Effes - Mata Hari II

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Lassen Sie sich verführen von der Erotik der Tagebücher der Mata Hari, die durch ihre schonungslose Offenheit bestechen. Erleben Sie mit ihr die Faszination indischer Tempelriten; erfahren Sie von ihren lesbischen Erlebnissen als Klosterschülerin, bis hin zu ihrer leidvollen Ehe mit einem Macho.-

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„Du Herrliche, du … kann ich dich denn je so vögeln, wie du es verdienst? Du … wenn ich doch einen Schwanz hätte, der deiner süßen Fut würdig sein würde … doppelt so dick … und viel, viel länger … aaah, nicht wahr, das wünscht du dir …! Ja … du brauchst eine dicke Nudel … eine schrecklich dicke Nudel, wie ein Arm so dick … so dick müßte sie sein … du … was … gefickt willst du werden, daß du nicht mehr weißt, wer dich überhaupt fickt … ach, es ist ja wahr … für einen Mann bist du ja zu schade … du … aber nicht wahr, ein wenig darf ich noch weiterpudern … es ist ja so himmlisch … ich muß gleich wieder … bitte … bitte … – ha … stoß noch ein bißchen fester zurück … aaah, wie süß … dieser herrliche Popo, … ha … wie voll sie sind … diese süßen – süßen Backen … aaah … du … Liebste … Liebste … ha … Einzige … Ein – zi – ge –“.

Alle Hemmungen waren vergessen. Mann und Frau zwei hungrige Geschlechter, sonst nichts, so standen wir uns gegenüber, ungeschminkt und unsere Gier in wollüstiger Schamlosigkeit eingestehend, wohl wissend, daß auch diese souveräne Außerachtlassung aller Schranken unseren Genuß erhöhen würde.

Ich schwelgte in den gemeinsten Ausdrücken, ohne eigentlich zu wissen, wo ich sie überhaupt her hatte. Eine gemeine Prostituierte hätte nicht den Mut besessen (heute weiß ich freilich, daß gerade diese derartiges Gehaben nur als gutbezahlte Mehrleistung beistellen), sich solcher Worte zu bedienen, aber uns wurden sie zur köstlichen Ingredienz, zum Pfeffer, der unsere schwere Mahlzeit noch besonders würzte, unseren Gaumen immer wieder auf neue kitzelte, nach immer stärkeren Reizen verlangend machte … „Du … fick …! Fick mich … ha … ficke mich … aber mit aller Kraft … nicht so – so leicht … fester. Ja, ja … deinen Schwanz will ich spüren … sprengen soll er mich, der dicke Prügel … aaah, jetzt macht er es gut … du fickst ja doch wundervoll … ja, du kannst es … mein Mann ist ein blödes Tier … der kann es nicht so … oh … wie ich ihn – hasse … ja … Liebster, Süßer … ficke mich … ja? Ich bitte dich flehentlich … ficke mich … ficke mich … du wirst mich doch nicht im Stich lassen … ficke mich, wie du eine gewöhnliche Hure ficken würdest … ohne Schonung … du! Nimm mich … sei gemein … ja gib’s mir … Ha … ha … fester … fester … sehr fest sollst du mich ficken … du bist vielleicht schon müde? Komm … komm … ficke mich stärker … so … ja … ja, so ist es gut … fest … fester … ha! – Nur nicht aufhören … tief … ganz tief hinein … schmecke ich dir …? Oh, … du mein Geliebter … spritz mir alles hinein … gib mir deinen Saft … aaah, ich fühle, wie es mir kommt … gleich … ha … es … kommt … mir … jetzt … jetzt … jetzt … je – … aaaah! Aaaah … aaah … oh …“

Pieter lächelte mich an wie ein Engel, küßte mich und wollte seinen Schwanz schonungsvoll zurückziehen. Aber ich erschrak über seine Absicht und als ich fühlte, wie dieser noch immer herrlich steife Schwengel langsam zurückzugleiten begann, schrie ich auf und herrschte ihn wütend an, weiter zu stoßen. „Pieter! Nicht herausziehen … du … nicht aufhören … fick weiter … weiter … hörst du nicht? … Ich … bin – geil … so geil … du … ja, so … stoß nur recht fest … da … ha … ich – spritz – schon – wieder … aaah, dieser süße Schwanz, wie tief … wie tief … ah … aaah … ich … ich spritze … ich spritze … ich … aaaah …“.

Ein letztes konsulvisches Aufbäumen meines wollustgepeitschten Körpers, dann klappte ich zusammen. Alles drehte sich um mich. Ich stieß mit den Beinen in die Luft, Schaum stand mir auf den Lippen, meine Kehle war auf einmal wie ausgetrocknet und ich fühlte mich ersticken. Ich hatte noch die Kraft, röchelnd nach Wasser zu verlangen, dann senkten sich Nebel auf mich nieder und ich lag wie eine Tote unter Pieter; meine eben noch hocherhobenen Beine fielen von selbst auf den Divan zurück, unwillkürlich gegrätscht, auseinandergebreitet; unfähig mich zu rühren, blieb ich so liegen, es war, wie wenn man mich auf mein Lager genagelt hätte …

Das Verhältnis zu Pieter, dem Manne, den ich mein ganzes Leben am meisten, reinsten und wahrhaft ohne Bedauern geliebt habe, war der einzige Lichtblick meiner Ehe und ich war meinem Gatten, der mir so viel Böses angetan und mich so erniedrigt hatte, wie vielleicht noch keine andere Frau erniedrigt wurde, aufrichtig dankbar, daß er sich, wenn auch nicht in dieser Absicht, zum Vermittler eines so wundervollen Erlebnisses gemacht hatte.

Wenn ich vorausgeahnt hätte, was ich dann in Indien erleben mußte, wäre ich dem Hauptmann, als er dorthin versetzt wurde (seine Lebensführung wurde nicht mehr länger geduldet, man stellte ihn vor die Wahl, sich für einen schimpflichen Abschied oder für den Dienst in einer besonders ungesunden, gefährlichen Zone der Kolonien zu entscheiden) bestimmt nicht in dieses geheimnisvolle, unbegreifliche Land gefolgt. Ich hätte Selbstmord vorgezogen.

Und ich wußte damals natürlich nicht, daß ich Pieter verlieren würde …

Als wir uns anschickten, diese große, schicksalsschwere Trennung durch einen besonders zärtlichen Abschied zu mildern, sagte mir Pieter: „Ich komme dir nach und erwarte dich in einer noch zu bestimmenden Stadt, ich muß hier nur meine dringendsten Angelegenheiten ordnen“. Drei Monate später weilte Pieter nicht mehr unter den Lebenden. Er stürzte mit seinem Pferde so unglücklich, daß er tot auf der Stelle blieb.

Ich verlor mit ihm alles, was mir neuen Mut gegeben hatte, mein Leben und meine Ehe im besonderen, zu ertragen. Pieter war der wundervollste Geliebte; und er war es eigentlich, der mich eines Tages auf den Gedanken brachte, den Anstoß dazu gab, Künstlerin zu werden.

Zuerst bat er mich, ‚für ihn allein‘ durch das Zimmer zu schreiten, entweder nackt, oder ich wußte, daß diese Pikanterie ihn in besondere, heimliche Erregung versetzte, mit den bis zu den Oberschenkeln hochgehobenen Röcken … Und ich gewährte ihm gerne dieses Schauspiel.

„Deine Tänzerinnenbeine verfolgen mich im Schlafen und im Wachen“, pflegte er oft zu sagen und er ruhte auch nicht, bis er mich dazu gebracht hatte, ihm zu erlauben, sie durch einen Pariser Künstler, den er eigens unter großen Kosten in unsere Stadt berief, abbilden zu lassen. „Ich brauche ihr Porträt“, sagte er, „ich muß es vor Augen haben“. Sogar mehrere Male, einmal merkwürdigerweise in Lebensgröße; in verschiedenen Posen wollte er meine Beine – ein sonderbares Bild entstand: Der obere Rand desselben begrenzte die bauschig zusammengerafften seidenen Unterröcke, die von meinen Händen gehalten wurden – auch diese sieht man noch, mit den schönen Ringen bekleidet, die mir mein Geliebter geschenkt hatte und die ich doch nur in seiner Wohnung, bei unseren heimlichen Zusammenkünften tragen konnte; unter den Röcken lugten noch feine Spitzen hervor, meinen Höschen angehörend, das gleichfalls durch meine eben beschriebene Geste hochgezerrt wurde. Und dann kamen meine Beine … Sie staken in langen, schwarzen Ajourstrümpfen, die mit reichen Zwickeln geschmückt waren. (Und so prall um das volle Fleisch meiner üppigen Waden und Schenkel saßen, daß man die Seide bei der geringsten Bewegung förmlich knistern hörte.) Die Stellung, die ich dabei einnehmen mußte, brachte mich sehr in Verlegenheit, besonders vor dem Maler, der mich zeichnete und der mir doch eigentlich ein Fremder war. Ich stand nämlich in einer etwas fremden Pose, wie sie eine Tänzerin einnimmt, die sich eben anschicken will, das eine Bein im wilden Cancan in die Höhe zu schleudern. Am pikantesten aber war wohl die Darstellung der Schenkel geraten, die zum Teil nackt blieben und das blanke, unendlich frech wirkende Fleisch, das zwischen dem dunklen Strumpf und den hochgehobenen Röcken sichtbar blieb, war dem Künstler hervorragend gut geraten. Pieter konnte sich gar nicht sattsehen an dieser Stelle. Ich war manchmal geradezu eifersüchtig und half mir, indem ich versuchte, ihn durch das Original abzulenken. Ich stellte mich herausfordernd vor das Bild, hob meine Röcke auf und dann … Dann kam es so, wie ich es mir gewünscht hatte. Das lebende Fleisch siegte … Glückliche Tage!

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