• Пожаловаться

Barbara Cartland: Der Herzog und Das Madchen

Здесь есть возможность читать онлайн «Barbara Cartland: Der Herzog und Das Madchen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: unrecognised / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Barbara Cartland Der Herzog und Das Madchen

Der Herzog und Das Madchen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Herzog und Das Madchen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Stürmisch, gut aussehend und elegant selbst in der Schlacht, hat der Herzog von Kingswood schon viele Herzen der Schönen der Gesellschaft gestohlen. Aber er selbst ist ein Eiszapfen, den niemand schmelzen kann und entschlossen, niemals zu heiraten. Um das Familienerbe zu erhalten zählt er auf seinen Vetter Richard, der heiraten und Söhne haben soll. Zum Schrecken des Herzogs jedoch lässt sich Richard von der Sirene der Society und bekannten Schönheit Lady Delyth Maulden einfangen, was schnell zur Tragödie wird als er diese in den Armen eines anderen findet, diesen erschießt und schließlich die Waffe gegen sich selbst richtet. Mit Richard auf der Schwelle des Todes, muss der Herzog nun schnell andere Pläne machen....

Barbara Cartland: другие книги автора


Кто написал Der Herzog und Das Madchen? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Herzog und Das Madchen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Herzog und Das Madchen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Zähneknirschend äußerte der Herzog diese Worte. Er wandte erstaunt den Kopf, als die Tür geöffnet wurde.

Ein Diener trat ein und wartete, bis der Herzog ihm seine Aufmerksamkeit zuwandte.

„Was gibt es?“

„Lord Tring ist gekommen, Euer Gnaden. Er möchte Sie sprechen.“

„Was? Um diese Zeit?“ rief der Herzog aus, um sogleich hinzuzusetzen: „Bitte Seine Lordschaft herein.“

Es dauerte nur wenige Sekunden, während der sein Gast den Gang entlang geleitet wurde.

Dann meldete der Diener: „Lord Tring, Euer Gnaden.“

Der Herzog sah seinem späten Gast auf den ersten Blick an, daß etwas nicht in Ordnung war.

Lord Tring trug Abendkleidung, hatte aber über die hautengen, mit einem Steg versehenen Beinkleider Reitstiefel gezogen. Seine kompliziert gebundene Krawatte war verrutscht und zerdrückt.

Sein Haar, das er wie der Prinzregent nach Windstoßmanier trug, fiel ihm zerrauft in die Stirn.

„Einen schönen guten Abend, Tring“, begrüßte ihn der Herzog ganz ruhig. „Was führt Sie zu dieser nächtlichen Stunde zu mir?“

Der junge Mann vergewisserte sich mit einem Blick über die Schulter, ob der Diener bereits die Tür geschlossen hatte.

Dann erst sagte er mit seltsam unsicherer Stimme: „Ich mußte kommen, Sir! Sie sind der einzige Mensch, der weiß, was zu tun ist, und der mit dieser Situation fertig werden kann.“

Der Herzog erkannte, daß der junge Mann ihn wie einen Offizier und Vorgesetzten ansprach. Er konnte in seinen Augen ein Vertrauen lesen, das ihm sehr wohl bekannt war und das ihn stets rührte.

„Beruhigen Sie sich, und trinken Sie etwas“, sagte er. „Und dann erzählen Sie mir, was passiert ist.“

Lord Tring trat hastig an den Tisch mit den Getränken. Er schien einen Schluck bitter nötig zu haben.

Er schenkte sich einen großen Brandy ein und trank das Glas in einem Zug leer. Mit unsicherer Hand strich er sich das Haar aus der Stirn und trat nun wieder vor den Herzog hin.

„Es geht um Richard, Sir.“

„Richard?“ rief der Herzog aus. „Was ist mit ihm?“

Lord Tring tat einen tiefen Atemzug, ehe er antwortete: „Er hat Sir Joceline Gadsby erschossen und anschließend versucht, sich selbst zu töten.“

Der Herzog bewahrte die Ruhe, während er Lord Tring durchdringend musterte, so als versuche er, in dessen Gesicht für die eben gehörten Worte eine Bestätigung zu finden.

Es vergingen einige Augenblicke, ehe er, immer noch ganz ruhig, sagte: „Setzen Sie sich. Sie sehen aus, als hätten Sie einen Gewaltritt hinter sich.“

Lord Tring ließ sich in einen Sessel sinken, als ob seine Beine ihm den Dienst versagten.

„Als ich sah, was passiert war“, stöhnte er, „da wußte ich, daß Sie der einzige Mensch sind, der helfen kann.“

„Warum hat Richard Gadsby erschossen?“ fragte der Herzog.

Er hatte den Baron als unangenehmen und geschwätzigen Kerl in Erinnerung, dem er im White’s Club stets aus dem Weg gegangen war.

Er hielt den Mann für einen Außenseiter und fragte sich, wie dieser überhaupt in den Klub aufgenommen worden war.

Und in diesem Augenblick wurde ihm klar, was Lord Tring antworten würde.

„Richard ertappte ihn“, sagte Seine Lordschaft peinlich berührt. „Er ertappte ihn mit Lady Delyth.“

„Wo?“

„Im ... im Bett, Sir.“

Bis jetzt hatte der Herzog gestanden, aber nun setzte er sich ebenfalls.

„Berichten Sie von Anfang an!“ befahl er.

„Richard kam vor zwei Tagen zu mir auf Besuch“, erzählte Lord Tring. „Am Abend seiner Ankunft gab er seine Verlobung mit Lady Delyth bekannt. Natürlich ließen wir das junge Paar hochleben und wünschten ihm viel Glück.“

„Natürlich!“ warf der Herzog sarkastisch ein.

„Einige der anwesenden Herren behaupteten, ihr Herz wäre gebrochen. Sie versuchten, halb im Scherz, Lady Delyth umzustimmen.“

Was ihnen gewiß nicht gelang, dachte der Herzog bei sich, während Lord Tring fortfuhr: „Es sollte sich herausstellen, daß Sir Joceline ein ... ein alter Freund von Lady Delyth war, der sich durch ihre Verlobung gekränkt fühlte.“

Der Herzog wußte sehr wohl, daß die Umschreibung alter Freund, die Lord Tring gebraucht hatte, nichts anderes bedeutete, als daß der Betreffende, wie so viele andere, der Liebhaber von Delyth Maulden gewesen war. Nur gehörte er zu jenem Männertyp, der sich mit einem ,Nein‘ als Antwort nicht zufrieden gab, selbst dann nicht, wenn sie mit einem anderen verlobt war.

„Was hat sich heute zugetragen?“ wollte der Herzog wissen.

„Wir gingen alle früh zu Bett, weil die meisten von uns morgen am Rennen teilnehmen wollten. Ich ging als Letzter hinauf und hatte mich noch nicht ausgezogen, weil ich noch mit meinem Kammerdiener besprach, was ich morgen anziehen wollte.

Und während wir miteinander berieten, hörte ich plötzlich einen Knall. Im ersten Moment dachte ich, es wäre eine Explosion, und als ich noch überlegte, wie es wohl dazu gekommen sein könnte, krachte es von Neuem. In einem der Räume im ersten Stock, ganz in der Nähe, mußte jemand einen Schuß abgegeben haben.

Ich riß die Tür auf, stürzte den Gang entlang, da sah ich, daß die Tür zum Schlafzimmer von Lady Delyth offenstand ...“

Lord Tring machte eine Pause. Er hatte Schwierigkeiten, weiterzusprechen.

„Los, reden Sie. Was haben Sie gesehen?“ drängte der Herzog.

„Richard muß vor dem Bett gestanden haben, als er schoß. Er hatte Lady Delyth und Gadsby überrascht, während sie zusammen waren“, sagte Lord Tring verhalten. „Gadsby war tot, die Laken blutgetränkt.“

„Und Richard?“

„Richard lag auf dem Boden mit einer Schußwunde über dem Herzen.“

Lord Tring schluckte. Die Vorstellung bereitete ihm Übelkeit.

„Was taten Sie als nächstes?“

„Zuerst kümmerte ich mich um Richard. Ich stellte fest, daß er trotz der stark blutenden Wunde noch lebte. Wie Sie wissen, Sir, habe ich genug Verwundete gesehen und irre mich nicht.“

„Ja, das weiß ich. Fahren Sie fort!“

„Ich holte nun meinen Kammerdiener. Gemeinsam hoben wir Richard auf und schleppten ihn in sein Zimmer, das Gott sei Dank gleich nebenan war. Dann lief ich sofort zurück.“

„Was tat Lady Delyth, als Sie zurückkamen?“

„Sie war aufgestanden und hatte sich etwas angezogen“, erwiderte Lord Tring. „Sie war bleich, aber gefaßt.

,Joceline ist tot‘, sagte sie, ,und wenn Ihnen kein Ausweg einfällt, wird Richard dafür hängen.'

,Sie dürfen mit niemandem sprechen und müssen die Tür verschließen!' befahl ich ihr. Und dann kam ich hierher.“

Wieder sah Lord Tring den Herzog mit den Augen eines Menschen an, der unendlich erleichtert ist, seine Last nicht mehr allein tragen zu müssen.

Der Herzog stand auf.

„Sie haben richtig gehandelt“, sagte er. „Sind Sie sicher, daß Ihr Kammerdiener in der Lage ist, sich während Ihrer Abwesenheit angemessen um Richard zu kümmern?“

„Sir, er war mit mir im selben Regiment und versteht mehr von Wunden und deren Behandlung als die Hälfte der Ärzte, die wir bei der Armee hatten.“

Dazu gehört nicht besonders viel, dachte der Herzog bei sich. Laut aber sagte er: „Ich lasse ein Pferd satteln und reite mit Ihnen zurück. Es dauert nicht lange, bis ich umgezogen bin. Sie können sich inzwischen noch ein Glas einschenken.“

Er ging hinaus und wies einen der Diensthabenden an, ihm ein Pferd satteln zu lassen.

Sein Kammerdiener erwartete ihn bereits in seinem Schlafzimmer.

„Hawkins, ich reite hinüber nach Tring Castle und hole Mr. Richard“, erklärte der Herzog. „Er hat leider einen Unfall gehabt und braucht sorgsame Pflege. Du wirst dich um ihn kümmern.“

„Was ist denn mit Mr. Richard passiert, Euer Gnaden?“ fragte der Kammerdiener.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Herzog und Das Madchen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Herzog und Das Madchen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Barbara Cartland: Der Clan der McNarn
Der Clan der McNarn
Barbara Cartland
Barbara Cartland: Geliebte Stimme
Geliebte Stimme
Barbara Cartland
Barbara Cartland: Lady Bartons Rache
Lady Bartons Rache
Barbara Cartland
Barbara Cartland: Garten der Sehnsucht
Garten der Sehnsucht
Barbara Cartland
Barbara Cartland: Opfer der Gefühle
Opfer der Gefühle
Barbara Cartland
Barbara Cartland: Anschlag Auf Die Liebe
Anschlag Auf Die Liebe
Barbara Cartland
Отзывы о книге «Der Herzog und Das Madchen»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Herzog und Das Madchen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.