Jay Boss - Der Omega und das Tier

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Logan: vernarbt, verflucht, ein Mörder. Ein Wolf ohne Rudel, der finstere Wälder durchstreift, immer auf der Suche nach dem Einzigen, was ihn am Leben hält: Rache.
Cian: naiv, unschuldig in jeder Hinsicht, ein Omega mit Engelsgesicht. Sein Rudel ist in Gefahr, und nur Logan kann ihm helfen, es zu retten.
Nur Logan kennt sich gut genug in den Wäldern aus, um rechtzeitig Hilfe für die MacKays zu finden. Doch ist Cian bereit, seinen Preis zu zahlen? Kann er sich in die Hände dieses Alphas begeben, dessen Blicke ihn zutiefst einschüchtern und erregen?
"Der Omega und das Tier" ist ein M/M-Wandler-Liebesroman. Enthält Hinweise auf mpreg.
Länge ca. 107.000 Wörter / 470 Buchseiten

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»Ich bringe es danach zu Ende. Sonst schläfst du wieder ein, besoffen, wie du bist.«

»Komm schon. Ich – ich brauch das. Du bist so groß. Und ich habe viel zu wenig Whisky getrunken.«

»Du stinkst wie ein leeres Fass.«

»Bitte.« Die Hure rülpste. »Ich bin fast so weit.«

»Wenn ich fertig bin.« Logan packte seinen harten Prügel und setzte ihn an das Loch der Hure.

***

Er hasste es. Wenn er allein im Wald war, störte niemanden, wie hässlich er war. Wie grausam die Brandnarben in seinem Gesicht wucherten, wie schräg seine Nase zusammengewachsen war, wie verfilzt seine Haare und verschmort sein Ohr waren. Wie die Narben seinen ganzen Oberkörper überzogen, unregelmäßig gefleckt, als hätte er die Krätze.

Aber einmal im Monat musste er diese Hure aufsuchen. So auch nun, drei Tage lang. Musste in ihrem Blick seine eigene Scheußlichkeit erkennen und das schlechte Gewissen herunterschlucken, wenn er ihr wundes Loch sah. Wenn er die Schmerzensschreie hörte. Drei Nächte lang. Als er am Ende des dritten seinen Kilt wieder anzog, atmete er auf. Abgestandene Luft drang in seine Lunge. Alter Schweiß und der derbe Raubtiergestank der Paarung. Aber draußen würde es besser sein. In der kühlen Nachtluft, die nach Sommer und frischem Regen roch. Ein weiterer einsamer Monat lag vor ihm, herrlich frei, abgesehen von dem ein oder anderen Gemetzel. Er schmeckte das frische Blut schon auf der Zunge.

»Bis zum nächsten Monat dann«, lallte die Hure und bewegte sich humpelnd auf den kleinen Tisch zu. Ihre zitternden Hände gossen mehr Whisky aus dem kleinen Fass in den Tonbecher. »Hoffentlich bin ich bis zum nächsten Vollmond verheilt.«

Es tut mir leid , wollte Logan sagen. Aber er grunzte nur und zog seinen Kilt zurecht. Das Schwert, das er in einem Gurt auf dem Rücken trug, ließ er auch während des Aktes umgeschnallt. Man wusste ja nie.

Wusste man wirklich nicht. Als er die Tür öffnete, standen drei Gestalten in der Dunkelheit. Drei Alphas, langhaarig und grinsend in den blutroten Kilts der Sutherlands. Die Schwerter in ihren Händen waren alt, aber gut gepflegt.

»Hallo, Tier.« Der Größte von ihnen grinste breit. »Schön, dich zu sehen, du hässlicher Bastard.«

»Hab ich ganz vergessen.« Die Hure schwankte. »Ich glaube, das war unser letztes Treffen. Die Männer hier zahlen besser als du.«

Blitzschnell zog Logan sein Schwert.

2. Cian

Er traute den Männern nicht, die ihn durch den Wald begleiteten. Wie Säulen ragten sie links und rechts von ihm auf, während Cian über den staubigen Trampelpfad schritt. Die beiden waren zu wölfisch, ihr Grinsen zu hungrig. Aber sie trugen die blauen Kilts der MacGregors und sie brachten ihn zu Jaxson.

Jaxson. Allein der Name sorgte dafür, dass sich Wärme in Cians Magen ausbreitete. Und nicht nur da. Am letzten Abend auf der Burg der MacGregors hatte sein Zukünftiger es gewagt, ihn zu küssen. Und weit mehr zu tun. Warme Finger waren unter Cians Kilt gewandert und beinahe hätte er vergessen, dass er bis zur Verbindung unschuldig bleiben musste. Die MacGregors hatten strenge Traditionen. Weit strengere als die MacKays, zu denen Cian gehörte.

Verdammte Traditionen , dachte Cian und schockierte sich damit selbst. Er war der älteste Omega der MacKays, Sohn des Rudel-Chiefs und jüngerer Bruder des künftigen Anführers Caelan. Er wusste, was sich gehörte.

Entschlossen straffte er sich und marschierte noch aufrechter voran. Seine Stiefel, einst blank geputzt, starrten vor Dreck, seit sie den Wald erreicht hatten. Seine Füße schmerzten. Und doch genoss er die frische Luft, die erdige Kühle und den goldenen Sonnenschein, der den Boden sprenkelte und sein Gesicht wärmte, wenn er einen der hellen Strahlen durchquerte.

Es wurden weniger und weniger. Je dichter das Blätterdach über ihnen wurde, desto mehr fröstelte Cian. Doch er ließ sich nichts anmerken. Er war daran gewöhnt, sich nichts anmerken zu lassen. Als ältester Omega hatte er stets ein Vorbild für seine jüngeren Brüder sein müssen.

»Wie lange sind wir noch unterwegs?«, fragte Cian den Wächter zu seiner Linken. Jaxson hatte sie geschickt. Nun, da der Krieg vorbei war, hatte er Cian aus dem sicheren Kloster geholt, damit ihre Verbindungszeremonie endlich stattfinden konnte. »Wann kommen wir auf der Burg der MacGregors an?«

»Dauert 'ne Weile.« Das Grinsen des Alphas war wirklich unverschämt. Gelbe Reißzähne wuchsen aus seinem bärtigen Gesicht und die Blicke, die über Cians Körper wanderten, waren vollkommen unangemessen. »Zehn Tage ungefähr. Aber die Zeit wird uns nicht lang. Oder, mein Hübscher?«

»Mein Name ist Cian MacKay«, sagte Cian hoheitsvoll. »Ich bin der älteste Omegasohn des Rudel-Chiefs und verlange, mit Respekt behandelt zu werden.«

»Tschuldigung.« Die beiden wechselten einen Blick über seinen Kopf hinweg, den Cian ignorierte. Er hasste es, wie sie ihn anschauten. Hungrig. Diese beiden Kerle, die Jaxson geschickt hatte, hatten keinerlei Manieren. Waren alle Alpha-Kämpfer des MacGregor-Rudels so schlecht erzogen? Er würde mit Jaxson darüber reden, sobald sie als Partner verbunden waren. Sobald er der Omega des nächsten MacGregor-Rudel-Chiefs war.

»Zehn Tage, ja?« Cian unterdrückte ein Seufzen. Seine Füße schmerzten bereits jetzt. Er war nicht daran gewöhnt, so weite Strecken zu laufen. Nicht mal in Wolfsform.

»Mehr oder weniger.« Der rechte Alpha zuckte mit den Schultern. »Erst durch Cairnsgorms und den Wald, dann ein Stück am Fluss entlang und dann über Muir of Ord ins MacGregor-Gebiet. Das dauert.«

»Keine Angst.« Der andere bleckte die gelben Zähne. »Wir beschützen dich. Sogar vor dem Tier.«

»Der Mistkerl soll hier auftauchen.« Tiefe Falten gruben sich in die Mundwinkel des Alphas. Sein Gesicht erinnerte an das eines mürrischen Ochsen. »Den schlitzen wir auf und stopfen sein Loch mit unseren Ruten.«

Cian war zu schockiert über seine Wortwahl, um zu protestieren. Und zu neugierig. »Welches Tier?«, fragte er. »Ein Wildschwein?«

Der Ochse lachte meckernd. »Nein, Kleiner. Das Tier.« Er betonte das Wort, als sollte es Cian etwas sagen.

»Was immer dieses Tier ist«, sagte er und legte genau das richtige Maß Missbilligung in seine Stimme, »ich habe weder im Kloster noch daheim von ihm gehört. Es kann nicht so gefährlich sein. Habt ihr etwa Angst vor einem simplen Keiler?«

»Es ist kein Schwein!«, schnappte Gelbzahn. »Es ist ein Mann. Ein Wolfswandler, wie wir. Nur –« Er zögerte sichtlich.

»Nur was?« Cian ärgerte sich über das ängstliche Flattern in seiner Magengrube. Es ließ sich doch nicht von diesen lächerlichen Märchen ins Bockshorn jagen.

»Es ist ein Wolf ohne Rudel.«

Cian sah ihn schockiert an. »Ein Wolf ohne Rudel? Wie ist es möglich, dass er noch lebt?«

»Er ist verflucht«, sagte Gelbzahn. Er klang angespannt. Der Wald um sie herum schien sich zusammenzuziehen. »Er muss tausend Kehlen durchbeißen, bis er endlich sterben kann.«

»Was laberst du da?« Der andere schnaubte. »Er tötet aus Spaß. Ohne Rudel ist er wahnsinnig geworden und mordet jeden, der seinen Weg kreuzt. Letztes Jahr hat er den Kumpel von meinem Bruder erwischt, als der bei Muir of Ord unterwegs war. Mitten im Wald hat er ihn aufgeschlitzt. Als sie ihn gefunden haben, hat er schon gemodert wie ein alter Misthaufen.«

Cian schluckte. Dann hob er das Kinn. »Lächerlich. Es gibt keine Wölfe ohne Rudel.« Er zögerte. »Wir müssen auch durch Muir of Ord, richtig?«

»Hat der Schöne etwa Angst?« Gelbzahn grinste. »Keine Sorge, wir beschützen dich. Sogar vor dem Tier.«

»Einem Tier, das es nicht gibt?« Cian schenkte ihm keinen Blick. »Eine großartige Leistung.«

»Das Tier gibt es«, sagte der Ochse düster. »Sonst hätte es den Kumpel von meinem Bruder ja nicht ermorden können.«

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