Jay Boss - Der Omega im Turm

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Finn verabscheut die Alphas seines Rudels. Nach einer schlimmen Erfahrung gibt es niemanden auf der ganzen Burg, dem der rebellische Omega sich freiwillig hingeben würde. Lieber legt er sich mit jedem an, der ihn für ein Opfer hält.Dann kommt Caelan auf die Burg. Der zukünftige Rudel-Chief der MacKays zeigt ihm zunächst nur Verachtung. Doch die Ereignisse überschlagen sich und Finn kämpft plötzlich mit unerwünschten Anträgen, Caelans köstlichem Geruch und seinem eigenen blöden Herzen. Kann er sich der Faszination des sturen Alphas entziehen?Der Omega im Turm ist ein M/M-Wandler-Liebesroman. Enthält Hinweise auf mpreg.Länge ca. 77.000 Wörter / 300 Buchseiten

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»Geht es los?«, fragte der Omega neben ihm mitfühlend.

Albie nickte. Er presste die Lippen fest aufeinander und atmete stoßweise. Schauer durchliefen seinen Körper.

Die Hitze hatte begonnen.

Finn unterdrückte die Angst in seinem Magen und streckte Albie die Hand hin. »Komm, Leighton und ich bringen dich in den Turm.«

Dankbar nahm Albie die Hand und nun roch Finn ihn. Schwerer, süßlicher Geruch ging von ihm aus. Verführerisch wie eine reife Frucht. Die ersten Alphas wandten bereits die Köpfe nach ihnen.

»Schnell«, murmelte Finn.

»Finn, die werden nicht hier über ihn herfallen«, zischte Leighton. Aber er nahm Albies andere Hand und half ihm, aufzustehen. Der Geruch reizte selbst Finn. Wenn ein Omega in Hitze geriet, folgten die anderen wenige Tage später. Albies Hand in seiner war schweißnass. Unter seinem Kilt zeichnete sich der Umriss seiner Härte ab und er leckte sich fast zwanghaft die Lippen.

»Schnell«, flüsterte er. Sie strebten dem Ausgang zu.

Ein Omega in Hitze hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Bei seiner ersten Hitze hatte Finn sich vor Leighton auf den Boden geworfen und gebettelt, dass er ihm die Rute lecken durfte. Ein anderer hatte sich beim Abendessen befriedigt, vor allen anderen, weil er den Trieb nicht mehr unterdrücken konnte. Manche warfen sich vor den Alphas auf die Füße und flehten darum, genommen zu werden. Das Furchtbare war, dass das eine rein körperliche Reaktion war. Der Geist sah die ganze Zeit fassungslos zu, was der Körper trieb und nach der Hitze kam die Scham.

Aber das Schlimmste war die Reaktion der Alphas. Nach jeder Hitze gab es verletzte Omegas, oft schwer. Von dem Geruch zur Raserei getrieben, kämpften sie um die Omegas und wenn sie sie in die Finger bekamen, immer noch angepeitscht vom Kampf, kannten sie kein Halten. Finn hatte Würgemale gesehen, blutige Striemen von Fingernägeln und auch Wolfsklauen. Es gab selbst Gefährten, die sich schwere Wunden zufügten. Andere sehnten die Hitze das ganze Jahr über herbei und sperrten sich drei Tage lang gemeinsam ein.

Letztes Jahr hatte ein Alpha Finn im Flur in einen Erker gedrängt und versucht, ihn mit Gewalt zu nehmen. Er erinnerte sich immer noch an das hungrige Maul, den Speichelfaden, der dem Mann über das Kinn gelaufen war. Ja, Finn war hart und rallig gewesen, aber er wollte nicht mit einem Alpha schlafen. Nie. Doch der Alpha hatte ihm nicht geglaubt, und nur die Tatsache, dass Eric zufällig vorbeigekommen war, hatte ihn gerettet. Der hatte dem anderen Alpha klargemacht, dass er sich so nur im Alpha-Turm verhalten durfte und Finn in den Omega-Turm geschickt.

Albies Wimmern hallte von den Wänden, als sie durch den düsteren Flur gingen. Es roch nach feuchtem Stein und Moder und sie froren. Fackeln erleuchteten die grob gehauenen Felsen, aber die Lücken dazwischen blieben rabenschwarz.

»Oh, verdammt«, jammerte Albie. »Warum denn jetzt? Ich habe gerade angefangen ein neues Stück zu lernen. Das kann ich mir nie merken, bis die Hitze vorbei ist.«

»Nimm den Dudelsack doch mit in den Turm«, sagte Finn. Zu ihrer eigenen Sicherheit wurden sie während der Hitze in den Omegaturm gesperrt.

»Bist du verrückt?« Albie lachte kläglich. »In einen Turm voll ralliger Omegas? Die stecken sich die Pfeifen doch überall rein, wenn es sie überkommt. Die kriege ich nie wieder sauber.«

Finn und Leighton lachten. Ihre Stimmen wurden zu einem gruseligen Echo verzerrt und ein Schauer rann durch Finns Magen.

Sie kamen nur langsam voran. Albie jammerte, dass seine Beine weich seien, dass er kaum laufen konnte, weil seine Eier sich wie Zementsäcke anfühlten. Und dann blieb er ganz stehen.

»Es geht nicht mehr.« Seine Wangen glühten. »Ich kann nicht weiter gehen. Nicht so.«

Schon entriss er ihnen seine Hände, fuhr unter den Kilt und begann, sie hektisch zu bewegen.

Finn und Leighton drehten sich um. Wenn er wieder zu Verstand kam, würde Albie zu schätzen wissen, dass sie ihm seine Privatsphäre gegönnt hatten. Gerade nicht. Da stöhnte er, und Finn konnte nicht erkennen, ob es lustvoll oder gequält war.

»Unglaublich«, flüsterte Leighton Finn zu. »Wenn ich mich auch so verhalte, fessel mich bitte.«

»Albies Hitze ist immer stark.« Finn hoffte wirklich, dass Leighton sein Verhalten vom letzten Jahr vergessen hatte.

»He, weißt du noch, wie du dich vor mir auf dem Boden gewälzt hast?«

Hitze stieg in Finns Wangen. »Weißt du noch, wie du gedacht hast, hinter dem Vorhang hört dich keiner?«

»Sei ruhig.« Leightons Ohren schimmerten rot. »Was in Hitze geschieht, ist nie geschehen, klar?«

»Sehe ich genauso.« Finn unterdrückte den Aufruhr in seinem Inneren. Albies gehetzte Geräusche machten es nicht einfach.

»Was wollten diese beiden MacKays eigentlich von dir?« Leighton betrachtete die Wand, als wäre sie hochinteressant. »Seit wann kriegst du so viel Aufmerksamkeit von Alphas? So hübsch bist du echt nicht.«

Finn ignorierte den Schmerz. »Ich bin wunderschön«, knurrte er. »Keine Ahnung, was die hatten. Denen bin ich heute Mittag begegnet, als Harris mich verfolgt hat.«

»Als du Caelan getroffen hast, meinst du.« Leighton überlegte. »Er ist schön, oder? Wirklich schön. Bei ihm merkt man den Wolf mehr als bei anderen, aber das ist ziemlich anziehend.«

»Er ist ein humorloser Langweiler. Bei dem schlafen dir die Füße ein, wenn er dein Gefährte wird.«

»Er hat Humor. Immerhin hat er über deinen Witz gelacht. Und so lustig war der nicht.« Leighton zögerte. »Du versuchst nicht, dich bei ihm anzubiedern, oder?«

»Was?! Warum sollte ich mich bei ihm anbiedern?«

»Weil du scharf auf ihn bist?« Leightons Blick war eine Klinge. »Du bist irgendwie komisch, seit du ihn getroffen hast. Du kannst dich auf nichts mehr konzentrieren und beim Essen hast du dauernd zu ihm rübergeschaut.«

»Habe ich nicht!« Finn ballte die Fäuste. Hatte er das? Der Umhang in seinem Schoß hatte ihn irritiert. Auch jetzt glaubte er, dass ihm der verwirrende Duft des Alphas noch anhaftete. Schwer und würzig und wild wie das Meer bei Sturm.

»Hoffentlich.« Das Lachen war aus Leightons Augen verschwunden. »Er gehört mir, klar? Caelan ist mein Gefährte. Dräng dich nicht dazwischen.«

Ein langgezogenes Heulen hinter ihnen. Albie war fertig. Finn wandte sich zu ihm um und sah, wie er eine besudelte Hand am Boden abwischte. Langsam erhob er sich.

»Na, besser?« Leighton grinste schon wieder.

»Ein bisschen.« Albies Augen schimmerten fiebrig. »Ihr kennt das ja.«

Sie kannten es. Es reichte nie. Das Einzige, was die Erlösung brachte, war das Ende der Hitze. Oder die Berührung eines Alphas, aber die konnte genau so gut mehr Schmerzen mit sich bringen. Oder sogar den Tod. Finn schluckte schwer.

»Komm, wir bringen dich in den Turm«, sagte er und hakte Albie unter. »Da bist du sicher.«

»Sicher? Vor wem?«, erklang eine Stimme hinter ihnen.

Sie fuhr in Finns Magen wie ein Dolchstoß. Panik erfüllte ihn und als er sich umdrehte, wollte er heulen.

Vier Alphas standen am anderen Ende des Flurs. Er kannte sie. Er kannte ihre vor Gier verzerrten Gesichter. Es waren Freunde von Harris, andere Wächter. Leon, Darragh, Dexter und Lincoln. Alle kräftig, alle gefährlich. Klar, die waren Kämpfer. Auch, wenn sie gerade keine Schwerter in den Händen hielten.

Finns Füße waren aus Blei. Lauf! , dachte er, aber er tat es nicht. Und als er sich umwandte, sah er, dass hinter Albie und Leighton ein weiterer Kerl aufgetaucht war: Cooper. Er grinste ein zahnlückiges, hungriges Grinsen. Finn schauderte. Mist. Sie hatten zu langen gebraucht. So lang, dass die Fünf sie einkesseln konnten. Der sechste, Harris, fehlte. Finn hatte einmal gehört, dass diese Gruppe sich das Pack nannte.

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