Helmut Reinalter - Verbot, Verfolgung und Neubeginn

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"Verbot – Verfolgung – Neubeginn" schließt an den bereits erschienenen Band des Autors zur Geschichte der österreichischen Freimaurerei im 18. Jahrhundert mit dem Titel «Aufklärung, Humanität und Toleranz» an und legt nun mit dem neuen Buch die Gesamtgeschichte der österreichischen Freimaurerei von den Anfängen bis in das 20. Jahrhundert vor. Der Autor spannt den Bogen von der Zeit der Restauration und des Vormärz über die Grenzlogenzeit, den Ersten Weltkrieg, die Zwischenkriegszeit, den Zweiten Weltkrieg, das Exil bis zum Neubeginn nach 1945 und schließt mit einem Ausblick auf die Ziele, Werte und Zukunftsaufgaben der Freimaurerei.

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112Vgl. dazu H. Reinalter, Revolution und Verschwörungstheorie, S. 115.

113Vgl. ebd., S. 116.

114Brief Metternichs an Wittgenstein, Wien, 21. Mai 1833, abgedruckt bei H.J. Schoeps (Hg.), Neue Quellen zur Geschichte Preußens im 19. Jahrhundert, Berlin 1968, S. 174 f.

115Ebd., S. 175.

116Zentrales Staatsarchiv Merseburg, Außenministerium, 2. 4. 1. I. Nr. 8150, vol. 5–6 (Abschrift); zitiert auch bei H. Reinalter, Revolution und Verschwörungstheorie in Briefen und Berichten Metternichs, S. 117.

117H. Reinalter, Revolution und Verschwörungstheorie in Briefen und Berichten Metternichs, S. 119 f.

118Ebd., S. 120.

119Vgl. dazu M. Rietra (Hg.), Jung Österreich. Dokumente und Materialien zur liberalen österreichischen Opposition 1835–1848, Amsterdam 1980.

120Zit. nach L. Brügel (F. Burger?), Aus den Tagen des „guten Kaisers Franz“. Die bespitzelte Freimaurerei, in: Wiener Freimaurer-Zeitung 11 (1926), S. 25 ff., S. 27.

121Zit. nach L. Brügel, Aus den Tagen des „guten Kaisers Franz“, S. 35 ff.

122Ebd., S. 36.

123Ebd., S. 30 ff., S. 31; weiters auch Allgemeines Verwaltungsarchiv Wien (AVA), Polizeihofstelle 3676/1821, über den 8. Grad der Freimaurerei, Sedlnitzky an den Kaiser 1. Mai 1821.

124Zum Verein vgl. W. Brauneder, Leseverein und Rechtskultur, Wien 1992; H. Reinalter, Der juridisch-politische Leseverein, in: Österreichisches Vereins- und Parteienlexikon, hg. von A. Pelinka und H. Reinalter, Innsbruck 2002, S. 82 ff.

125H. Reinalter, Geheimbünde in Tirol, S. 185 f.; ders., Liberalismus und Kirche in Österreich im 19. Jahrhundert, in: Der deutsche und österreichische Liberalismus, hg. von H. Reinalter und H. Klueting, Innsbrucker Historische Studien 26. Bd., Innsbruck 2010, S. 149 ff.

126Vgl. dazu H. Reinalter, Die bürgerliche und demokratische Opposition in der Habsburgermonarchie nach 1815, in: Demokratische und soziale Protestbewegungen in Mitteleuropa, S. 102 ff.

127H. Reinalter, Die Geschichte der frühen Demokratie in Europa, Innsbruck 2018, S. 63 ff. auch S. 68 ff.; ders., Die bürgerliche und demokratische Opposition in der Habsburgermonarchie, S. 103 f.

128Vgl. dazu H. Reinalter, Freimaurerei und Demokratie im 18. Jahrhundert, in: ders., Aufklärung und Moderne, Innsbruck 2008, S. 265 ff.; ders., Freimaurerei, Politik und Gesellschaft, S. 147 ff.

129Vgl. dazu S. Lasz, Ein greiser Gelehrter. Erinnerung an Dr. Ludwig Lewis, Budapest 1887.

130Vgl. dazu H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert, in: Freimaurer und Geheimbünde im 19. und 20. Jahrhundert in Mitteleuropa, hg. von H. Reinalter, Innsbruck 2016, S. 130 f.

131S. Lasz, Ein greiser Gelehrter, S. 27 f.

132Ebd., S. 30.

133Vgl. dazu E. Schönmann, 1848, in: Quatuor Coronati-Berichte Heft 1 (1974), S. 17 ff.

134L. Brügel, Aus der Frühzeit der österreichischen Freimaurerei. 1848 bis 1869, in: Die Gegenwartsmaurerei, S. 64 ff., hier S. 66.

135Ebd., S. 66.

136Ebd.

137L. Lewis, Geschichte der Freimaurerei in Oesterreich im allgemeinen und der Wiener Loge zu St. Joseph insbesondere, Wien 1861; vgl. auch L. Brügel, Aus der Frühzeit der österreichischen Freimaurerei, S. 66.

138L. Brügel, Aus der Frühzeit der österreichischen Freimaurerei, S. 66 f.

139Vgl. dazu L. Lewis, Geschichte der Freimaurerei in Oesterreich im Allgemeinen und der Wiener Großloge zu St. Joseph insbesondere; E. Schönmann, 1848, in: Quatuor Coronati Berichte 1 (1974), S. 17 ff.; R. Hubert- F. Zörrer, Die österreichischen Grenzlogen. Freimaurerei in Österreich 1869–1918, in: Quatuor Coronati-Jahrbuch 20 (1983), S. 145; H. Obrecht, Der Kampf um die staatliche Anerkennung der Freimaurerei, S. 32 ff., S. 50 ff.; H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich, in: Zirkel und Winkelmaß. 200 Jahre Großloge von Österreich, Wien 1984, S. 22.

140Vgl. dazu P. Leisching, Freimaurertum und Katholizismus, in: Die Habsburgermonarchie 1848–1918, Bd. 4, Die Konfessionen, Wien 1985, S. 152 ff.

141H. Reinalter, Liberalismus und Kirche im 19. Jahrhundert, in: Der deutsche und österreichische Liberalismus, Innsbrucker Historische Studien 26. Bd., Innsbruck 2010, S. 149 ff.

142E. Lennhoff/O. Posner/ D.A. Binder, Internationales Freimaurer Lexikon, S. 496 f. ; H. Reinalter, Freimaurerei, Politik und Gesellschaft, S. 158 ff.

143E. Weinzierl-Fischer, Die österreichischen Konkordate von 1855 und 1933, Wien 1960, S. 79 ff.; K. Vocelka, Verfassung oder Konkordat? Der publizistische und politische Kampf der österreichischen Liberalen um die Religionsgesetze des Jahres 1868, Wien 1978.

144E.E. Eckert, Der Freimaurer-Orden in seiner wahren Bedeutung, Dresden 1852.

145S. dazu H. Reinalter (Hg.), Handbuch der Verschwörungstheorien, Leipzig 2018, S. 97 f.

146F. Bausenwein, Das Pestübel der modernen Gesellschaft oder der tote Illuminatenbund und der lebendige Freimaurerorden, Preßburg 1874.

147Österreichisches Staatsarchiv, Haus-, Hof- und Staatsarchiv, Brevi-Manu Akten des Chefs der Obersten Polizeibehörde betreffend Freimaurer.

148H. Reinalter, Die Freimaurer, München, 7. Auf., 2016, S. 207; M. H. Weninger, Loge und Altar. Über die Aussöhnung von katholischer Kirche und regulärer Freimaurerei, Wien 2020, S. 302f.

149H. J. Bidermann, Zur Geschichte der Aufklärung in Tirol, Innsbruck 1828; J. Wieser, Tirol und die Aufklärung, Graz 1869; vgl. weiters auch J. Fontana, Der Kulturkamp in Tirol, Innsbruck 1972; H. Reinalter, Geheimbünde in Tirol, Bozen 1982, S. 121 f.

150Vgl. dazu H. Reinalter, Die Freimaurerei in Österreich im 19. und 20. Jahrhundert, S. 133 f.

IV. Die Grenzlogenzeit

Das Wiederaufleben der Freimauerei nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich bedeutete für die österreichische Bruderkette insofern einen Neubeginn, als nach mehreren Jahrzehnten der Verbotszeit kaum noch personelle Kontinuitäten vorhanden waren. In den sogenannten „Dezembergesetzen“ wurden staatsbürgerliche Rechte und Freiheiten festgelegt, die die Wiedereinführung der Freimaurerei begünstigten. Ludwig Lewis und Franz Julius Schneeberger stellten 1868 an die Behörden den Antrag, eine Loge „Zum heiligen Joseph“ zu genehmigen, die vorher während der Revolution kurzen Bestand gehabt hatte. Dieser neuerliche Versuch scheiterte allerdings am neuen Vereinsgesetz, in dem eine Kontrolle der Vereine durch staatliche Kommissare vorgesehen war. 151 Die Initiatoren wollten diese Bestimmungen jedoch nicht akzeptieren. Das Vereinsgesetz des cisleithanischen, österreichischen Teiles der Monarchie enthielt Bestimmungen, die eine Logengründung ungemein erschwerten. So wurde gesetzlich den Behörden gestattet, zu jeder Vereinszusammenkunft und damit auch zu jeder Logenarbeit Vertreter entsenden zu können, was für die Freimaurer nicht akzeptabel erschien, weil durch ihre Rituale die Anwesenheit von Nicht-Freimaurern verboten war. In den Jahren 1874/1875 gab es einen neuerlichen Vorstoß von freimaurerischer Seite, der eine parlamentarische Behandlung dieses Themas und Abänderungsanträge für das bestehende Vereinsgesetz erreichte, aber zu keiner für die Freimaurerei positiven Lösung führte.

Wenige Wochen nach der Vereinbarung über den „österreichisch-ungarischen Ausgleich“, die Geburtsstunde der österreichisch-ungarischen Monarchie, meldete die „Neue Freie Presse“ am 18. Juli 1867:

Vor einigen Tagen fand in der inneren Stadt eine Zusammentretung von ehemaligen Mitgliedern der im Jahre 1848 in Wien bestandenen Freimaurerloge ‚Zum hl. Joseph‘ statt. Nach längeren Beratungen wurde der Beschluss gefasst, sich an die Große deutsche Landesloge zu Berlin, um die Ermächtigung zur Wiedereröffnung der Wiener Loge ‚Zum hl. Joseph‘ zu wenden. Wird diese Ermächtigung erteilt, so will man an das Ministerium die Bitte richten, dass es diese Wiedereröffnung bewillige.“

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