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Barbara Cartland: Der Herzog und Das Madchen

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Barbara Cartland Der Herzog und Das Madchen

Der Herzog und Das Madchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Stürmisch, gut aussehend und elegant selbst in der Schlacht, hat der Herzog von Kingswood schon viele Herzen der Schönen der Gesellschaft gestohlen. Aber er selbst ist ein Eiszapfen, den niemand schmelzen kann und entschlossen, niemals zu heiraten. Um das Familienerbe zu erhalten zählt er auf seinen Vetter Richard, der heiraten und Söhne haben soll. Zum Schrecken des Herzogs jedoch lässt sich Richard von der Sirene der Society und bekannten Schönheit Lady Delyth Maulden einfangen, was schnell zur Tragödie wird als er diese in den Armen eines anderen findet, diesen erschießt und schließlich die Waffe gegen sich selbst richtet. Mit Richard auf der Schwelle des Todes, muss der Herzog nun schnell andere Pläne machen....

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Erstes Kapitel ~ 1817

Diener mit gepuderten Perücken und goldbetreßten Livreen löschten die Kerzen im großen Speisezimmer. Nur die in den goldenen Kandelabern auf der Tafel ließen sie brennen. Diese sechs Kerzen schufen eine Lichtinsel im Raum, in der sich auch der kostbare Tischschmuck widerspiegelte.

Der Tisch, nach der vom Prinzregenten eingeführten Manier ohne Tafeltuch gedeckt, war so blank poliert, daß sich darin alles wie in einem Spiegel reflektierte.

Der Butler stellte eine Karaffe mit Portwein und eine zweite mit Brandy auf den Tisch. Dann zog er sich nach einem letzten prüfenden Blick zurück, gefolgt von den Dienern.

Der Herzog von Kingswood lehnte sich entspannt zurück und sagte zu dem neben ihm sitzenden Herrn: „Bevil, du bist heute Abend ungewohnt wortkarg. Ist etwas nicht in Ordnung?“

Der Angesprochene zögerte einen Moment, dann antwortete er: „Ich hätte mir eigentlich denken können, daß ich vor dir nichts verborgen halten kann, Nolan. Dafür kennst du mich viel zu gut. Ja, ich muß dir etwas sagen.“

Der Herzog wartete gelassen ab. Sein Gesicht zeigte einen leicht zynischen Ausdruck, und wer ihn so sah, hätte meinen können, die Welt hielte nichts Überraschendes mehr für ihn bereit, ja, nichts was auch nur sein Interesse hätte erregen können.

Es mutete sonderbar an, daß ein Mann, der über unermeßlichen Reichtum verfügte und dem kein Wunsch unerfüllt blieb, so blasiert und gelangweilt wirkte.

Weder seine zahlreichen Freunde noch die bezaubernden Damen, von denen er umschwärmt wurde und die ihn für immer an sich zu fesseln versuchten, hatten es geschafft, die Aufmerksamkeit des Herzogs über längere Zeit auf sich zu lenken.

Sein Gast hingegen war von ganz anderer Wesensart.

Major Bevil Haverington war ebenso alt wie der Herzog, sah jedoch jünger aus als dieser, was vielleicht seiner Freude am Leben zuzuschreiben war und seiner einfachen, unkomplizierten Natur, die ihn befähigte, allem etwas Positives abzugewinnen.

In gewisser Hinsicht war es merkwürdig, daß die beiden miteinander befreundet waren, aber sie kannten sich schon sehr lange. Ihre Beziehung reichte bis in die gemeinsam verbrachte Schul- und Studentenzeit in Eton und Oxford zurück. Anschließend hatten sie während der langen, harten Kriegsjahre in Portugal in demselben Regiment gedient.

Viele der Männer, die an diesem Feldzug teilgenommen hatten, waren in kurzer Zeit um einige Jahre gealtert und konnten danach, wie im Falle des Herzogs, das Leben nie wieder mit unbefangenem Blick sehen.

Major Haverington hingegen hatte jede einzelne Phase der Kämpfe genossen. Als Berufssoldat hatte er auch anschließend, nach Kriegsende, nie die Absicht gezeigt, dem Regiment den Rücken zu kehren.

Der Herzog jedoch hatte sich nach dem Tod seines Vaters gezwungen gesehen, seinen Abschied zu nehmen, obwohl er einer der jüngsten Kommandanten gewesen war.

Er war nach Hause zurückgekehrt, um sich um seine Besitzungen zu kümmern und den ihm zustehenden Sitz im Oberhaus wie auch im Grafschaftsrat und bei Gericht einzunehmen.

Der Prinzregent hatte ihn mit offenen Armen empfangen, ebenso zahlreiche Mitglieder der ,Beau Monde', der Eleganten Welt, deren Verhalten überwiegend selbstsüchtige Gründe hatte.

Es war ungewöhnlich für den Herzog, mit nur einem einzigen Freund allein in Kingswood zu sein. Er hatte jedoch von seinem Verwalter unerwartet die Nachricht bekommen, daß seine Anwesenheit unbedingt erforderlich sei, und daraufhin kurzentschlossen Bevil Haverington eingeladen, ihm Gesellschaft zu leisten.

Dieser folgte der Einladung nur allzu gern.

Ein Grund dafür war die Tatsache, daß er gern mit seinem Freund allein war, um mit ihm über alte Zeiten zu sprechen, um Erinnerungen wiederaufleben zu lassen, die für die meisten ihrer Freunde überaus langweilig waren.

Schon bei ihrer Ankunft auf dem prachtvollen alten Herrensitz, der seit der Zeit Charles II. der Familie Wood gehörte, war dem Herzog aufgefallen, daß sein Freund sehr reserviert und zudem von einer gewissen Unrast getrieben war.

Der Herzog erwartete, nun gleich die Erklärung dafür zu bekommen, und er wußte auch, daß es sich, wenn schon nicht um etwas Unangenehmes, so doch um etwas handeln mußte, das nicht zur Gemütlichkeit des Abends beitragen würde.

Er trank einen Schluck Portwein, ehe er seinen Freund ermunterte: „Los, Bevil, heraus damit! Wenn es etwas gibt, das ich nicht ausstehen kann, so ist es, das Schlimmste befürchten zu müssen.“

„So furchtbar ist es nun auch wieder nicht“, beschwichtigte ihn Major Haverington. „Andererseits wirst du nicht gerade begeistert sein.“

„Das wäre allerdings nichts Neues für mich“, meinte der Herzog in einem erneuten Anflug von Zynismus.

„Es handelt sich um Richard.“

„Das hätte ich mir gleich denken können.“

„Er benimmt sich wie der reinste Narr.“

„Auch das ist nicht weiter ungewöhnlich.“

„Diesmal ist es ernster als du glaubst. Er hat Delyth Maulden einen Heiratsantrag gemacht, und sie hat ihn angenommen.“

Der Herzog erstarrte, ein Zeichen dafür, daß die Nachricht ihn unvorbereitet traf. Seine Reaktion war hart: „Ich wußte ja, daß Richard ein Dummkopf ist, aber daß er ein derartiger Idiot ist, hätte ich nicht für möglich gehalten.“

„Eines ist sicher, Delyth Maulden wird Richard nicht wieder freigeben, dafür hat sie einen zu guten Fang gemacht“, stellte der Major trocken fest.

Er spielte mit dem Stiel seines Glases und fuhr fort: „Seitdem Gosport sich geweigert hat, sie zu heiraten, ist sie ständig auf der Suche nach einem neuen Kandidaten von Rang und Namen gewesen.“

„Ja, Gosports Mutter konnte im allerletzten Moment einschreiten“, sagte der Herzog. „Delyth hatte ihn schon fast vor den Traualtar geschleppt.“

Beide schwiegen, während sie an den schwachen und gutmütigen jungen Marquis von Gosport dachten, der sich und seinen Titel der gefeiertsten und zweifellos raffiniertesten Schönheit ganz Londons zu Füßen gelegt hatte.

Beinahe hätte es damit geendet, daß er für den Rest seines Lebens mit ihr belastet gewesen wäre.

Lady Delyth Maulden, die Tochter des durch seine Liederlichkeit verarmten Herzogs von Hull war fünf Jahre zuvor wie ein Sturmwind über die gute Gesellschaft hereingebrochen.

Sie war ohne Zweifel eine betörende Schönheit. Die Stutzer und Gecken, die sich um den Hof von St. James scharten, stets bereit, einer neuen Schönheit zu huldigen, hatten sie zur ,Unvergleichlichen' erhoben und ihre Reize in zahlreichen Trinksprüchen gepriesen.

Die Damen der Gesellschaft, in deren Häusern Lady Delyth empfangen wurde, entdeckten als Erste, daß sie es an Verworfenheit mit ihrem Vater aufnehmen konnte und daß ihre Zügellosigkeit selbst in diesem Zeitalter der Unmoral über das hinausging, was stillschweigend hingenommen wurde.

Ihre Liebhaber lösten einander in immer rascherer Folge ab. Obwohl sie versucht haben mochte, ihre Affären diskret abzuwickeln, wurden im White’s Club schon bald regelrechte Wetten darüber abgeschlossen, wen sie sich als nächstes Opfer suchen würde.

Der Herzog hatte zwar gehört, daß sein junger Verwandter und Erbe, Richard Wood, ihren Reizen erlegen sei, doch hatte er dem Gerede weiter keine Beachtung geschenkt.

Es könne dem Jungen nicht schaden, hatte der Herzog sich gedacht, am eigenen Leibe zu erfahren, wie Delyth ihm jeden Pfennig, den er besaß, und viele andere, die er nicht besaß, aus der Tasche ziehen würde.

Sollte Richard dabei seiner Illusion beraubt werden, würde er sicherlich vorsichtiger sein, wenn er das nächste Mal sein Herz verschenkte.

Nie aber war es dem Herzog in den Sinn gekommen, Delyth könnte es auf eine Ehe mit Richard abgesehen haben. Jetzt wurde ihm klar, daß er sich nicht viel klüger verhalten hatte als sein Erbe.

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