Frank Hinz - Der Nekromant und das Mädchen

Здесь есть возможность читать онлайн «Frank Hinz - Der Nekromant und das Mädchen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Nekromant und das Mädchen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Nekromant und das Mädchen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nachdem man der jungen Frau Ebru eine Anstellung als Dienerin des (zumindest in Vampirkreisen) hoch angesehenen Baron Lecsó anbot, war sie gezwungen, das fünfjährige Waisenkind namens Adelheid, auch kurz «Heidi» genannt, der Obhut ihres Großvaters zu überlassen. Der griesgrämige Totenbeschwörer, der bis dato zurückgezogen in seinem Magierturm im Wald lebte, nimmt sich zunächst sehr widerwillig seiner Enkelin an, die er seit ihrer Geburt nicht mehr gesehen hatte.
Staunend begeistert sich das aufgeschlossene, junge Mädchen für die Waldbewohner, zu denen auch Hogro, ein einfältiger Hobbit, gehört und mit dem sie einige Abenteuer in dem sogenannten Mitternachtsforst erlebt. Die Kinder begegnen Trollen, einem Greifen und Heidi hat ein «Zusammentreffen» mit einem sehr aufdringlichen Missionar. Sie bekommt Einblicke in die hohe Kunst der Totenbeschwörung, der Kreation von dienstbaren Kreaturen sowie Voodoo-Puppenmagie – und findet das alles äußerst spannend!
Nach mehreren glücklichen Jahren in der Abgeschiedenheit des Waldes wird ihr Glück jedoch jäh erschüttert, als Ebru zurückkehrt, um das Mädchen gegen ihren Willen wieder mitzunehmen. Ihrer Meinung nach habe sie eine bessere Bleibe für das Kind gefunden. Schweren Herzens nimmt das Kind Abschied von ihrem Großvater.
Heidi kommt in die Obhut von Herrn Randmann, eines erfolgreichen Immobilienmaklers, und muss ihr künftiges Dasein in der Finanzmetropole Fartigen am Weyr bestreiten. Zu den Bewohnern des Hauses Randmann gehören neben den Bediensteten und ihrer strengen, aber auch gerechten Vorgesetzten das kränkelnde Mädchen Carla, die Tochter des Hausherren. Das arme Mädchen wurde einst von einer bösartigen Hexe mit einem Fluch belegt, der bewirkte, dass sie nur noch das Schlechte in der Welt sehen kann…
Eine Geschichte für anspruchslose Kinder,
für Solche, welche die Kinder lieb haben,
aber auch für Solche, denen Kinder gleichgültig sind.

Der Nekromant und das Mädchen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Nekromant und das Mädchen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Titel

DER NEKROMANT UND DAS MÄDCHEN

Frank Hinz

Nach den Erzählungen von Johanna Spyri

IMPRESSUM

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autoren unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Texte: © Copyright by Frank Hinz

Covergestaltung: © Copyright by Frank Hinz

Verlag:

Frank Hinz

Deichstr. 31

25436 Uetersen

hinz.frank@gmx.de

Dieses E-Book basiert auf der aktuellen Auflage der Printausgabe.

Intro

Eine Geschichte

für anspruchslose Kinder,

für Solche, welche die Kinder lieb haben,

sowie für Jene, denen Kinder gleichgültig sind.

Noch ein Intro

Natürlich hätte Heidi auch bei ihrem anderen Großvater landen können …

Prolog: Zwei Jungtrolle in der Morgensonne

»Alder?«

»Ja, Digga?«

»Alder, bissu auch schon so stoned als wie ich?«

»Wie stoned bissu denn, Digga?«

»Ziemlich stoned , Alder.«

»Ach ja, Digga?«

»Ja, Alder.«

Kurzes, beiderseitiges Schweigen.

»… Also wenn hier einer stoned is, dann bin ich es, Digga!«

»Du kannst garnich’ so stoned als wie ich sein, Alder!«

»Niemand is’ stonender als wie ich, Digga, das sach’ ich dir, Digga!«

»Alder, ehrlich, ich bin echt -äh- am stonendsten , Alder! Nee, ernsthaft, jetzt!«

»Ey, dassiss unmöglich, Digga, ey!«

»Bissu sicher, Alder?«

»Ja, bin ich. Bis eben konnte ich meine Zehen nich’ spüren tun und nu’ sind meine Knie taub, Digga!«

»Alder, das is’ nichts im Vergleich zu-zu-zu …«

»Digga? DIGGA! DIGGA! DIGGA! D-D-DIG…«

»…«

»…«

In den tiefen Wald

»We found love in a hopeless place. We found love in a ho-peless place. We found love in a hopeless place. We found love in a hopeless place «

Gollum

Es führte nur ein schmaler Weg in den Mitternachtsforst, der von den Bewohnern des nahe­gelegenen Dorfes Märzbach auch abwertend »Mittwald« genannt wurde. Je schma­ler der Weg wurde, desto üppiger wurde der Bewuchs.

Diesen Waldweg beschritten eine junge und hübsche Frau mit einem kleinen Koffer in der Hand, sowie ein kleines, rotbäckiges Mädchen von fünf Jahren, das, ob­wohl es bereits Mitte Juni war, mehrere Schichten Kleidung über­einander trug. Ständig musste die Frau über die Ranken der Waldpflanzen stolpern, gelegentlich stieß ihr Kopf mit hervorstehenden Ästen zusammen, einmal verfing sich ihr Blu­menkleid in einem Wacholderbeerenstrauch. Es war für sie eine Tortur, dem Mädchen zu folgen, aber das Kind hatte anscheinend sehr viel Freude an diesem » Parcours «. Doch es wurde langsamer, was die junge Frau bemerkte.

»Bist du müde, Heidi?«, frug die junge Frau.

»Nein, mir ist heiß!«, erwiderte das Kind.

»Schon bald sind wir da! Dort, wo wir hingehen, wirst du die warme Kleidung brauchen …«, antwortete die junge Frau zur Be(un)ruhigung des Mädchens. Lustlos trottete sie dem übermütigen Kind hinterher, das voller Freude durch den finsteren Wald wanderte.

Es verging fast eine weitere Stunde, ehe sie von weitem die Spitze eines Turmes sahen.

»Puh, ich schaffe das nicht mehr!«, rief das Kind, während es sich der oberen Kleidungs­schichten entledigte. Sonntagskleidchen, Unterröckchen sowie Unterunterröck­chen warf es von sich, während die junge Frau ihm verär­gert hinterherrief: » Adelheid , du Unglücksvogel, was machst du da?«

Das Kind ignorierte sie jedoch und lief in ihrem Unter­hemdchen unbeirrt in Richtung des Tur­mes.

Nachdem die junge Frau die Kleider der Kleinen aufgelesen hatte (es handelte sich hierbei um Ebru, die Tante 1des Waisenkindes mit dem Namen Adelheid, genannt »Heidi«), erreichte auch sie die Lichtung mit dem imposanten, obsidianfarbenen Magierturm.

Sie sammelte das Kind, das übermütig um den Turm herumtollte, ein und betätigte den Klopfer, der an der schweren Eisentür hing. Es dauerte eine Weile, bis beide Schritte hörten, und sich ein kleines Sichtfenster an der Tür öffnete. Trübe Au­gen blickten sie an, dann hörten sie eine resolute Stimme: »ICH KAUFE NICHTS!«

»Guten Abend, Großvater!«, antwortete Heidi.

»Wer?«, entgegnete die Stimme hinter der Tür.

»Ich wünsche Euch einen von allen 49 Göttern geseg­neten Tag, Mächtiger Weeno!«, sagte Ebru. »Hier ist Ebru, die Großtochter Eurer Schwester. Ich bringe Euch hier das Kind von Eurem Sohn Toblos und Adelholde. Ihr habt das Gör’ seit ihrer Geburt nicht mehr erblickt!«

»Und was soll sie bei mir?«

»Es muss von nun an bei Euch bleiben! Man hat mir eine Stelle als Dienerin von Baron Lecsó angeboten! Ich habe mich die letzten fünf Jahre um sie gekümmert und jetzt seid Ihr dran!«, gab Ebru zurück.

»Ach so. Und was soll ich machen, wenn das Kind herum­flennt und wieder zurück zu dir möchte?«, frug der Alte.

»Also das wird garantiert nicht geschehen …«, kicherte Ebru.

Sehr langsam öffnete sich die Tür. Es erschien ein älterer Mann mit langem, weißgrauen Bart. Er trug ein schwarzes Gewand, auf dem sich seltsame Zeichen befanden und hielt eine Tabaks­pfeife in der Hand.

»Großvater!«, rief das Kind, lief auf ihn zu und umarmte kräftig seine untere Körperhälfte.

Verlegen schaute der Magier in alle Richtungen, aber er konnte seine Großnichte Ebru nirgends sehen.

1Obwohl ihre verwandtschaftliche Beziehung etwas kompli­zierter war, wurde sie von dem Kind immer » Tante Ebru « genannt und nach mehreren Jahren fand sich die junge Frau da­mit ab …

Beim Totenbeschwörer

»All unser Übel kommt daher,dass wir nicht allein sein können.«

Gollum

Weeno, der mächtigste Zauberer von Ostland, sah ratlos hinab. Ein fröhliches Kind umklammerte sei­ne Beine, es war ein zutiefst unbehagliches Gefühl.

Die kindliche Schraubzwinge frug hoffnungsvoll: »Ab jetzt wirst du für mich da sein, nicht wahr, Großvater, nicht wahr?«.

»Ich weiß, wie man Kreaturen aus der Unterwelt beschwört, wie man Veganer in leichenfressende Ghouls ver­wandelt und ich kann aus Religionslehrerinnen dienstbare Imps machen. Aber von Kinder­erziehung habe ich nicht den blassesten Schimmer!«, bekannte Weeno der Mächtige.

»Den hatte Tante Ebru auch nicht, als sie mich aufnahm!«, sagte Heidi und im selben Atemzug: »Ich will sehen, was du drinnen hast, im Turm!«

Weeno der Mächtige versuchte zu antworten: »Äh, ich weiß nicht, ob -äh- das, was du sehen wirst für -äh- Kinder geeignet …«, aber noch bevor er sein Gestammel beenden konnte, rannte Heidi bereits freudig die gewundene Stein­treppe hinauf und betrat den Evokationsraum. Weeno folgte ihr, nachdem er ihre Kleidung und ihren Koffer aufgenommen hatte. (Ebru deponierte beides kurz vor ihrer Flucht neben der Eingangstür.)

»Die kommen hier in die Truhe«, sagte er und legte Heidis Kleider beiseite.

Heidi befand sich in einem dunklen Raum voller fremd­artiger Utensilien, wundersamer Kreaturen in kleinen Käfigen sowie Götzenbilder und Symbolen an den Wänden. Das Mädchen wirkte so deplatziert wie ein Oger in einem Buchclub.

»Was ist in den Flaschen hier?«, frug Heidi und deutete auf ein Regal mit Glasphiolen, in denen sich verschiedenfarbige Flüssigkeiten befanden. Während in dem ganzen Raum das blanke Chaos herrsch­te, war dieses spezielle Wandregal ordentlich aufgeräumt, die Phiolen sauber beschriftet, alles war ab­gestaubt und frei von Spinnweben.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Nekromant und das Mädchen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Nekromant und das Mädchen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Nekromant und das Mädchen»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Nekromant und das Mädchen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x