Jay Boss - Der Omega und das Tier

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Logan: vernarbt, verflucht, ein Mörder. Ein Wolf ohne Rudel, der finstere Wälder durchstreift, immer auf der Suche nach dem Einzigen, was ihn am Leben hält: Rache.
Cian: naiv, unschuldig in jeder Hinsicht, ein Omega mit Engelsgesicht. Sein Rudel ist in Gefahr, und nur Logan kann ihm helfen, es zu retten.
Nur Logan kennt sich gut genug in den Wäldern aus, um rechtzeitig Hilfe für die MacKays zu finden. Doch ist Cian bereit, seinen Preis zu zahlen? Kann er sich in die Hände dieses Alphas begeben, dessen Blicke ihn zutiefst einschüchtern und erregen?
"Der Omega und das Tier" ist ein M/M-Wandler-Liebesroman. Enthält Hinweise auf mpreg.
Länge ca. 107.000 Wörter / 470 Buchseiten

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Cian ignorierte ihn. Es gab kein Tier. Das nervöse Flattern in seinem Bauch wurde nur von der Vorfreude auf das Wiedersehen mit Jaxson verursacht, keineswegs von Angst vor einem Fabeltier, das hinter den dichten Baumstämmen links und rechts lauern könnte. In der Finsternis jenseits des Weges.

Es wurde immer dunkler. Nur noch vereinzelt drang ein Sonnenstrahl durch die Baumkronen der Eichen und Rotbuchen. Der Pfad, über den sie gingen, wurde immer enger. Mehrfach berührte einer der Wächter Cian, strichen deren Ellenbogen gegen seine Arme. Sie waren von Gänsehaut bedeckt. Er hatte geglaubt, gut angezogen zu sein, mit dem dicken Kilt, den schwarzen Stiefeln aus weichem Leder und dem leichten, karierten Umhang, den er über seinem weißen Hemd trug. Aber nun war ihm kalt. Es roch nach Sommer, aber die Wärme war ausgesperrt, irgendwo über ihren Köpfen. Über dem dichten Blätterdach. Sowieso war es der kälteste Sommer, seit er denken konnte.

»Tschuldigung.« Gelbzahn grinste ihn an, als sein Arm mal wieder Cians Schulter berührte. »Ist eng hier.«

»Ich mag's eng«, sagte der Ochse und lachte. Cian war nicht klar, warum. Aber ihm war klar, dass diese beiden Wächter sich äußerst unangemessen verhielten. Wut stieg in ihm auf, der Trotz, den sein Vater stets versucht hatte, ihm auszutreiben.

»Gehen wir voreinander her«, sagte er beherrscht. »Wenn einer vorne und einer hinten ist, könnt ihr mich immer noch angemessen beschützen, vermute ich.«

»Wenn einer vorne und einer hinten ist, können wir noch etwas ganz anderes machen.«

»Euch ist klar, dass ich der zukünftige Erste Omega des MacGregor-Clans bin?« Cian reckte das Kinn in die Höhe, bis er dem Alpha beinahe bis zum Schlüsselbein reichte. Der nickte hastig.

Cian hasste es, dass sie so riesig waren. Für einen Omega war er durchschnittlich groß, aber sehr zierlich. Wunderbar zierlich, wie Jaxson ihm beteuert hatte. Wie sehr viele Männer ihm beteuert hatten. Nicht, dass er das wollte. Aber er war mit milchweißer Haut, goldblondem Haar und einem anmutigen Gesicht geboren, da blieb das leider nicht aus. Mehrfach war ihm versichert worden, er sei der schönste Omega, den man je gesehen hatte. Einmal war ein Alpha von einer Leiter gefallen, nur, weil Cian an ihm vorbeigegangen war. Regelmäßig liefen sie in etwas hinein, wenn er in der Nähe war. Es amüsierte ihn nicht. Na gut, vielleicht ein wenig.

»Dann ist das ja geklärt.« Er marschierte voraus und einer der Männer musste sich beeilen, um sich vor ihn zu setzen. Gut so.

Cian fragte sich, wie es zuhause aussah. Er war nicht auf der Burg gewesen, als die Sutherlands angegriffen und seinen Bruder Connor getötet hatten. Als sie die Omegas geschändet hatten. Seine Freunde, seine Brüder. Es schmerzte ihn, was sie hatten ertragen müssen. Und doch war er ein wenig erleichtert, tief in seinem feigen Herzen. Hätte Jaxson ihn noch gewollt, wenn sich die Sutherlands an ihm vergangen hätten?

Er schüttelte beschämt den Kopf. So viele seines Rudels waren getötet worden und er hing Gedanken an seinen Geliebten nach. Sobald sie ihn zu Jaxson gebracht hatten, sobald er ein MacGregor war, würde er mit ihm nach Hause gehen, zur Burg der MacKays und nach seinem alten Rudel sehen. Sehen, wie er ihnen helfen konnte, mit dem Geld der MacGregors.

Sein Herz wurde schwer bei dem Gedanken an die alten Mauern, die er nur noch selten sehen würde, wenn er auf der Burg der MacGregors lebte. Die Zinnen, die über seinem Kopf in den Himmel geragt hatten, der Geruch nach Stroh und Stein, die Stimmen seiner Brüder. Selbst die seiner Alpha-Brüder, die er nur selten gesehen hatte. Ruben, Connor und Caelan. Nur Caelan hatte den Angriff der Sutherlands überlebt. Er hatte sie im Süden geschlagen und sich gerächt. Caelan, der jüngste Alpha, würde der nächste Rudel-Chief werden. All das hatten die Mönche ihm erzählt. Lange, nachdem es geschehen war. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn sie es ihm früher gesagt hätten. Vermutlich wäre er aus dem Kloster geflohen, um bei seiner Familie zu sein. Hätte er sie gefunden, versteckt in den Highlands? Was hätte es ihnen gebracht, ihn dabei zu haben? Ein Omega konnte nicht kämpfen. Trotzdem hätte er bei ihnen sein müssen. Ein Wolf gehörte zu seinem Rudel.

Einer der beiden Alphas unterbrach seine trübsinnigen Gedanken.

»Moment. Ich muss schiffen.« Schon trat der Ochse ans nächstbeste Gebüsch und hob den Kilt. Abscheulich.

Cian drehte sich um und befahl seinen Wangen, nicht zu erröten. Er ignorierte das Plätschern und ballte die Fäuste. Einen Moment lang flatterte etwas durch seine Brust. Er spürte etwas, in der Finsternis hinter den Baumstämmen.

Er ist hier , dachte er und schalt sich im nächsten Moment selbst. Da war gar nichts. Nur Bäume, Blätter, er selbst und zwei Alphas, von denen einer sich laut stöhnend erleichterte.

»Hast du einen Brunnen ausgesoffen?« Gelbzahn feixte.

Wie redeten die beiden in seiner Gegenwart? Kälte kroch durch Cians Magen. Eine leise Brise strich durch das Unterholz und über seine nackten Unterschenkel. Am liebsten hätte er sich verwandelt und wäre weggerannt, weit weg von diesen ungehobelten Kerlen.

Sei nicht dumm , flüsterte er seinem ängstlichen Wolf zu. Jaxson hat sie geschickt. Sie bringen dich zu ihm. Nur noch zehn Tage und du bist bei ihm.

»Weiter geht's.« Der widerliche Alpha richtete offenbar seinen Kilt, wenn Cian das Rascheln des Stoffs richtig deutete. Schwere Schritte erklangen hinter ihm. »Es sei denn, der zukünftige Erste Omega muss auch mal.«

Cian musste, sogar dringend. Aber er würde sich nicht vor diesen Grobianen erleichtern. Er hasste es, wenn andere dabei zusahen. Vor allem Kerle wie diese. Vermutlich würden sie versuchen, einen Blick auf seine Rute zu erhaschen.

»Nein, danke«, sagte er kühl. »Ich danke dir für deine Sorge, aber ich möchte heute noch ein gutes Stück des Wegs zurücklegen.«

»Ist gut.«

Endlich ging es weiter. Cian wollte seufzen und jammern, aber er biss die Zähne zusammen. Seine Zehen fühlten sich an, als seien sie blutig. Die Ferse scheuerte in den Stiefeln, die ihm im Kloster noch so weich und bequem vorgekommen waren. Dort, wo er versehentlich dem Angriff der Sutherlands entgangen war. Nur, weil er sich vor seiner Verbindung mit Jaxson in Kräuterkunde hatte weiterbilden wollen. Weil er nützlich sein wollte, nicht nur ein hübsches Gesicht an Jaxsons Seite.

Ein halbes Jahr lang hatte er dort ausgeharrt und war träge und schlaff geworden. Nun, teilweise. Er hatte die Hitze dort verbracht. Die Omega-Mönche sperrten sich zu dieser Zeit in ihren Zellen ein. Und es waren Zellen. Eine Pritsche und kahler Boden waren alles, was Cian in dieser Zeit gesehen hatte, in der er sich fiebrig und lüstern auf der dünnen Strohmatratze gewunden hatte.

Jeden Tag hatte er mit sich gekämpft und gewonnen, hatte es geschafft, die Hände bei sich zu behalten und rein und keusch zu bleiben. Es waren die furchtbarsten Qualen gewesen, die er je erlebt hatte. Es war nicht die erste Hitze gewesen, aber die erste, seit Jaxson ihn berührt hatte. Jede Nacht hatte er von seinem Verlobten geträumt, nur um besudelt aufzuwachen, die erkaltenden Spuren seiner Lust noch auf den Schenkeln.

Den Schenkeln, die er jetzt am liebsten zusammen gepresst hätte. So gern hätte er einfach den Kilt gehoben und sein Wasser laufen gelassen. Doch er stapfte voran. Lange. Er hatte gedacht, es könnte nicht dunkler werden, doch das Licht verschwand mehr und mehr, obwohl es erst Nachmittag war. Die Rufe der Vögel wurden gedämpft und ein dichtes Blättermeer bedeckte den Pfad und breitete sich vor ihnen aus wie ein schmutzig brauner Fluss.

Cian hielt bis zum letzten Moment aus. Erst, als er fürchtete, die Kontrolle über seine Blase zu verlieren, hielt er an. Und nur der Gedanke an die feixenden Gesichter der beiden Alphas, wenn er mit nassen Beinen vor ihnen stehen würde, brachte ihn dazu, zu sprechen.

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