Jay Boss - Der Omega im Turm

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Finn verabscheut die Alphas seines Rudels. Nach einer schlimmen Erfahrung gibt es niemanden auf der ganzen Burg, dem der rebellische Omega sich freiwillig hingeben würde. Lieber legt er sich mit jedem an, der ihn für ein Opfer hält.Dann kommt Caelan auf die Burg. Der zukünftige Rudel-Chief der MacKays zeigt ihm zunächst nur Verachtung. Doch die Ereignisse überschlagen sich und Finn kämpft plötzlich mit unerwünschten Anträgen, Caelans köstlichem Geruch und seinem eigenen blöden Herzen. Kann er sich der Faszination des sturen Alphas entziehen?Der Omega im Turm ist ein M/M-Wandler-Liebesroman. Enthält Hinweise auf mpreg.Länge ca. 77.000 Wörter / 300 Buchseiten

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Der Rotschopf saß ganz in der Nähe. Die beiden Trottel laberten immer noch auf ihn ein, und seine Miene wurde immer düsterer. Der Blondgelockte neben ihm dagegen strahlte. Lächelnd sagte er etwas zu Myles.

»Ich muss nach meinen Kameraden schauen«, sagte Caelan.

6. Finn

Finn wusste nicht, was ihn mehr nervte: Die beiden MacKays, die sich zu ihnen gesetzt hatten oder Leighton, der sich darüber freute.

»Den ganzen weiten Weg über, zu dritt?« Grübchen erschienen in Leightons Wangen. »Seid ihr euch nicht auf die Nerven gegangen?«

»Sind wir«, sagten die MacKays, wie aus einem Mund. Der mit dem breiten Gesicht, der immer lachte, war Myles. Der andere, den Finn erst für verträumt gehalten hatte, Fraser. Die schweren Lider und langen Wimpern hatten ihn getäuscht. Der war genau so albern wie Myles.

»Und kalt war es.« Fraser benutzte seine Lider und Wimpern, um Finn einen bedeutungsvollen Blick zuzuwerfen. »Sehr kalt. Ohne zarte Omegas, an denen wir uns wärmen konnten.«

»Was, gleich mehrere?«, knurrte Finn. »Überschätzt ihr euch da nicht?«

Myles lachte. »Fraser bestimmt. Der ist ein Zündspan, wenn du verstehst, was ich meine.«

»Nein«, sagte Finn. Und es interessiert mich auch nicht, wollte er hinzufügen. Aber Myles redete schon weiter.

»Wird schnell heiß, aber leider hält es nicht lange.« Eckzähne blitzten. »Kaum, dass er angefangen hat, ist er auch schon fertig. Und so ein Zündspan ist kurz.«

Leighton kicherte. Fraser rempelte Myles mit der Schulter an.

»Und was bist du?«, fragte Finn missmutig. »Ein Baumstamm? Oder denke ich zu klein?«

Die beiden sahen ihn verblüfft an. Bevor sie antworten konnten, fiel ein Schatten über sie.

»Myles ist ein Stück Torf«, grollte der Steinerne. Seine Stimme war tief wie das Donnern der Brandung. »Ein hohles Stück Torf.«

»Torf brennt gut«, behauptete Myles.

»Ja, und es stinkt.« Der Steinerne schob seine Freunde auseinander, als wären sie Puppen und setzte sich zwischen sie. »Was treibt ihr hier?«

»Fuchsjagd.« Fraser zwinkerte Finn zu. »Unser liebster Zeitvertreib, wie du weißt.«

»Euer liebster Zeitvertreib ist, mich zu blamieren.« Der Steinerne sah ihn streng an. »Ist euch klar, dass Alphas und Omegas hier getrennt sitzen? Ihr stört die Ordnung.«

»Ach, aber hier ist es viel netter.« Myles beugte sich zu Finn und Leighton vor. Leighton kicherte. »Der Anblick zumindest.«

»Kann ich nicht behaupten«, knurrte Finn.

»Schau halt richtig hin.«

Finn kniff die Augen zusammen. »Ich sehe so schlecht. Wie wär's, damit du ein paar Schritte zurück machst, damit ich dich besser betrachten kann? Ungefähr hundert Schritte.«

Ein Schnauben erklang. Myles und Fraser wandten sich zu ihrem Kameraden um.

»War das ein Lachen?« Myles drückte den Zeigefinger in die Wange des Steinernen. Der packte seine Hand und hielt sie fest. Die Adern auf Myles' Unterarm traten hervor, aber er schaffte es nicht, sich herauszuwinden.

»Nein.« Ein Gewitter tobte im Gesicht des Steinernen.

»Du bist Caelan, oder?« Leightons Wangen leuchteten rot. Er sah wunderschön aus. »Caelan McKay?«

Was für ein bekloppter Name. Dieser Caelan ließ sich nicht einmal zu einem Nicken herab. Er löste den Griff um Myles' Handgelenk. Der rieb es und knurrte leise.

»Was willst du, Cael? Möchtest du etwa auch an unserer kleinen Jagd teilnehmen?«

»Die Beute reizt mich nicht.« Ein abschätziger Blick auf Finn. Eiskalte Augen. Er spürte einen winzigen Schauer und ärgerte sich. »Nicht im geringsten.«

»Na, da freut sich die Beute aber.« Finn stach mit dem Löffel in seinen Eintopf. »Sie wird schon von genug sabbernden Kötern belagert, da hat sie keine Zeit für einen manierenlosen Ochsen.«

Den Bruchteil einer Sekunde verharrte Caelan MacKay. Seine Miene wurde noch finsterer. »Es ist der Fuchs, der keine Manieren hat. Er sollte sich besser überlegen, wie er Ranghöheren begegnet.«

Förmlich war der. Finn betrachtete das steife Gesicht, die kantigen Gesichtszüge und die Bartstoppeln. Der Mann wirkte, als würde seine Haut sich wie Felsen anfühlen. Kalt und leblos. Ein Hauch wehte in Finns Nase. Eine Spur des betörenden Geruchs, der auch in dem Mantel wohnte, den er auf dem Schoß trug. Er fuhr ihm direkt zwischen die Beine und fachte die Wut in seinem Bauch neu an.

»Der Fuchs respektiert nur die, die seinen Respekt verdienen.« Er sah der alten Felsenfresse direkt ins Gesicht. Der jungen Felsenfresse. Überrascht stellte Finn fest, wie faltenfrei der Mann vor ihm war. Die bittere Miene hatte ihn getäuscht. Dieser Caelan schien kaum ein paar Jahre älter zu sein als er.

»Der Fuchs entscheidet nicht, wen er respektiert. Das tut die natürliche Ordnung.« Kalte Worte aus einem harten Mund. »Myles, Fraser. Wir gehen.«

Brummelnd erhoben die beiden sich. Dieser Caelan blieb noch einen Moment. Ein herrisches Nicken und seine Augen deuteten auf Finns Schoß. Dessen Wangen wurden heiß. Konnte MacKay sehen, was sich dort verbarg? Was Finn quälte, seit er diesen verdammten Umhang angezogen hatte?

Oh, richtig. Der Umhang. Den meinte der Mistkerl.

Finn griff in den Stoff und warf ihn dem MacKay zu. »Vielen Dank«, brummte er.

Er bekam keine Antwort. Wortlos drehte der Blödmann sich um und ging zurück zum Tisch des Rudel-Chiefs.

Leighton seufzte leise. Sein Atem streifte Finns Ohr und plötzlich konnte der sich nicht mehr bewegen.

»Finn.« Gequältes Stöhnen. »Ich bin so hart.«

»Was«, stotterte Finn. »Warum?«

»Warum wohl?« Leighton deutete auf Caelan MacKay, der wieder saß. »Der Mann bringt mich um den Verstand.«

Hass brodelte in Finns Bauch, kochte über und riss alles mit sich. »Der ist ein Arschloch.«

»Ein wunderschönes Arschloch.« Leightons Augen glänzten. »Ich hab mich entschieden. Caelan Mac Kay ist mein Gefährte.«

»D-das kann man nicht einfach entscheiden.« Panik griff nach Finns Herzen. »Das spürt man.«

»Ich spüre es.« Zähne blitzten. »Ganz deutlich.«

Nein! Finn wollte heulen vor Angst und Wut. Nein, nicht der! »Aber der ist ein blöder Mistkerl! Schau doch mal, wie abgerissen der rumläuft.« Er deutete auf die einfachen Kleider und die dreckbespritzten Stiefel des Alphas. Ein billiges Argument, aber sein Herz tat so weh, dass sein Kopf nicht mehr mitspielte. »Der kann doch gar nicht für dich sorgen.«

Leighton blinzelte, dann erschien das spöttische Lächeln, das Finn so gut kannte. »Hast du nicht kapiert, wer er ist?«

»Caelan MacKay?«

Leighton seufzte. »Das kommt dabei heraus, dass Declan dich immer nur die Vergangenheit abschreiben lässt. Caelan MacKay ist der Sohn des Rudel-Chiefs der MacKays.«

»Oh.« Finn zögerte. »Wie kommt es dann, dass ich noch nie von ihm gehört habe?«

»Seine Brüder sind die, von denen alle reden. Geredet haben.« Leightons Augen verfolgten Caelan. Der sprach mit Harris. Natürlich verstanden die beiden Drecksäcke sich.

»Was?« Finn sah seinen Freund an. »Was ist mit seinen Brüdern?« Er zögerte. Wie hießen die MacKay-Stammhalter nochmal? »Ruben und Connor, richtig? Sind die … oh.«

»Ja.« Leighton klang ernst. »Umgebracht von den Sutherlands.«

»Beide?« Mitleid wallte in Finn auf. Der Mistkerl, der ihm Leighton wegnehmen wollte, wirkte auf einmal richtig menschlich. »Der Arme. Kein Wunder, dass der so böse schaut.«

»Wieso?«, fragte Leighton. »Wenn die nicht gestorben wären, wäre er jetzt nicht der Nächste in der Rangfolge. Als Dritter hätte er nie eine Chance gehabt.«

»Aber selbst einem Alpha ist es nicht egal, wenn sein Bruder stirbt. Schätze ich.«

»Wer weiß, vielleicht haben die sich gehasst.« Leighton zuckte mit den Achseln. »Oh, dieser Mann …« Seine Schwärmerei wurde von einem tiefen Stöhnen unterbrochen. Sie wandten sich um. Albie, ein dunkelhaariger Omega krallte die Hände in die Tischplatte. Sein Gesicht war feuerrot.

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