Åke Smedberg - Tod im Sommerhaus - Schweden-Krimi

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Tod im Sommerhaus - Schweden-Krimi: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Fund eines ermordeten Ehepaares in ihrem Sommerhaus wirft Rätsel auf: Während die Polizei schnell einen Kleinkriminellen unter Mordverdacht nimmt, dessen Brieftasche am Tatort gefunden wurde, glaubt der Journalist John Nielsen nicht, dass der Fall so einfach ist. Bei seinen eigenen Recherchen stößt er auf die kriminelle Vergangenheit des ermordeten Paares und untersucht einen möglichen Zusammenhang. Doch dann werden zwei weitere Leichen in einem anderen Sommerhaus gefunden und neue Fragen treten auf…Åke Smedbergs drei Kriminalromane, in deren Mittelpunkt der Journalist John Nielsen als Ermittler steht erfreuen sich großer Beliebtheit bei allen Freunden des skandinavischen Krimi-Genres.

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Er sah Larsson an, der mit den Achseln zuckte.

»Er ist ein Fachmann.«

Magnusson verzog das Gesicht.

»Klar. Und darüber lässt er auch niemanden im Zweifel.«

Er verstummte, ging ein paar Schritte den Gang entlang und kam wieder zurück.

»Aber dieses Mal ... ja, es ist nicht unmöglich. Ist dir Lindbergs verletzte Hand aufgefallen? Es könnte stimmen. Irgendwann während dieses verdammten Blutbads verletzt er sich, zieht den Handschuh aus, um sich die Wunde anzuschauen, und berührt auf dem Weg nach draußen den Türrahmen. Mit etwas Glück sichern wir sowohl DNA‒Proben als auch Fingerabdrücke. Dann wird er sich nicht mehr so leicht rausreden können.«

»Nur wenn es wirklich sein Blut ist«, erwiderte Peter Larsson. »Bist du dir da bereits sicher?«

Magnusson schüttelte den Kopf.

»Ganz und gar nicht. Aber ich will Gewissheit haben, bevor er hier verschwindet. Ich habe noch kurz mit Hjerpe gesprochen. Mit der U‒Haft gibt es keine Probleme.«

»Und das Mädchen? Diese Zeugenaussage?«, fragte Larsson. »Über die hätten wir auch erst mal reden müssen. Vor dem Einleiten psychologischer Experimente.«

Magnusson seufzte.

»Ja, ja. Ich gebe ja alles zu, zum zweiten Mal. Ich streue mir Asche aufs Haupt. Bist du jetzt zufrieden?«

Er sah den Jüngeren eine Weile herausfordernd an und fuhr fort:

»Richtig, die Freundin, die keine Freundin ist. Sie hat vor einer Dreiviertelstunde angerufen und erklärt, von Donnerstag bis Montag ununterbrochen mit Herrn Lindberg zusammen gewesen zu sein. Aber meines Erachtens verändert dies die Sachlage kaum zu seinem Vorteil. Eher das Gegenteil ist der Fall.«

»Du glaubst, sie könnte ebenfalls in die Sache verwickelt sein?«

»Im Augenblick glaube ich überhaupt nichts. Ich ziehe es vor, erst einmal abzuwarten. In jedem Fall scheint es ihr sehr wichtig zu sein, Lindberg ein Alibi zu verschaffen, findest du nicht auch?«

»Aber er hat nicht angebissen«, erwiderte Peter Larsson.

»Nein, er war verärgert. Das wäre ich auch gewesen.«

Magnusson verzog den Mund.

»Wenn ich versichert hätte, allein gewesen zu sein. Hinter verschlossener Tür. Niemanden getroffen und nur dagesessen und den Kopf hängen gelassen zu haben, drei bis vier Tage. Etwas seltsam, aber auch nicht ganz unwahrscheinlich. Dann kommt jemand und verdirbt das Ganze, vielleicht sogar noch aus Hilfsbereitschaft. Und auf einmal wirkt alles suspekter denn je. Ich wäre auch wütend geworden.«

Peter Larsson runzelte die Stirn.

»Woher wusste sie, dass er hier ist? Und worum es geht?«

»Tja, es gibt nicht mehr viel, was sich heutzutage noch geheim halten lässt, nicht wahr?«

Magnusson schlug mit der Hand auf die Tasche, in der die Zeitung steckte.

»Hier steht eigentlich alles. Was sich ereignet hat, wann es sich unserer Ansicht nach ereignet hat, und sogar, dass wir eine Person zum Verhör abgeholt haben. Das Einzige, was fehlt, ist der Name, aber den hat sie auch so rausgekriegt.«

»Wie?«

»Das will sie uns nicht verraten. Nur, dass sie den Namen von jemandem erfahren hat. Mal sehen, was wir erfahren, wenn wir uns eingehender mit ihr unterhalten.«

»Dieser Name, den Lindberg genannt hat«, meinte Peter Larsson. »Sollen wir damit unsere Zeit verschwenden? Was meinst du?«

Magnusson kaute auf seiner Unterlippe.

»Henning? Hieß er nicht so? Ich erkundige mich mal.«

Er ging wieder im Korridor auf und ab und fingerte an der Zigarettenschachtel in seiner Jackentasche.

»Aber am wichtigsten ist im Augenblick Lindberg. Wir stellen seine Wohnung auf den Kopf und suchen dort jeden Millimeter ab. Ihn selbst auch. Wenn er in dieser Hütte in Rönnåsen war, dann kriegen wir das raus.«

»Und das Motiv?«

»Darum kümmern wir uns später. Wenn wir erst mal beweisen können, dass er sich am Tatort aufgehalten hat, dann glaube ich, dass er von sich aus erzählt. Und ich glaube nicht, dass es irgendwas Sensationelles ist. Das Übliche. Ein Einbruch, der schief ging. Irgendwas in dieser Richtung.«

Larsson betrachtete ihn nachdenklich.

»Ich bin mir da nicht so sicher«, entgegnete er schließlich. »Wie es dort aussah, pfui Teufel ... Das wirkt zu einfach.«

»Zu einfach?«

Magnusson zog die Augenbrauen hoch.

»Man merkt, dass du jung bist und alles verkomplizieren musst. Warte, bis du so alt bist wie ich. Dann ist nichts einfach genug. Je einfacher, desto besser.«

Es hatte aufgeklart, der Himmel war wolkenlos. Blau. So verdammt blau, dachte sie. Kindisch blau. Wie in einem Märchenbuch. Nicht ganz echt.

Li starrte nach oben, ihr Blick verlor sich, und sie fühlte sich besser. Der Druck auf der Brust ließ nach. Sie holte tief Luft und versuchte, alle Gedanken von sich fortzuschieben. An nichts zu denken und einfach nur dazustehen ...

Dann war plötzlich alles wieder beim Alten. Irgendetwas in ihrem Innern wurde abgeschnürt, zusammengepresst. Jetzt war alles wieder präsent. Die ganze verdammte Scheiße. Mama hatte sich über sie gebeugt und schrie wie am Spieß. Als sei sie die Leidtragende!

»Du raffst auch gar nichts«, sagte sie mit belegter Stimme. »Verdammt, ich muss doch was sagen!«

Die andere Frau sah sie verbissen an.

»Es war total bescheuert, dort anzurufen. Aber es war deine eigene Entscheidung. Tu, was du nicht lassen kannst, das habe ich dir schon vorher gesagt. Aber halt mich da raus, das habe ich auch gesagt, oder? Und jetzt wollen die auf einmal mit mir reden! Man muss nicht gerade ein Genie sein, um zu begreifen, wieso, oder?«

Li wich ihrem Blick aus.

»Ich habe nur gesagt, du wüsstest auch, dass ich dort gewesen sei, also bei Bosse«, sagte sie schließlich. »Dass ich dir davon erzählt hätte.«

»Ich weiß überhaupt nichts!«, fiel ihr die andere ins Wort. »Wo du warst und nicht warst. Nicht das Geringste! Ist dir das klar?«

Li mied noch immer ihren Blick, ihre Wangen hatten sich leicht gerötet.

»Na, dann vielen Dank«, sagte sie nach kurzem Schweigen. »Allerherzlichsten Dank für deine freundliche Unterstützung! «

Sie ging auf die Tür zu, aber die ältere Frau versperrte ihr den Weg, packte sie, riss sie herum und schubste sie aufs Sofa.

»Nicht so eilig. Wir sind noch nicht fertig.«

»Was zum Teufel... Was fällt dir eigentlich ein!«

Li versuchte aufzustehen, aber Mama schob sie zurück und beugte sich über sie.

»Immer mit der Ruhe. Wir müssen miteinander reden, habe ich gesagt.«

»Worüber? Du willst dich doch unbedingt raushalten? Was gibt’s dann noch zu bereden? Topfpflanzen?«

Mama richtete sich auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

»Was weißt du eigentlich über ihn?«, fragte sie nach einer Weile. »Über Bosse.«

Li starrte ihr ins Gesicht.

»Wie meinst du das?«

Mama schnaubte verächtlich.

»Wie lange hängst du schon mit ihm rum ‒ wie lange jetzt ‒ ein knappes halbes Jahr? Was weißt du eigentlich über ihn? Hast du ihn überhaupt mal gefragt, was er früher so gemacht hat? Einen Scheißdreck weißt du über ihn.«

Li schüttelte heftig den Kopf.

»Ich weiß genug! Ich weiß, dass er nichts mit dieser Sache zu tun hat!«

»Und wieso haben sie ihn dann mitgenommen?«

»Das ist irgendein beschissener Irrtum! Oder jemand will ihn reinlegen und versucht, ihm das anzuhängen ...«

»Und wieso? Wieso sollte ihm jemand das anhängen wollen? Kennst du jemanden, der ein Interesse daran haben könnte? Ist er so interessant?«

Li schüttelte den Kopf.

»Idioten gibt’s immer.«

»Reicht das, meinst du?«

»Ja, das reicht! Da ist irgendjemand, der krank im Kopf ist und ihn nicht ausstehen kann, begreifst du das denn nicht?«

Mama schnaubte erneut.

»Kannst du mir ein Beispiel nennen?«

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