Inger Frimansson - Die Skrupellose - Schweden-Krimi

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Spannung pur aus Schweden! Im nördlichen Schweden gründet Janna eine feministische Wohngemeinschaft. Um weibliche Nachkommen zu sichern, beschließt Jannas Freund, ein kleines Mädchen zu entführen. Schnell bereut er seine Tat und will das Mädchen zurückbringen, doch Janna stellt sich ihm in den Weg. Für den Erhalt ihrer Gemeinschaft ist sie bereit, alles zu tun – auch wenn sie dafür töten muss…-

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Er dachte fieberhaft nach.

»Nicht unbedingt.«

»Nein, schon gut, du machst natürlich, was du willst. Es war nur so eine Idee.«

»Das kam jetzt nur ein bisschen plötzlich.«

»So ist das mit den günstigen Gelegenheiten im Leben.«

Er schnitt ein Stück Käse ab und schob es sich nachdenklich in den Mund.

»Wann fährst du denn?«

»Na ja, viel Zeit zum Nachdenken bleibt dir nicht, ich haue schon heute Abend ab. Ich muss vorher nur noch ein paar Dinge erledigen.«

»Aha.«

»Hast du einen Führerschein?«

»Doch, schon.«

Sie setzte sich wieder hin und ergriff über den Tisch hinweg seine Hände. Ihr Mund war weich und sanft.

»Irgendwie habe ich das Gefühl, es sollte so kommen«, sagte sie. »Ich weiß nicht ... aber du hast was, Daniel, ich habe eine gute Menschenkenntnis, ich spüre das Pendel in mir, und in diesem Moment schlägt es in die richtige Richtung aus. Das tut es nur bei Menschen, bei denen ich das Gefühl habe, ihnen trauen zu können.«

Er war jetzt völlig entspannt. Sie stand auf, ihr Po war weich und birnenförmig, sie stand auf den Zehen und öffnete einen Schrank. Sie machte ihn wahnsinnig geil.

Ganz ruhig, schoss es ihm durch den Kopf, vermassel es jetzt nicht.

Sie drehte sich um, griff sich in die Haare, löste sie und zog sie wieder zu einem Pferdeschwanz zusammen. Durch den Pullover sah er die Konturen ihrer Brustwarzen.

»Im Ernst, hättest du nicht vielleicht Lust, eine Zeit lang mitzukommen?«, sagte sie und ihre Zungenspitze strich über die Unterlippe. »Zumindest probehalber? Du könntest mir helfen, meinen alten Volvo hochzufahren. Vielleicht kannst du ja mein neuer Gehilfe werden?«

Er wollte schon antworten, als er plötzlich ein Geräusch hörte. Es kam aus einem der geschlossenen Zimmer, die an den Flur grenzten. Es klang wie ein Kind.

17. Angelica

Sie hatte Durst, und ihr taten die Kiefer weh. Sie weinte, aber lautlos und ohne Tränen. Die Tante war im Zimmer gewesen. Sie hatte ihr ein Glas an den Mund gesetzt, aber das Wasser war gegen die Zunge gelaufen, über das Kinn den Hals hinabgesickert und ihr in den Rücken gelaufen.

»Du musst trinken«, sagte die Tante, und ihre Stimme klang gepresst, wie bei Leuten, die es eigentlich eilig haben. Magda, dachte sie, Magda klang manchmal so, und Sehnsucht wallte in ihr auf. Dann erinnerte sie sich wieder an das Fest, aber nur ganz vage, so als würde es davontreiben, und hinter ihrer Stirn pochte es, sie war krank. Ich will zu Hause bleiben, ich will mich nicht anziehen und in den Kindergarten gehen. Aber Mama hatte mit dem neuen Kleid vor ihr gestanden, »und du darfst auch das Diadem anziehen, das Papa dir aus Bukarest mitgebracht hat«. Nach diesen Worten hatte sie es geschafft, den Kopf aus dem Kissen zu heben. Sie wollte es auf der Stelle anziehen, aber erst musste sie Pipi machen gehen, und ihre Mama meinte, sie müsste auch geduscht werden, aber als sie das sagte, hatte Angelica wie am Spieß geschrien, denn sie dachte an den kalten Wasserstrahl auf ihrem Bauch. Schon lange bevor sie in die Badewanne stieg, konnte sie ihn spüren. »Um Himmels willen, Kleines, dann eben nicht«, sagte Mama. »Aber du musst dich beeilen, beeil dich, Angelica, sitz nicht da und träum, du weißt, dass wir es eilig haben.«

Sie brachte an diesem Morgen keinen Bissen herunter. »Okay, dann frühstückst du eben im Kindergarten.« Aber sie hatte geweint, als sie an den runden Tisch und die Geräusche dachte, mit denen die Löffel über die Teller schabten. »Heulst du schon wieder, Kleines, was zum Teufel ist denn heute los mit dir?«

Mamas Hand hatte ihren Arm gepackt, sie waren durch den Keller und in die Garage gelaufen, es hatte nach Benzin gerochen, sie musste immer liegen, wenn sie Auto fuhren, denn sonst drehte sich alles und ihr wurde schwindlig und übel und sie musste sich übergeben. »Nimm die Tüte und halt sie dir vor den Mund, ich will nicht, dass du dein Kleid schmutzig machst, wo du doch heute so schick bist. Hast du das Diadem richtig angezogen? Er ist selber schuld, wenn etwas passiert.«

Sie war wütend gewesen, als sie ging, aber das wusste außer Angelica niemand. »Mama hat es eilig«, sagte Magda, »aber sie kommt ja nachher zu dem Fest, das wir feiern wollen.« »Mamas haben es immer eilig«, hatte Josefina gesagt und damit alle Erzieherinnen zum Lachen gebracht. Erst war es einen Moment lang ganz still geworden, und dann hatten sie lauthals losgelacht, sodass es ihr rot und heiß vor den Augen geworden war.

Sie wurde getragen, ein harter und schmutziger Geruch drang an ihre Nase. Ein Auto, das sich bewegte, sie lag auf kariertem Stoff. Sie wollte sich aufrichten und weglaufen, aber eine seltsame Trägheit hatte Besitz von ihr ergriffen, so als schaukle sie auf Wellen. Und der Mann sagte: »Du wirst jetzt ganz ruhig und still sein und an die Kokons denken. Am Ende werden daraus wunderhübsche Schmetterlinge.«

Sie lag auf dem Rücken, konnte ihre Arme aber nicht bewegen. Die Beine wurden ein wenig gespreizt, warm und nass lief Pipi durch die Hose, weshalb sie sich verkrampfte, jetzt würde er sicher wütend werden, der Mann würde sie an den Haaren ziehen und schlagen, große Mädchen machen nicht mehr in die Hose, und sie schluchzte, als würde sie wieder anfangen zu weinen, aber ihre Beine fielen zur Seite, und sie verlor das Bewusstsein.

Als sie aufwachte, war alles still. Ihre Augen waren verbunden gewesen, aber die Binde war ein wenig herabgerutscht, und sie sah die Konturen großer Möbelstücke. Mama, dachte sie. »Deine Mama hat uns gebeten, uns um dich zu kümmern«, Fragmente der Worte, die der Mann gesagt hatte, kamen ihr wieder in den Sinn. »Wenn du tust, was ich dir sage, wird alles gut, du vergisst doch nicht, was ich dir von den Schmetterlingen erzählt habe, oder?«

Und sie hatte ihren Körper angespannt, um zu schreien, aber es war nur das Zappeln eines sehr kleinen Fischs dabei herausgekommen, schlaff hatte sie in seinen Armen gehangen. »Ich trage dich und du kannst nichts sehen, aber verlass dich ruhig auf mich, und sei bitte still, deine Mama hat es so entschieden, du wirst sehen, es wird alles gut.«

Da war etwas an ihm, sie wurde ruhig und schwer, und ein Stück Stoff von seinem Hemd glitt in ihren Mund, sodass sie wie ein Baby daran nuckelte.

Aber dann war da die Tante gewesen, und sie erinnerte sich an Worte, die immer schneller geworden waren. Sie hatten sich wehgetan, oder waren das Mama und Papa gewesen? Ihr Kopf lag zur Seite gewandt, sie sah ein Stück vom Fußboden und etwas, das wie Eierschalen aussah.

Dann sah sie seine Hand. Er lag da und war still, so still, dass sie sofort wusste, er würde sie nicht hören können. Ganz gleich, wie laut sie schrie.

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