Jay Boss - Der Omega und das Tier

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Logan: vernarbt, verflucht, ein Mörder. Ein Wolf ohne Rudel, der finstere Wälder durchstreift, immer auf der Suche nach dem Einzigen, was ihn am Leben hält: Rache.
Cian: naiv, unschuldig in jeder Hinsicht, ein Omega mit Engelsgesicht. Sein Rudel ist in Gefahr, und nur Logan kann ihm helfen, es zu retten.
Nur Logan kennt sich gut genug in den Wäldern aus, um rechtzeitig Hilfe für die MacKays zu finden. Doch ist Cian bereit, seinen Preis zu zahlen? Kann er sich in die Hände dieses Alphas begeben, dessen Blicke ihn zutiefst einschüchtern und erregen?
"Der Omega und das Tier" ist ein M/M-Wandler-Liebesroman. Enthält Hinweise auf mpreg.
Länge ca. 107.000 Wörter / 470 Buchseiten

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»Vermutlich fressen Ghoule alles, was ihnen zwischen die Hauer kommt«, murmelte Cian und schauderte.

Er erhob sich ächzend und versuchte, den Schlamm von seiner Vorderseite zu wischen. Der Gestank war entsetzlich. Aber er hatte schon vorher nicht gut gerochen. Hitze stieg in seine Wangen, als er daran dachte, was dieses blöde Tier gesagt hatte. Nun, immerhin hatte der Geruch ihn davon abgehalten, Cian zu schänden. Das war es gewesen, oder?

Natürlich war es das , dachte er.

Als ob das Tier einen Funken Anstand gehabt hätte. Der hatte genauso respektlos mit ihm gesprochen wie die beiden falschen MacGregors. Das Tier hatte es sogar gewagt, ihn gegen einen Baum zu drängen und seine Kehle zu packen. Ekelhaft.

Seltsam, dass dieser Moment die entgegengesetzte Wirkung gehabt hatte, die er hätte haben sollen. Gut, Cian hatte sich gefürchtet. So sehr, dass er Angst gehabt hatte, dass sein Brustkorb platzen würde. Aber etwas anderes war geschehen. Seine Rute hatte sich mit Blut gefüllt und aufgerichtet. Sein ganzer Unterleib hatte gekribbelt. Aus Angst, dass das Tier etwas merken könnte, hatte Cian sich gleich zu Boden sinken lassen, als er ihn endlich losgelassen hatte. Doch der Dreckskerl hatte sich nicht mal umgedreht. Sein breiter Rücken war zwischen den Bäumen verschwunden und nun war Cian allein.

Es hatte keinen Sinn. Er konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen. Wenn er weiterginge, würde er nur wieder stolpern. Wenn er Pech hätte, würde er sich den Schädel dabei anschlagen und der Mond wusste, wann hier jemand vorbeikam, um ihm zu helfen. Seit Stunden hatte er niemanden mehr getroffen. Niemand wusste, dass er hier war. Die Mönche dachten, er wäre auf dem Weg zu Jaxson und Jaxson – Hatte der jemand geschickt, um ihn zu holen? Wusste er überhaupt, wo Cian war? Hatten die Sutherlands Jaxsons Männer überfallen?

Zitternd vor Kälte sah Cian sich nach einem geeigneten Schlafplatz um. Schwer, in der Dunkelheit. Er betastete den nächsten Strauch und erwischte Dornen. Fluchend zog er die Finger zurück.

Wo schlief man im Wald? Schließlich rollte er sich einfach in der Mitte des Weges zusammen. Da, wo der Boden am trockensten war. Da, wo die toten Blätter ihn ein wenig vor der Kälte schützten, vor dem eisigen Boden, dessen frostige Finger bis auf seine Knochen drangen.

Wenn jemand vorbeikommt, wird er mich finden , dachte Cian. Und mir helfen, zurück ins Kloster zu kommen.

Er stellte sich vor, dass es ein freundlicher Mensch sein würde, der Wasser dabei hatte. Und frisches Brot. Und der ihm helfen würde, zu verstehen, warum die Sutherlands sich als MacGregors ausgaben. Ach, warum sollte es nicht gleich Jaxson selbst sein, der sich zu ihm hinunterbeugte und ihm Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterte? Der ihn umarmte, um die Kälte zu vertreiben. Der seine harte Rute an ihn presste, die zwar nicht so groß wie die des Tiers war, aber – Warum dachte er jetzt an den Mistkerl?

»Ich hoffe, ich sehe ihn nie wieder«, flüsterte Cian, die Wange in knisternde Blätter gepresst.

Angst flatterte in seinem Bauch, als er daran dachte, dass das Tier irgendwo durch diese Wälder schlich. Leise und tödlich. Bestimmt konnte er im Dunkel sehen. Was, wenn er es sich anders überlegte und Cian gefolgt war? Wenn seine rauen Krallen über Cians Schenkel streichen würden und – Cian schluckte. Zwischen seinen Schenkeln zuckte es. Sein Schwanz kribbelte, wenn er an die Berührung des Tiers dachte.

Nein , dachte er. Hör auf, du blödes Stück. Wenn der Mistkerl mich anfassen würde, würde ich mich nur fürchten. Ich hätte furchtbare Angst. Ich HABE furchtbare Angst. Nicht nur, dass ich allein im Wald bin, es ist auch kalt und –

Er lauschte angestrengt. Der Wald bei Nacht war lauter als er geglaubt hatte. Eulen schrien. Überall raschelte es. Er schluckte trocken. Vielleicht doch lieber an etwas Angenehmes danken. Nur zur Ablenkung. Zum Beispiel an Jaxson, der ihn zu einem Badezuber trug. Ein Zuber, gefüllt mit dampfendem Wasser, auf dem duftende Kräuter trieben. In Cians Fantasie waren sie beide nackt und endlich verbunden. Für immer.

Jaxson würde ihn in das Wasser lassen und ihm den Gestank des Waldes vom Leib waschen, mit sanften Fingern. Er würde Cian ins Ohr flüstern, dass das alles nur ein furchtbarer Traum gewesen war. Er war nie vor den Sutherlands geflüchtet und hatte nie eine Nacht auf dem kalten Waldboden verbringen müssen.

Cians Rechte fuhr zwischen seine Schenkel. Er biss die Zähne zusammen, als kalte Nachtluft an seine Haut drang. Aber er musste sich ablenken. Langsam umfassten seine Finger den prallen Schwanz und rieben darüber. Nur ein wenig. Genug, um die Panik zu vertreiben, die sich in ihm breitmachen wollte.

Jaxson , dachte er. Er würde mit nassen Fingern durch meine Haare fahren und mich küssen und ich würde den Kopf in den Nacken legen und – und die Schenkel für ihn öffnen. Ich würde endlich erkennen, dass er mein Gefährte ist. Ich würde das Zeichen bekommen, wenn wir uns lieben. Bestimmt.

Es waren die Omegas, die ihre Alpha-Gefährten erkannten. An einem Zeichen, das bei jedem anders war, also konnte niemand Cian sagen, was es war. Aber Jaxson war sein Gefährte. Bestimmt. Wenn sie sich liebten, würde er es wissen.

Wenn wir uns lieben, wird es so schön , dachte er und rieb sich fester. So schön und ich werde das Zeichen erkennen. Vielleicht kann ich mehr Farben sehen, wenn wir es endlich tun. Oder mehr schmecken. Oder seine Gedanken lesen? Auf jeden Fall wird es wundervoll.

Es war schwer, nicht zu weit zu gehen. Aber Cian hatte sich im Griff. Immer, wenn das Drängen in seinen Lenden zu mächtig wurde, öffnete er die Faust und ließ die Kälte an seine Haut. Er seufzte leise. Rein und unschuldig musste er bleiben, bis er sich mit Jaxson verband. Nicht ganz so unschuldig, wie er es war. Doch er fürchtete sich. Vor dem Kontrollverlust, wenn er nicht aufhörte. Wenn er sich einmal bis zum Höhepunkt wichste, würde er nicht mehr damit aufhören können, richtig? Und dann wäre es nicht mehr weit, bis er sich dem nächstbesten Alpha an den Hals warf, oder gleich mehreren. Oder? Er war kurz davor, es trotzdem zu wagen, als die Müdigkeit ihn übermannte. Die Hand um sein bestes Stück geschlossen, schlief er ein.

***

Jaxson rieb mit einem weichen Lappen über Cians Rücken. Warmes Wasser lief über seine erhitzte Haut, zurück in den Zuber. Die Luft war feucht und schwer und duftete nach Lavendel. Jaxson saß hinter ihm und Cian spürte seine heiße Brust an der Wirbelsäule. Stöhnend lehnte er sich zurück.

»Das tut so gut«, murmelte er. »Das muss ein Traum sein.«

»Ist es auch«, flüsterte Jaxson in sein Ohr.

»Schade.« Cian wandte den Kopf und sah zu ihm hoch. »Aber es ist ein guter Traum.«

»Das finde ich auch«, sagte Jaxson. Weiße Zähne blitzten und Cians Magen kribbelte. »Ein ganz wunderbarer.«

»Es ist ein dummer Scheißtraum«, knurrte das Tier.

Was? Cian fuhr herum. Breitbeinig und scheußlich stand das Tier vor dem Zuber. Sein dreckiger Kilt spannte über mächtigen, haarigen Schenkeln. Der Kerl war so riesig, dass sein Kopf gegen die Decke stieß und sein Schatten über Cian fiel. Kalte Augen starrten auf ihn nieder. Alle Narben des Tiers waren zu frischen Wunden geworden und Blut strömte über sein Gesicht, tränkte seinen bloßen Oberkörper.

»Was tust du hier?«, fragte Cian. Das Wasser im Zuber schwappte. Er roch vermodernde Blätter.

Statt einer Antwort hob das Tier seinen Kilt. Seine fleischige Rute war noch riesiger geworden, lag wie ein Rammbock in den rauen Pranken.

»Lass das!«, fauchte Cian. »Was tust du in meinem Traum?«

Das Tier zuckte mit den Achseln. »Du konntest nicht aufhören, an meinen Prügel zu denken, also sind wir hier.«

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