meines Alters. Mein Bruder hat immer gesagt, ich sei ein Schmetterlings-Nerd, und wahrscheinlich hatte er damit nicht ganz unrecht.

Damals war ich eine Träumerin, romantisch verklärt. Wenn ich nicht gerade Schmetterlinge beobachtete, verbrachte ich meine Zeit mit Lesen. Als Jugendliche habe ich Liebesromane verschlungen. Ich schaute mit einer rosaroten Brille auf die Ehe meiner Eltern und wünschte mir nichts sehnlicher, als irgendwann einmal eine solche Liebe zu finden. Auch wenn die zwei schon seit dreißig Jahren verheiratet sind, spürt man in jedem Blick, in jeder Geste, wie sehr sie sich noch immer lieben und dass sie alles für den anderen geben würden. Das war es, was ich als Kind wollte, diese unendliche Liebe. Mittlerweile sehe ich es anders, die Realität hat mich erwachsen und pragmatisch werden lassen. Die große Liebe ist nicht mehr das, wonach ich strebe, ich habe andere Ziele, die ich verwirklichen will. Aus dem kleinen verträumten Mädchen ist eine Frau geworden, die weiß, was sie im Leben erreichen möchte, und alles dafür gibt.

Das Einzige, was noch immer unverändert ist, ist, Schmetterlinge zu beobachten, in diesem Moment ein wenig zu träumen und die Realität auszublenden. Die Schmetterlinge sind es auch, die mir wohl am meisten fehlen, seit ich vor anderthalb Jahren von unserer Kleinstadt nach Hamburg gezogen bin. Hier gibt es nicht so viele wie auf dem Land. Umso mehr freue ich mich, wenn ich einen entdecke. Dieser Kohlweisling hier war der erste, den ich in diesem Frühjahr zu Gesicht bekommen habe, und ich hoffe, über den Sommer würden noch viele weitere folgen.

Der kleine Kohlweisling verschwindet aus meiner Sichtweite und seufzend schaue ich auf die Uhr. Meine Pause ist gleich vorbei, ich sollte mich allmählich auf den Weg machen. Zurück in mein Büro, wo auf meinem Schreibtisch mehr als genug Arbeit auf mich wartet. Schon bevor ich gegangen bin, lagen dort diverse Zettel und Notizen von meinem Chef, und wie ich ihn kenne, sind in der letzten Stunde noch einige weitere hinzugekommen.

„Ich versteh echt nicht, wie du das Zeug trinken kannst. Ich kriege das nicht mal runter, wenn ich krank bin!“ Die Stimme meiner Kollegin Cookie erklingt, als ich in der kleinen Küche des Büros gerade meinen Kamillentee aufgieße. Grinsend wende ich mich zu ihr um.

„Genauso geht es mir, wenn du dir diese schwarze Plörre einschenkst. Wie kann man nur Kaffee trinken?“ Gespielt angeekelt schüttele ich mich und werfe einen Blick auf den Becher in ihrer Hand, aus dem der leicht bittere Geruch von Kaffee aufsteigt. Nie im Leben würde ich das Zeug hinunterbekommen, das Cookie und so ziemlich der komplette Kollegenkreis literweise jeden Tag in sich hineinkippen. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

So unterschiedlich wie unser Getränkegeschmack sind Cookie und ich auch in vielen anderen Dingen. Allein optisch ist sie schon genau das Gegenteil von mir. Kurze, etwas strubblige, rote Haare, wenn überhaupt, dann nur dezent geschminkt, und ihre Klamotten wirken immer ein wenig spießig. Mir hingegen ist mein Äußeres sehr wichtig. Das muss es auch sein, wenn ich meinen Plan verwirklichen möchte. Als graues Mäuschen habe ich keine Chance, zu erreichen, was ich erreichen möchte. Das einzig Außergewöhnliche an Cookie ist ihr Spitzname. Eigentlich heißt sie Tanja, doch so nennt sie wirklich niemand, nicht einmal der Chef. Bereits als Kind wurde sie so genannt. Sie hat mir mal erzählt, dass das Wort Cookie das Erste war, was sie als Kleinkind gesprochen hat. Ihre amerikanische Großmutter hatte immer einen Porzellantopf mit Schokocookies im Wohnzimmer stehen, und kaum dass sie herausgefunden hatte, was da drin war, hat sie nach diesen Keksen verlangt. Mittlerweile hat sie das Rezept dafür von ihrer Oma geerbt und backt sie selbst. Ein Vorrat der Kekse ist immer in ihrer Schreibtischschublade zu finden. Ich liebe diese Schokocookies ebenso wie sie. Obwohl wir sonst so verschieden sind, bei Keksen haben wir denselben Geschmack. Doch trotz all unserer Unterschiede ist Cookie nicht nur meine Kollegin, sondern auch meine beste Freundin geworden. Sie ist einfach eine Seele von Mensch und hat immer ein offenes Ohr für andere. Aber nicht nur das liebe ich an ihr, nein, auch wenn ihr Äußeres eher spießig wirkt, habe ich selten einen so humorvollen, lebensfrohen Menschen erlebt wie sie.

Als ich hier ankam und den ersten Tag in meinem neuen Job in dieser Bank hatte, war sie es, die mich sofort unter ihre Fittiche genommen hat. Oder, wie ich es augenzwinkernd gern nenne, Cookie hat mich adoptiert.

„War irgendwas Dringendes, als ich weg war?“, frage ich Cookie und befreie meinen Teebeutel aus seinem heißen Wasserbad.

„Nur ein paar typische cholerische Anfälle vom Sahrmann. Er hat die Angebote für Herrn Karlsen gesucht. Der kommt ja gleich zum Beratungsgespräch.“

„Für Herrn Karlsen? Die hab ich ihm doch schon heute Morgen auf den Schreibtisch gelegt. Hat er sie wieder untergebuddelt oder wie?“ Kopfschüttelnd verlasse ich die Küche und mache mich auf den Weg zu meinem Platz. Dort angekommen stelle ich den Teebecher ab und drehe mich dann zu Cookie um, die mir gefolgt ist.

„Meinst du, er hat sie mittlerweile gefunden? Oder soll ich ihm suchen helfen?“ Grinsend mustere ich meine Freundin, die entspannt hinter ihrem Schreibtisch Platz nimmt und einen Schluck ihres Kaffees trinkt, bevor sie mir ebenso grinsend antwortet.

„Du kennst ihn doch! Ohne dich ist er aufgeschmissen.“

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