Effes - Mata Hari II

Здесь есть возможность читать онлайн «Effes - Mata Hari II» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mata Hari II: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mata Hari II»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Lassen Sie sich verführen von der Erotik der Tagebücher der Mata Hari, die durch ihre schonungslose Offenheit bestechen. Erleben Sie mit ihr die Faszination indischer Tempelriten; erfahren Sie von ihren lesbischen Erlebnissen als Klosterschülerin, bis hin zu ihrer leidvollen Ehe mit einem Macho.-

Mata Hari II — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mata Hari II», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ich neigte mich über ihn, um ihm besser in die Haare fahren zu können, er aber benutzte dies, um listig mit den Lippen nach der roten Beere zu haschen, die meine nackte Brust krönte. Ich war empört. Ich stieß mit meinem Busen nach ihm, um ihm diese Keckheit zu wehren und dieses Manöver machte mir so viel Spaß – um so mehr, als er kläglich bat, Gnade zu üben und ihn mit meiner rachsüchtig gespitzten Brust zu erdolchen – daß ich es abwechselnd mit dem einen und dann mit dem anderen der harten Knäufe meiner Brüste wiederholte. Schließlich schlug ich ihm die vollen prallen Kugeln förmlich um die Ohren, ja, ich peitschte ihn geradezu mit diesen elastischen Ballen, die so voll und schwer waren, wie sie es eben bei einer mit einem ein wenig herausfordernden Busen ausgestatteten Frau sein konnten …

Schließlich preßte ich meine Brüste mit aller Kraft auf sein Gesicht, begrub es unter ihrer Fülle, die einen besonders schwülen Duft, gemischt aus meinem Parfüm, meinem Schweiß und dem Geruch unserer beiden Geschlechter, ausströmen mochte …

Zuerst hatte dieses Spiel eine scheinbar betäubende Wirkung auf Pieter, aber nachdem er schweratmend und keuchend vor Erregung diese süße Qualen eine Weile ertragen hatte, hob sich plötzlich sein muskulöser Körper und schüttelte mich wie eine Feder ab.

„Du glaubst wohl, daß ich das noch lange ertrage, du kleiner, brauner Teufel, du süßester aller schwarzen Satane – ich werde ja verrückt, wenn ich noch einen Moment … auch nur einen einzigen Augenblick warte … sieh doch … was du angerichtet hast … mit deiner Brust, mit diesem Marzipanbusen, der mich noch ins Tollhaus bringen wird …! Er wies in gespieltem Zorne auf sein Glied.

Himmel, wie das auf einmal wieder in die Luft ragte! Wie steif und kerzengerade, als wäre es niemals in Gefahr gekommen, diesen stolzen Zustand gegen ein beträchtlich weniger ansehnliches Format zu vertauschen!

Ich war fasziniert. Ich konnte nicht anders – ich mußte meine Hände ausstrecken, unwiderstehlich angezogen von dem prächtigen Zauberstab, von diesem ragenden Zepter, ich mußte es betasten, mich überzeugen, ob diese Härte nicht bloßer Trug sei, ob diese Starre echt, ob dies derselbe Stachel war, der ebenso ermattet schien, wie er von selbst aus meiner Scheide geglitten war …

Als meine Hände – wie klein nahmen sie sich an diesem Pfahl aus – das sich so königlich präsentierende Glied Pieters umfaßten, durchzuckte seinen Körper ein leichter Schauer und im nächsten Augenblick schon hatte er mich von neuem an sich gezogen.

„Ich kann es nicht ertragen, daß du mich dort berührst, komm, komm … ich kann nicht mehr spielen … ich bin zu sehr erregt, laß mich sofort zu dir, ich … vergehe … oh! … wie süß ist dein Körper … dein Busen … deine Schenkel … dein herrlicher Popo, alles … alles gehört mir … sag! … alles … nicht wahr …? Alles …!“

Ich lag jetzt auf seiner Brust. Der eine seiner Arme hielt mich umschlungen, als fürchte er, ich könnte ihm entfliehen; mit der freien Hand bemühte er sich, – hinter meinem Rücken – sein so steifes und scheinbar sehr ungebärdiges Glied in mein Loch zu zwängen. Ich half, trotz meiner unbequemen Stellung und obwohl ich mich ja kaum rühren konnte, so sehr hielt mich sein starker Arm gegen seinen Körper gepreßt, nach, so gut es gehen wollte, d. h. ich bewegte meinen Unterkörper suchend, blind dem Wonnestachel entgegenstrebend, der mich – ich bebte bereits vor Wonne – gleich durchbohren sollte.

Endlich, jetzt – jetzt glückte es Pieter, der zuerst nur ein Weile unbeholfen, tastend herumgefingert hatte, seinen störrischen, kleinen Mann in meinen Leib zu leiten; vielmehr, er kam nur dazu, ihn anzusetzen, denn kaum fühlte ich den steifen Pfahl am Eingang der engen Pforte, als ich mir eifervoll und beglückt, mit großer Geschicklichkeit den Liebespfeil von selbst hineinstieß …

Ich muß gestehen, daß ich auch mit meinen Händen etwas nachhalf. Meine Angst, daß Pieter ausrutschen könnte, daneben fahren, war zu groß. Und Scham, ach Scham empfand ich längst nicht mehr, dazu fühlte ich mich Pieter viel zu sehr vertraut, es war mir, als wären wir schon unzähligemal zusammen gewesen …

Aber nun begann mein Geliebter mich von neuem zu berennen. Und ich hatte den Eindruck, schon nach seinen ersten Stößen, als drängen diese, jetzt von unten nach oben, noch tiefer in mein Inneres vor, ich fühlte sie fast bis zum Hals hinauf. Er vögelte mich, als wäre er besessen, jeder andere Mann an seiner Stelle hätte mich erschreckt, denn seine Stöße fielen geradezu brutal aus; aber ich wußte, daß es Liebe war, die ihm diese Kraft verlieh, diese Heftigkeit, sie war ein Beweis, wie sehr ich oder vielmehr meine Reize, mein Körper, mein Fleisch, seine Kräfte anspornten. Es war Brunst, die ihn erfüllte. Der Hengst im Manne meldete sich zu Wort …

Auch in mir erwachte das Tier, bei diesen Stößen, die eine Scheintote erweckt haben würden. So schmerzhaft in manchen Augenblicken das scheinbar zum Bersten angeschwollene Glied Pieters meine zarte Muschel spaltete, zerrieb, auseinanderzerrte, so wonnig, so unsagbar wollüstig war der Kitzel, den es hierbei in mir auslöste. Und das Glücksgefühl, das jetzt Besitz von mir ergriff, ließ alles vergessen, ordnete alles dem einzigen Genuß unter; mich erfüllte nur ein Gedanke: Ich wurde mit aller Hingabe, deren ein ideal veranlagter, ehrlich verliebter Mann fähig sein konnte, gevögelt! Aber dieser Gedanke hinderte mich nicht, meiner die äußersten Grenzen erreichenden Geilheit durch brünstige Schreie, durch anfeuernde, wollüstige, gemeine Worte Luft zu machen. Zuerst war es nur ein Seufzer, dann ein gestammelter Ausruf, aber schließlich explodierte meine aufgeputschte Natur und ich schrie mehr als ich sprach: „Du … aaaah, wie herrlich du stößt … nicht langsamer werden, … nein … ein bißchen fester … fester … noch fester … so … ja … ach, wie herrlich …! Wie gut das tut … ach bitte, Liebster, vögle mich, so fest du kannst … es ist ja so wundervoll, dieses Vögeln, dein Schwanz ist ja so süß … aaah … aaaah … du … du … laß mich sterben in deinen Armen … nein, ich will dich genießen … hörst du? … Immer – mußt – du – mich – so – vögeln … aaah … ach, jetzt – weiß – ich – doch – erst, was Vögeln ist …“

Ich war mir nicht bewußt, daß ich mit diesen Worten alle Grenzen der Scham weit überschritt; ich wußte nur eines: Pieter vögelte mich, wie sicherlich noch nie eine Frau gevögelt wurde und obwohl ich es fast nicht ertragen konnte, in diesem Maße hergenommen zu werden, beseelte mich das heftige Verlangen, das überdies unaufhörlich stärker wurde, es möchte noch ärger werden. Unerträglicher als die übermenschliche Wucht dieser schrecklichen Stöße war nur der Gedanke, sie könnten auf einmal matter werden oder gar versiegen … Wenn ich meinen Geliebten zuerst ein wenig hilflos, zögernd – im Bestreben, nicht zu sehr aufzufallen – mit meinem Körper nachgefolgt war, ihm diesen schüchtern entgegenzustemmen versuchte, so war ich jetzt keineswegs mehr so zurückhaltend. Mein von allen Leidenschaften durchpulster Leib vibrierte nicht weniger heftig als der Pieters und da ich nur mühsam gegen seine Muskeln aufkam und vor allem stets den richtigen Moment zu erspähen hatte, so wendete ich alle meine Kräfte auf, um wie eine wildgewordene Bacchantin meinen Popo in die Luft zu werfen, meinen Bauch gegen den seinen zu reiben und ihm, mich mit den Ellbogen und den Beinen nach der Art japanischer Ringer aufstütztend, meinen gestrafften Leib wie eine federnde Brücke entgegenzuhalten, ihn zwingend, noch mehr Kraft zu entwickeln, als er benötigt hätte, um eine Willenlose zu begatten …

Und diese künstliche Verstärkung seiner Stöße kam nicht nur mir allein zugute. Wir arbeiteten beide im höchsten Eifer, als wollten wir uns gegenseitig übertreffen, wir wüteten förmlich gegeneinander, ein heiliger Zorn schien uns erfaßt zu haben; wir keuchten, unsere Körper waren schweißgebadet, unsere Muskeln angeschwollen wie bei wilden, brünstigen Tieren, die sich ohne Kampf nicht vereinigen können. Meine ganz besinnungslos hervorgestoßenen Worte feuerten Pieter aber am meisten an; ich konnte es erkennen, denn seine Stöße wurden nach jeder geilen Phrase, die von meinen Lippen floß, als wäre ich nicht nur im Besitze des reichsten Vokabulars dieser Sorte, sondern auch von der Gewohnheit besessen, mich ihrer höchst geläufig zu bedienen, stärker und stärker und ein aaah … ein eigentümliches Knirschen seiner Zähne, ein Schauer, der über seine Flanken flog, bewiesen es noch außerdem. Und auch er scheute sich jetzt nicht mehr, so zartfühlend er sich auch bisher gebärdet und so sehr er, trotz der leidenschaftlichsten, ausschweifensten Art, meinen Körper zu genießen, sich gerade in dieser Beziehung zurückgehalten hatte, mit ähnlichen Ausdrücken zu antworten, was nicht wenig dazu beitrug, wiederum meinen Paroxismus zu steigern …

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mata Hari II»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mata Hari II» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mata Hari II»

Обсуждение, отзывы о книге «Mata Hari II» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x