Effes - Mata Hari II

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Lassen Sie sich verführen von der Erotik der Tagebücher der Mata Hari, die durch ihre schonungslose Offenheit bestechen. Erleben Sie mit ihr die Faszination indischer Tempelriten; erfahren Sie von ihren lesbischen Erlebnissen als Klosterschülerin, bis hin zu ihrer leidvollen Ehe mit einem Macho.-

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Pieters Hände hatten meine Backen zu fassen bekommen und sie mit kräftigem Griff umklammert. Er trug mich gleichsam in seinen hohlen Händen, während sein Liebespfeil mich in diese herrliche Höhlung hineinzwang. Und als er nun auszuholen begann, in wundervoll ausgeglichenen Stößen, die mich kaum erschütterten, aber doch bis in das Mark meiner Seele erbeben ließen, da dämmerte es mir langsam auf, was Wonne sei. Sein Prachtding drang in mich ein, schmeichlerisch und fordernd, kühn und doch behutsam, als würdiger Bote Amors, so leicht, so innig werbend, so unwiderstehlich … Und wenn er sich schelmisch zurückzog, da zitterte ihm mein ganzes Ich nach, da bangte mein ganzes Fleisch nach ihm, als wollte er mich für immer verlassen und nicht bloß einen zärtlichen Anlauf für seinen Sprung in meine von Sehnsucht erglühende Grotte zu nehmen …

Die Regelmäßigkeit dieser wonnigen Stöße ist mir unvergeßlich geblieben und wird es bleiben. Es lag etwas unbeschreiblich Selbstbewußtes, Machtvolles in dieser ruhigen Art, beinahe majestätisch gebarte sich dieser wahrhaft fürstliche Zepter; wenn man so sagen kann: Pieter vögelte mich würdevoll. Ich seufzte; so war mir noch nie geschehen. Ich fühlte mich wie im Traume schweben, ich hätte jubeln mögen vor Freude, weinen vor Lust.

Ich war stolz, Pieter ein Vergnügen bereiten zu können; daß ich das tat, war zweifellos, denn er seufzte nicht weniger tief als ich, stammelte verliebte Worte und selbst sein Brummen verriet mir, wenn es auch unartikuliert schien, an einen großen verliebten Bären erinnerte, daß ihn die gleichen Gefühle wie mich selbst erschütterten. Besonders wenn sich sein mächtig angeschwollenes Instrument (ich hatte den Eindruck, als wäre es in meinem Leibe noch dicker und steifer geworden) immer in mein zärtlich umklammerndes Loch senkte, stöhnte Pieter wollüstig auf und ich konnte es mir nicht versagen, allmählich dazu überzugehen, in diesem schrecklich-schönen Moment mit meinem Becken leise, aber nachdrücklich entgegenzustoßen …

Dieses Verhalten hatte jedoch seine Folgen. Kaum hatte Pieter wahrgenommen, wie sehr seine Stöße meine Sinne in gleichgestimmte Schwingungen versetzten, da beschleunigte er auch schon das Tempo, das anfangs beinahe etwas feierlich gewesen, dann ein wenig feuriger geworden, aber immer imposant geblieben war. Jetzt wurde es von Stoß zu Stoß nachdrücklicher, belebter, nun – ich war verblüfft und zuerst ganz benommen – hatte ich rasend schnell aufeinanderfolgende Schläge, ein ungeheuerliches Hämmern auszuhalten, das wie ein Sturm gegen meine Lenden wütete. Pieter tobte geradezu gegen meinen Leib; er schwitzte, jeder Muskel seines Körpers war angespannt, seine Arme hatten meine Schenkel nach außen gedrängt, sie auf diese Weise noch mehr auseinanderspreizend, und gleich wieder Besitz von meinem sich immer mehr straffenden Popo ergriffen, der wie mein ganzer Körper, wie jeder Muskel und jede Sehne, im Kampf der noch nicht ausgelösten höchsten Wollust gespannt war. So rasch die mächtigen Stöße einander folgten, so deutlich konnte ich doch fühlen, wie jeder einzelne alle Fasern meines Seins erzittern ließ. Das war der Gipfel aller Wonnen! Es konnte nichts Erhabeneres geben, als in dieser Art und Weise geliebt zu werden.

Pieters Augen glänzten über mir wie Sterne und ihr überirdisches Funkeln verriet mir, daß er ebenso glücklich sein mußte, wie ich selbst. Seine Worte, die sich zwischen seinen Lippen hervorstahlen, vom Keuchen unterbrochen, kaum unterscheidbar von dem Stöhnen, das Lust und Brunst seiner Brust entfliehen ließ, bewiesen mir die Richtigkeit meiner Annahme.

„Geliebte, du Herrliche – kannst du es ertragen, daß ich dich mit meiner Liebe zu Tode quäle … daß ich in dir vergehe … ach, bitte … bitte … erlaube mir … in – deinen – Armen – zu … sterben …!“

Seine zärtlichen Worte wurden durch die brutalen Stöße, die mich erschütterten und wie glühende Pfähle durchdrangen, nicht um ihren Sinn gebracht. Er hätte mich jetzt peitschen können, mich mit den Füßen treten – ich hätte es als Wonne empfunden. Diesem Manne fühlte ich mich wahrhaft vermählt – dieser war wirklich Herr über meinen Körper, denn er besaß bereits meine Seele …

„Geliebte … einzige Frau … hast du mich wirklich lieb … kannst du mich lieben?“ Ununterbrochen wuchtete sein marmorharter Körper gegen den meinen, „du erlaubst mir so viel … du beschenkst mich … du zeigst mir, was höchste Seligkeit ist … hast du keine Angst, daß ich sie … nie … mehr … werde … entbehren … können …?“

„Nein, mein Pieter … du bist jetzt mein Geliebter und ich will dir immer angehören, immer … Wann du mich rufst … komme … ich … ich zu … dir … und … werfe … mich … in … deine … Arme …!“

„Oh … du Herrliche … du Göttliche …! Mir schwindelt vor so viel Glück … sei vorsichtig … du tötest mich noch …“ Bei diesen Worten verstärkte Pieter die gewaltigen Stöße und, obwohl es eigentlich unmöglich schien, es war mir; als hätte er auch das Tempo beschleunigt …

„Spürst du, wie du mich anfeuerst … wie sich meine Kräfte verdoppeln … du Herrliche … ah, ich halte es nicht mehr lange aus … ich … kann … nicht … mehr … – Liebste … ich … muß … jetzt… aaaaah! … aaaaah! … jetzt … ich … jetzt … ich muß spritzen … aaaah …“

Ich fühlte noch, wie sich sein mächtiges Ding in meinem Leibe förmlich aufbäumte, noch stärker anschwoll und auf einmal durchfuhr mich ein sengend heißer Strahl, so stark und deutlich, daß ich mich einen Augenblick verbrannt glaubte. In diesem Augenblicke war ich so weit, es kam mir so machtvoll, so stark, wie ich es noch nie erlebt hatte …

Einige bedeutend mattere Stöße ließen den auf einmal weniger fühlbar gewordenen Liebespfeil meines Geliebten wie in einer letzten Reflexbewegung aufzucken – dann war es vorüber und wir sanken, tief aufseufzend, nebeneinander in die weichen Kissen, die den Divan bedeckten.

Erst später, als wir wieder zu Atem gekommen waren, fanden sich auch unsere Lippen wieder. Jetzt kosteten sie die Küsse aber vielleicht stärker und reiner aus als vorhin, da uns alle Nerven der erregten Körper und nicht die schwächsten unserer Sinne ablenken konnten. Nun küßten wir uns, als wenn wir nur Münder besessen hätten, andächtig, aufmerksam und gleichsam in uns hineinhorchend.

Unsere Arme lagen untätig, ein wenig erschlafft neben uns, oder umschlangen die Schulter des Gegenübers, wie um ihn in der gleichen Stellung festzuhalten, ihn zu verhindern, unwillkürlich zurückzuweichen. Als ich verstohlen für einen Moment Pieters nackten Leib streifte, sah ich sein Glied klein und friedlich inmitten der schön gekräuselten Haare schlummern. So verändert – war dies das eben noch so stolze Wahrzeichen von Pieters Liebe?

Es war, als wollten wir uns für eine Ewigkeit sattküssen. Unsere Zungen bohrten sich tief ein in die bereitwillig geöffneten Schlünde, die wir einander darboten. Sie begegneten sich und küßten sich untereinander, wie unsere Lippen es längst taten. Und sie neckten sich, sie wichen sich aus; unsere Zähne spielten ‚Gendarmen‘, halfen, versetzten sich leichte, scherzhafte Bisse, die den Appetit nur erhöhten. Wie schön war Pieter, wenn er fröhlich lachte! Ich kitzelte ihn ein wenig, um ihn dazu zu zwingen. Seine Zähne waren klein, fest und schneeweiß. Er nahm es mir nicht übel und ging auf meine Neckerei ein. Nach einer kleinen Weile wälzten wir uns wie die Schuljungen herum, balgten wir uns, zausten uns lässig und spielerisch bei den Haaren, gaben uns kleine Klapse, bis ich besonders übermütig wurde und mich auf ihn schwang, seinen Körper und seine Arme zwischen meine vollen Schenkel zwang und den Wehrlosen nach Herzenslust ‚mißhandelte‘.

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